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Autor Thema: Der Große aus dem Dunkeln (Walking Tall) (USA, 1973)  (Gelesen 1000 mal) Durchschnittliche Bewertung: 5
Dan Tanna Spenser
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« am: 26. März 2015, 00:08:40 »


Buford 'Pussy' Pusser beendet auf Wunsch seiner Frau Pauline seine Karriere als professioneller Wrestler und kehrt in seine Heimatstadt zurück, wo er in der lokalen Forstwirtschaft arbeiten will. Seine Freunde feiern mit ihm die Heimkehr in einem Spielkasino. Als Pusser sich dort über Spielbetrug beschwert, ergibt sich daraus unmittelbar eine gewalttätige Auseinandersetzung, bei der er durch Messerstiche verletzt wird. Der zuständige Sheriff zeigt relativ wenig Interesse an einer Strafverfolgung der Täter, weshalb Pusser als dessen Nachfolger kandidiert und nach erfolgreicher Wahl seine eigene Auffassung von den Pflichten eines Sheriffs umsetzt. Dies führt zu einer Eskalation, in deren Verlauf seine Frau getötet und von ihm gerächt wird.

Altersfreigabe    FSK 18 (Indiziert)

    Joe Don Baker: Buford 'Pussy' Pusser
    Elizabeth Hartman: Pauline Pusser
    Lurene Tuttle: Helen Pusser
    Noah Beery, Jr.: Carl Pusser
    Dawn Lyn: Dwana Pusser
    Leif Garrett: Mike Pusser
    Felton Perry: Obrah Eaker
    Douglas Fowley: Judge R.W. Clarke

Kritik

Buford Pusser war sehr umstritten. Zu verschiedenen Aspekten seiner Geschichte gab es widersprüchliche Stellungnahmen. Daher provozierte der Film, der Pusser als Helden zeigte, unausweichlich entsprechende Kritik. Die Gewaltdarstellungen führten dazu, dass unterschiedliche Schnittversionen veröffentlicht wurden.

    „Angeblich auf authentischen Berichten beruhend, doch ohne ernsthaften kritischen Ansatz. Ein schlampig inszenierter, belangloser Polizeifilm.“

– Lexikon des Internationalen Films

Wirkung

Der kommerzielle Erfolg des Films führte dazu, dass die Rolle von Buford Pusser später auch von Bo Svenson, Brian Dennehy, Dwayne Johnson und Kevin Sorbo gespielt wurde. Bo Svenson spielte ihn in zwei Fortsetzungen fürs Kino und einer Fernsehserie, während Brian Dennehy ihn in einem TV-Film (A real American Hero, 1978) verkörperte. Dwayne Johnson war der Star einer Kino-Neuverfilmung, an die zwei Fortsetzungen mit Kevin Sorbo anzuschließen versuchten, die allerdings direkt auf DVD veröffentlicht wurden. Der echte Bufort Pusser, der 1974 bei einem Autounfall umkam, hat diese Fortsetzungen und Neuverfilmungen nicht mehr erlebt.
« Letzte Änderung: 28. November 2023, 00:18:23 von Dan Tanna Spenser » Gespeichert

McCormick
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« Antworten #1 am: 26. März 2015, 00:31:06 »

Auf YouTube hab ich den Film mal in Englisch gesehen war komplett uncut. Die deutsche VHS ist ja sehr stark cut. Lächerlich das der folgeindiziert wurde diese BPJM ist sowieso ein komischer Verein ich hasse die. Das ist kein Jugendschutz was die machen.

Der Film selbst ist stark und richtig hart dazu klasse Soundtrack und einen tollen Joe Don Barker  Sehr guter Film/Serie. Der Film passierte auf wahre Ereignissen.
« Letzte Änderung: 30. März 2015, 14:34:02 von McCormick » Gespeichert
holly
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« Antworten #2 am: 14. Januar 2022, 02:11:09 »

 Sehr guter Film/Serie der score ist zeitlos, und der film war ein riesenerfolg-nicht bei der kritik wie wir schon gelesen haben-aber bei den fans.das budget lag bei lächerlichen $ 500 000-auch 1973 nicht viel geld für einen film-zum vergleich der erste dirty harry mit eastwood kostete 1971  4 miillionen dollar.walkin tall spielt sensationelle 40 mio dollar ein.die action ist oft übertrieben und natürlich hat das drehbuch schwächen-aber die seventies-stimmung und natürlich joe don baker heben den film über den durchschnitt. 
« Letzte Änderung: 14. Januar 2022, 20:09:58 von Dan Tanna Spenser » Gespeichert
Seth
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« Antworten #3 am: 14. Januar 2022, 17:58:12 »

Hat der Film eigentlich was mit der Walking Tall-Reihe mit The Rock und Kevin Sorbo zu tun oder ist das nur zufällig derselbe (englische) Titel?
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #4 am: 14. Januar 2022, 20:11:07 »

Hat der Film eigentlich was mit der Walking Tall-Reihe mit The Rock und Kevin Sorbo zu tun oder ist das nur zufällig derselbe (englische) Titel?

Ja, hat er. Die Filme mit Sorbo und Johnson sind ein Reboot - dies hier ist das Original. Gab drei Filme davon, der erste mit Joe Don Baker, die anderen beiden mit Bo Svenrnson, auch aus den 70ern.
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #5 am: 28. November 2023, 00:26:57 »

Mein Betthupferl Rewatch Film aus meiner Joe Don Baker - Filmreihe für jetzt, Bericht im Anschluß.
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #6 am: 28. November 2023, 06:25:10 »

Heutiger Betthupferl Rewatch Film aus meiner Filmreihe  mit Joe Don Baker ist der Actioner "DER GROSSE AUS DEM DUNKELN" ("WALKING TALL") aus dem Jahre 1973, zusammen mit Elizabeth Hartman, Leif Garrett, Dawn Lyn, Noah Beery jr., Gene Evans, Arch Johnson, Felton Perry, Kenneth Tobey und Russell Thorson. Buford Pusser (Joe Don Baker) ist ein Ex-Wrestler, der sich in seiner Heimatstadt zur Ruhe setzen will. Als er bemerkt, daß in einer Kneipe gezinkt gespielt wird, will er sein Geld wieder haben. Die Ladenbesitzer überwältigen ihn jedoch und richten ihn mit einen Messer schrecklich zu. Doch er überlebt. Als der Sheriff sich weigert, die Täter zu verhaften, geht er mit einem Baseball-Schläger wieder in die Kneipe. Die darauffolgende Gerichtsverhandlung, wo er wegen Körperverletzung angezeigt wurde, gewinnt er. Aus Wut gegen den Sheriff stellt er sich selber zur Wahl als Sheriff, doch dieser versucht ihn mit dem Auto von der Strasse zu drängen, wobei er aber selbst stirbt. Pusser wird nun Sheriff und säubert die Stadt gnadenlos vom Verbrechen...

Die Stars:
Joe Don Baker spielte den Ex Wrestler Buford Pusser, Elizabeth Hartman spielte seine Frau Pauline Pusser, Leif Garrett spielte seinen kleinen Sohn Mike Pusser, Dawn Lyn seine kleine Tochter Swana, Noah Beery jr. spielte seinen Vater Pusser sr., Lurene Tuttle seine Mutter. Felton Perry ("Inspektor Hooperman", "Dirty Harry II - Calahan") spielte Buford alten Freund Obra Eaker, Bruce Glover (Mr. Wint aus "James Bond - Diamantenfieber")  spielte den loyalen Deputy Grady Coker, Gene Evans spielte Sheriff Al Thurman, Arch Johnson spielte den Barbesitzer Buel Jaggers, Kenneth Tobey spielte den Schwarzbrenner Augie McCullah, Rosemary Murphy spielte die hartherzige Callie Hacker und Russell Thorson spielte Ferrin Meaks.

Synchronisation:
Joe Don Baker wurde von Michael Chevalier gesprochen, Elizabeth Hartman von Eva-Maria Werth, Arch Johnson von Martin Hirthe, Noah Beery jr. von Friedrich W. Bauschulte, Gene Evans von Heinz-Theo Branding, Felton Perry von Christian Brückner und Kenneth Tobey von Arnold Marquis.

DVD & BluRay:
Offiziell ist der Film bei uns leider nie auf DVD erschienen. Im TV  lief er, wenn er denn mal lief, nur um einer fast 30 Minuten gekürzten Version (94 Min. statt 125). Erschienen war ein illegaler Bootleg auf DVD, von dem ich jedoch aus mehreren Gründen abraten würde...

Interessantes:
Der kommerzielle Erfolg des Films führte dazu, dass die Rolle von Buford Pusser später auch von Bo Svenson, Brian Dennehy, Dwayne Johnson und Kevin Sorbo gespielt wurde. Bo Svenson spielte ihn in zwei Fortsetzungen fürs Kino und einer Fernsehserie, während Brian Dennehy ihn in einem TV-Film (A real American Hero, 1978) verkörperte. Dwayne Johnson war der Star einer Kino-Neuverfilmung, an die zwei Fortsetzungen mit Kevin Sorbo anzuschließen versuchten, die allerdings direkt auf DVD veröffentlicht wurden. Der echte Buford Pusser, der 1974 bei einem Autounfall umkam, hat diese Fortsetzungen und Neuverfilmungen nicht mehr erlebt. Joe Don Baker sollte ursprünglich in den Fortsetzungen auch die Rolle spielen, dieser lehnte jedoch ab und drehte stattdessen "Ein Mann nimmt Rache", der an der Kinokasse floppte, während, während diese beiden Sequels recht erfolgreich waren.

Musikstücke:
Walking Tall Theme (Instr.) - von Walter Scharf
Walking Tall - von Johnny Mathis

<a href="https://www.youtube.com/watch?v=z78aZsyx1kU" target="_blank">https://www.youtube.com/watch?v=z78aZsyx1kU</a> <a href="https://www.youtube.com/watch?v=DkeAoSS-QS8" target="_blank">https://www.youtube.com/watch?v=DkeAoSS-QS8</a>

Zum Film selbst:
Nach Jahren kehrte Buford Pusser mit seiner Frau Pauline und ihren beiden Kindern in ihre kleinen Heimatstadt in der Nähe von Nashville zurück, wo immer noch seine Eltern leben. Sein Vater leitet ein Sägewerk. Buford hatte seine Karriere als Wrestler seiner Frau zuliebe an den Nagel gehängt um jetzt ein friedvolles Leben hier zu führen. In der Stadt begegnete er am selben Tag noch seinen alten Freund Lutie McVeigh wieder und beide feierten ihr Wiedersehen in einer Bar. Dort kam Buford besonders bei den Damen an - auch wenn es sich größtenfalls aus Nutten bestand, die Buford eindeutige Angebote machten, die er jedoch ablehnte. Als er Lutie etwas Geld gab, um beim Würfelspiel teilzunehmen, bemerkte er, wie einer der Männer falsch spielte und Lutie das bzw. sein Geld aus der tasche zog und griff ein. Im Handumdrehen wurde daraus eine Schlägerei , wobei alle in der Barr auf Lutie und Buford losgingen. Obwohl Buford bärenstark war und als Wrestler so einige Tricks auf Lager hatte, war die Übermacht zuviel und sie ringten ihn nieder und verprügelten ihn grauenvoll. Danach ritzten sie auf seiner Brust mit einem Messer einige Worte ein. Bewusstlos luden sie ihn irgendwo bei einem Strassengraben ab - mehr tot als lebend. Als Buford langsam wieder halbwegs zu sich kam, versuchte er ein Auto anzuhalten - doch niemand wollte den sehr blutverschmierten Mann mitnehmen, bis schliesslich ein beherzter Trucker anhielt und Buford ins Krankenhaus brachte. Die Ärzte kämpften um sein Leben, während seine Familie bange Stunden im Wartesaal ausharrten.

Als Buford wieder halbwegs auf dem Damm war, kam Sheriff Al Thorman zu Buford, um seine Aussage aufzunehmen. Doch man merkte ihm sofort an, dass er nicht besonders begierig darauf war, die Sache näher zu verfolgen, zumal kurz darauf keiner in der Bar Bufords Geschichte bestätigte - eher sagten Leute aus, Buford habe Ärger gemacht und die Schlägerei angefangen. Lutie sagte zwar für Buford aus - doch Lutie galt in der Stadt als Volidiot, den keiner ernst nahm, weil er gerne und oft das Blaue vom Himmel los - besonders, wenn er getrunken hatte.  So verlief die Sache im Sande - nicht aber für Buford...

Wochen später - Buford wurde aus dem Krankenhaus entlassen und arbeitet im Sägewerk seines Vaters. Nebenbei arbeitete er an eine Art Baseballschläger. Eines Tages suchte Buford die Bar wieder auf und rechnete mit den Insassen, die kurz nach Ladenschluß noch da waren, mit seinem gewaltigen Knüppel in der Hand ab und brachte jeden ins Krankenhaus Grinsen Anschliessend holte er sich von dem alten bibbernden Kassieren das Geld wieder, was der Inhaber Buel Jaggers ihn schuldig war, inkl. seinem Wagen, den sie geschrottet hatten. Tags darauf erschien Thurman mit mehreren Deputys und verhafteten Buford wegen Überfalls und Raub und schwerer Körperverletzung. Sie boten Buford einen "faulen Handel" an, andernfalls würden ihm 30 Jahre Knast brummen. Buford erfuhr, dass Lutie, sein einziger Zeuge für ihn  einen tödlichen Unfall gehabt hatte... Buford wußte sofort, dass er ermordet wurde, damit er nicht aussagen konnte.Buford lehnte ab und verteidigte sich vor Gericht selbst und schilderte den Geschworenen seine Sichtweise und zeigte ihn gegen einen aufgebrachten Richter seine ihm am Körper zugefügten Wunden mit dem Messer. Die Geschworenen waren schockiert und brauchten fürs Urteil keine 5 Minuten - um Buford unschuldig zu sprechen Grinsen Der Richter und Thurman schäumten vor Wut Grinsen Buford erlebte nun eine kleine Welle von Sympathisanten, die sich freuten, dass endlich jemand in der verlausten und korrupten Stadt für Recht und Ordnung sorgt Grinsen Schliesslich riet man Buford, für die jetzt kommende Sheriff-Wahl gegen Thurman anzutreten. Buford überlegte es sich. Sein Vater fand es gut, warnte ihn jedoch, dass er sich mit gefährlichen Gegnern einlassen würde. und Pauline war erst recht nicht begeistert. Ihr gefiel es schon nicht, wie Buford die Bar aufgemischt hatte, nachdem er ihr geschworen hatte, nach seinem Wrestling in keine Gewalt mehr verwickelt zu werden.  Dennoch entschloß sich Buford dafür.

Dieses erregte natürlich besonders bei Bufords Gegnern für Hass und Wut. Ganz besonders Sheriff Thurman, der nun mit diesen und völlig überzogenen Mitteln gegen Buford vorging, zudem Bufords Wahlplakete abriss oder mit seinen überklebte Deputy Grady Coker missfielen Thurgoods Methoden, hatte aber nicht den Mut, sich gegen ihn aufzulehnen. Kurz vor der Wahl, als Thurman merkte, dass er verlieren würde, attakierte er Buford auf der Strasse um ihn offen zu töten. Doch dabei verlor er die Konrolle über sein Auto und stürzte in einen See, der Wagen explodierte. Buford eilte hinunter und konnte gerade noch Grady weiter vom Wagen wegziehen, der sonst gestorben wäre. Für Thurman kam jede Hilfe zu spät. Grady war Buford dankbar, stand in seiner Schuld und er fasste nun endlich den Mut, sich auf Bufords Seite zu schlagen. da halfen auch all die Bestechungsversuche von Jaggers, Callie und McCullah nichts, was die drei Rädelsführer sehr aufregte.

Buford gewann die Wahl zum Sheriff...da es ja auch keinen sonderlichen Gegner mehr gab Grinsen  Sofort instruierte er seine Deputys, tauchte die faulen Äpfel, die Thurman-Fanms aus und  machte klar, dass er eine 0 Tollereanz Grenze gegen Verbrechen gestattet und Korruption mit strengster Hand auch gegen seine Deoutys handele. Grady wurde schnell zu Bufords rechter Hand - sie wurden Freunde.  Erste Amtshandlung war, dass auf einer Party 8 Teenager an vergifteten Schnaps gestorben waren - alles Schwarze. Callie, McCullah und Jaggers interessierte das nicht - sie waren dafür zuständig, aber was gehen die eine kleine Gruppe "Neger" an? Buford gelang es, seinen schwarzen Freund Obra für sich zu gewinnen und heuerte ihn ebenfalls als Deputy an. Zuerst war er sehr skeptisch...doch dann überzeugt. Gemeinsam hebten sie die Schwarzbrenner und Giftpanscher aus und brachten sie vor Gericht - doch der Richter liess es nicht mal zur Verhandlung kommen und liess sie wieder frei - weil Buford weder einen Durchsuchungsbeschluß noch ihnen ihre Rechte vorgelesen hatte. Buford kochte... McCullah lachte Buford aus.

Tags darauf bekam Buford Besuch von John Witter aus Nashville, der kontaktiert wurde, dass die Korruptionsgeschäfte hier stagnierten Grinsen Er redete Buford ins Gewissen, korrupt zu sein...natürlich mit hyothetischen Methoden Grinsen Als Buford ihn klar machte, dass das nicht passieren würde, drohte er Buford "durch die Blume" Grinsen Callie, McCullah und Jaggers planten derzeit eine "Widerstandsbewegung", wie siue das Regime Pusser stürzen können - koste es, was es wolle.

Obra knöpfte sich währenddessen  die Lucky Spot Bat vor, wo er gerade eben von Callie, McCullah und Jaggers und deren Gästen verhöhnt wurde... besonders als schwarzer Deputy. Er wollte Buford um Hilfe bitten, doch Buford machte ihm klar, dass er nun selbst Deputy ist und die Sache bereinigen muß - notfalls mit Gewalt und Verhaftung. Zögerlich zog er es durch und wurde von denen aufgemischt. Als Buford doch angefahren kam, weil er ein schlechtes Gewissen hatte sah er gerade, wie Obra mit zerfetzten Klamotten aus der Bar kam und seine Widersacher mit vorgehaltener Waffe abführte Grinsen Buford war stolz auf ihn - Obra war stolzer auf sich selbst Grinsen Die Ernüchterung kam vor Gericht, als der Richter die Leute für 10 Dollar Strafe wieder freiliess Huch Anrgriff auf einen Deputy, Widersatnd gegen die Staatsgewalt und Beamtenbeldigung... das hätte 5 Jahre für jeden Beteiligten geben müssen! Grinsen Burford und Obra waren fassungslos und Obra zweifelte daran, ob die Arbeit, die er macht, sein Leben zu riskieren es wert sei, wenn die Täter nach 10 Dollar wiedre freikommen. Buford verstand ihn  und knöpfte sich dann den Richter vor, indem er ihn demütigte. Buford hatte unteredessen das Strafgesetzbuch gelesen und machte dem Richter klar, dass er künftig fait verhandeln soll, sonst würde er ihm die Hölle heiß machen Grinsen Das half... der Richter "spielte" nun mit Grinsen

Buford will zu einem gewaltigen Schlag gegen die Kriminalität vor allem von Callie, McCullah und Jaggers vorgehe. Er aghnte nicht, dass er mit Virgil einen Verräter unter seinen Deputys hatte. Obwohl Buford diesmal alle Unterlagen dabei hatte, warnte Virgil die Leute und die Depoutys machten sich überall, wo sie eine Verhaftung durchführen wollten, komplett lächerlich das alles harmlos und legal war Grinsen Buford schäumte vor Wut und wußte, dass es einen Verräter geben muß.

Doch auch Callie, McCullah und Jaggers holten zum nächsten Schlag aus... sie hatten einen weiblichen Killer komen lassen. Sie täuschte vor Buford an einem Abend ein harmlosesd Geschwindigkeitsdelikt vor. Buford stoppte sie...ging zu ihrem Fahrerfenster und die Frau jagte Buford 2 Kugeln in die Brust und verschwand. Pauline machte sich Sorgen, als Buford nicht nach Hause kam und rief Grady und Obra an, die ihn zusammen mit Pauline suchten und schliesslich blutüberströmt auf der Strasse neben seinem Streiufenwagen fanden. Buford wurde ins Krankenhaus gebracht und abermals mußte er um sein Leben kämpfen.

Wochen später - nachdem Buford wieder dienstfähig war, stellte er eine Falle, um den Verräter zu finden...Buford hatte eine Ahnung, denn nur ein Deputy wußte an den verhängnisvollen Abend, als er fast erschossen wurde, wo er gerade langfuhr. Die Falle schnappte zu und Virgil wurde entlarvt und Buford setzte ihn vor seinen ganzen Kollegen unter Druck und machte ihn mit einer Bombe, die ihm drohte mächtig Angst, bis er es alles zugab Grinsen Buford riss ihm den Stern ab und jagte ihn weg.

Nach dieser Aktion wurde Buford davon überzeugt, dass auch er eine Schusswaffen tragen muß - nur sein Knüppel reichte nicht., Obra und Grady hatten sogar Pauline dazu gebracht, dass es besser für seinen schutz sei. Fortan ging Buford nun bewaffnet zum Dienst. Buford und seine Deputys  führte eine wahre Erfolgswelle an Verhaftungen und Zerschlagungen durch... die Verbrecher wurde sogar schulbusweise vor Gericht gefahren! totlachen Callie, McCullah und Jaggers kochten immer mehr und wollen Buford nur noch tot sehen! Eines Abends schickten sie einen ihrer Männer zu Bufords Haus, bewaffnet mit einem Maschinengewehr und schoß aufs Haus mit Buford und seiner Familie drin...zum Glück traf er keinen - ausser den treuen Familienhund, der sterben mußt... weinen weinen weinen Dafür gelang es Buford, den Schützen per Kopfschuß zu töten!

Tags darauf bekam Buford einen Tipp, dass Luane, eine Nutter und Fürsperecherin von Buford von Callie und einigen Schergen mißhandelt wird. Luane war es, die Buford einen Tipp gab, der zu einer Zerschlagung führte und Callie wollte sich nun rächen. Buford rettete Luane und prügelte die Leute windelweich Grinsen Callie drohte er nur. Er hlaf danach, dass Luane aus der Stadt fuhr um andererorts ein neues Leben zu beginnen und gab ihr etwas Geld für einen Neustart.

Es war Weihnachten - Familie Pusser feierte, Sohnemann Mike, ungefähr 8 Jahre, bekam von Buford zu Weihnachten ein Gewehr geschenkt, über das er sich sehr gefreut hatte Huch  Doch auch an Weihnachten kam Buford nicht zur Ruhe... er wurde zu einem Tatort gerufen, wo angeblich Hehlerware verkauft wird. Buford ahnte nicht, dass das ein Hinterhalt war. Buford fuhr mit Grady und einem anderen Deputy hin. Kaum gingen sie in das Haus war es Callie, die mittlerweile völlig blind vor Hass auf Buford mit einer Schrotflinte auf sie schoß und dabei einen Deputy tötete. Grady konnte gerade noch zur Seite springen, während Buford sie mit einem Kopfschuß hinrichtete.

Wochen später - Familie Pusser unternahm ein gemeinsames Picknick im grünen und Pauline erklärte Buford, dass sie mittlerweile stolz auf ihn ist, dass er Sheriff wurde und was er bisher erreicht hat - alleine für eine gute Zukunft ihrer Kinder hier in der Stadt.  Tags darauf bat Pauline, Buford zu einem harmlosen Einsatz begleiten zu dürfen, um die Arbeit ihres Mannes aus nächster Nähe zu erleben. Da der Einsatz keine Gefahr barg, stimmte Buford zu - er ahnte nicht, dass er in einen weiteren Hinterhalt von McCullah und Jaggers und zwei ihrer Schergen gerieten, die auf beide aus ihrem Auto heraus mit Maschinengewehren auf sie schossen. Pauline traf dabei ein paar Kugeln in den Hinterkopf. Buford war ausser sich vor Panik und Trauer fun kte Grady über Funk in knappen Worten was passiert war... so dass er nicht sah, wie der Wagen kehrt machte, zurück kam und auch auf Buford schossen und dann gröhlend wegfuhren. Kurz darauf trafen Grady, Obra und einige andere Deputys ein. Buford wußte mit schweren Gesichtsverletzungen ins Krankenhaus gebracht...für Pauline kam jede Hilfe zu spät.

Ein drittes Mal ringte Buford nun um sein Leben im Krankenhaus, während seine Kinder fassungslos dabei standen und Mike, der sein Gewehr dabei hatte  schützend im Krankenzimmer seines Vater wachte. der Tod ihrer Mutter und das Attentat auf ihren Vater hatte beide traumatisiert. Als Buford zu sich kam, trug er eine Gipsmaske, konnte nicht sprechen, nur Zeichen geben...machte der Polizei aus Nashville, die kam, klar, ihnen nicht zu vertrauen. So vertraute er sich nur Grady und Obra an.

Tage später - durch die ganze Stadt ging ein riesengroßer Trauermarsch zum Friedhof...fast alle aus der Stadt erwiesen Pauline ihre letzte Ehre... auch Buford kam mit Obra und nahm trotz seinen Verletzungen daran teil. Nichts und niemand hätten ihn davon auch abhalten können. Nach der Beerdigung fuhr Buford alleine ins Lucky Spot und entgültig mit seinen Peinigern McCullah und Jaggers abzurechnen. Sie sahen ihn ankommen, gingen rein um ihre Waffen zu holen...und Buford bretterte mit seinem Wagen volle Kanne in die Bar und überfuhr dabei alle beide sowie zwei ihrer Schergen, die sich auch darin befunden hatten. Buford stieg aus...brach nun entkräftet zusammen. Grady und Obra erschienen., brachten Buford ins Krankenhaus zurück und schwoen ihm, den Rest der Hintermänner - u.a. Witter - zur Strecke zu bringen. Die Leute aus der Stadt kamen, räumten die demolierte Bar leer und steckten alles in Brand... Buford lächelte verschmitzt Grinsen

Fazit:
Obwohl die Botschaft des Filmes natürlich sehr fragwürdig ist - ich mag den Film einfach. Zudem basieren mehrere Inhalte aus diesem Film ja auf einer wahren Begebenheit, die Sheriff Pusser, der auch bei den Dreharbeiten selbst anwesend war so selbst auch überwachen konnte. Die Szene, als sich McCullagh bei Buford und Obra entschuldigte - das wußte ich sofort, dass er das nicht ernst meinte  und nur nach aussen hin so reagierte - und genau so wars ja auch! Callie war ein richtiges Biest! Meine Güte... so voller Hass auf alles - nur ihren eigenen Gewinn und Vorteil im Auge. Grady hatte mir sehr gut gefallen... am Anfang noch ein Duckeknecht - bewies erst Courage, als Buford ihm das Leben rettete und wurde dann sein bester Freund. Auch Obras Leben hatte Buford entscheidend geändert - vom eigentlichen Niemand zu einem seiner besten Deputys und Freunde. Die Szene,. wo Pauline starb.. war sehr tragisch. Sehr rührend die Szene, wie sein Sohn Mike mit bitterfinsterem Gesicht mit seinem Gewehr in der Hand Wache schob - fest entschlossen, jeden zu töten, der sich seinem Papa nähert Grinsen Grandios auch der gleichnamige Song von Johnny Mathis, der mir sehr gefällt. Ein sehr harter Film, noch heute ein 18er, der in Deutschland immer nur als stark gekürzte Fassung gezeigt wurde. ich hatte nun heute erstmals (!!!) das Glück, ihn uncut geniessen zu dürfen - immerhin  gute 25 Minuten (!!!) länger. Nicht synchronisierte Stellen waren natürlich im Original. IUhn uncut geniessen zu können, verbesserte den Film gleich nochmal, hilft, einzelne Charaktere bei ihrem Tun und Handeln noch besser zu verstehen. Die Gewaltszenen wirken aus heutiger Sicht schon fast antiqiert.. aber 1973 eben natürlich noch nicht Grinsen Für mich ein zeitloser Klassiker.. sehr viel besser als die daraufolgenden Remakes. Joe Don baker ist eben der "wahre" Pusser...ich meine...neben dem Original echten Pusser... natürlich! Grinsen Nicht gefallen hatte mir, wie Buford seinen ca. 8jährigen Sohn Mike zu Weihnachten ein riesigen Gewehr geschenkt hatte. ich bin generell dagegen, dass Personen unter 18 Jahren mit Schusswaffen oder ähnlichen Waffen herumhantieren.  Das sogar Pauline nichts dagegenhatte, wundert mich! Huch

 Geniale/r Film/Serie
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