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Autor Thema: Vorbereitungen für eine neue Star Trek Serie  (Gelesen 11382 mal) Durchschnittliche Bewertung: 2
Dan Tanna Spenser
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« Antworten #30 am: 10. September 2016, 22:57:16 »

CBS All Access: "Star Trek Discovery" kann für US-Fans teuer werden
Während sich "Star Trek"-Fans über die Fortsetzung des Franchise mit der TV-Serie "Star Trek: Discovery" freuen, hat das Projekt doch einen klaren finanziellen Hintergrund: CBS will damit seinen jungen Video-on-Demand-Dienst CBS All Access fördern, wo die Serie im Wesentlichen zu sehen sein wird (TV-Sender CBS wird als Appetitmacher den Serienpiloten zeigen).

Bisher gab es CBS All Access ausschließlich für eine Abogebühr von 5,99 US-Dollar monatlich, wobei die Zuschauer aber auch mit knapp 12 Minuten Werbung pro "Sendestunde" malträtiert wurden. Gerade wenn man Marktführer Netflix mit seinem unlängst auf 9,99 US-Dollar angehobenen Preis für das komplett werbefreie "Durchschnittsabo" (es gibt kostengünstigere und teurere Varianten) heranzieht, sind Abo-Preis plus zusätzlichem Zeitaufwand beim CBS-Dienst kein Pappenstil. Rechtzeitig zur Intensivierung des CBS-All-Access-Angebots mit Eigenproduktionen bietet CBS nun ein weiteres Abomodell an: für 9,99 US-Dollar gibt es das All-Access-Angebot nun auch komplett werbefrei.

Das ist ein stolzer Preis, wenn man bedenkt, dass es dafür vor allem Zugriff auf alte CBS-Formate gibt. Dazu kommt, dass CBS All Access seine exklusiven Programme in wöchentlicher Folge veröffentlicht - wer also "nur" die neue "Star Trek"-Serie mit ihren 13 Episoden sehen will, wird voraussichtlich drei - oder im schlimmsten Fall vier - Monate zum zahlenden Kunden werden müssen.

Bereits vor "Star Trek Discovery" ist die 19. "Big Brother"-Staffel in den USA die erste Eigenproduktion für CBS All Access. Während aktuell noch die 18. Staffel im Sommerprogramm bei CBS läuft, geht es mit dem sogenannten "Big Brother: Over the Top" am 28. September los. Die Staffel geht zehn Wochen lang. Noch nicht ganz klar ist, ob sie somit am Mittwoch, den 30. November, oder erst am Donnerstag, den 1. Dezember, endet.

Neben der neuen "Big Brother"-Staffel und "Star Trek: Discovery" wurde für CBS All Access bereits ein Spin-Off zu "Good Wife" bestellt (wunschliste.de berichtete).

06.09.2016, 14.15 Uhr - Bernd Krannich/wunschliste.de
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« Antworten #31 am: 11. September 2016, 19:40:41 »

Nun ich werde es mir auf Netflix ansehen, 8 Lappen für einen Monat ist bei mir noch drin. Losgehen soll es im Januar 2017.
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #32 am: 16. September 2016, 04:58:36 »

Der Serienstart wurde von Netflix jetzt von januar auf Mai 2017 verschoben.
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« Antworten #33 am: 16. September 2016, 11:51:52 »

Voll uncool von Netflix, aber die werden das auch nicht aus Jux und Dollerei gemacht haben. Naja, jetzt wird demnächst erst einmal "Longmire", "Gilmore Girls" und "Luke Cage" auf Netflix geschaut.
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #34 am: 16. September 2016, 12:10:04 »

Netflix sagte, dass man mit der serie noch nicht weit genug wäre, um sie im Januar schon auf sendung zu schicken. Und man will keinen Fehler machen, deswegen wollte man ein paar Monate mehr Zeit zur Realisierung haben.

Longmire wird sicher auf nertflix nur in englisch laufen, oder? Schon seltsam....alles kommt dort in deutsch und englisch, nur Longmire kommt nur in englisch.
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« Antworten #35 am: 16. September 2016, 16:11:36 »

Longmire wird vermutlich sogar im deutschen Netflix nicht einmal Longmire im Sortiment habne, irgendwie gibt es das nur in bestimmten Ländern, sowie USA und Kanada z.B. Falls das wieder so sein wird, ist das auch kein Beinbruch, es gibt ja noch andere Möglichkeiten.

Auf die StarTrek Serie bin ich auf jedenfall schon mal gespannt, aber schön das die einen Grund angegeben haben - macht ja auch nicht jeder.
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #36 am: 28. Oktober 2016, 22:48:05 »

"Star Trek: Discovery": Bryan Fuller tritt als Showrunner zurück
Keine allzu guten Neuigkeiten aus dem "Star Trek"-Universum. Wie Hollywood Reporter berichtet, tritt Bryan Fuller unerwartet als Showrunner der neuen Serie "Star Trek: Discovery" zurück. Das Science-Fiction-Mastermind, das bereits bei "Star Trek - Raumschiff Voyager" und "Star Trek - Deep Space Nine" mitschrieb, gibt aus zeitlichen Gründen den Posten ab. Als Exective Producer wird er weiterhin an Bord bleiben, während Aaron Harberts und Gretchen J. Berg fortan als Showrunner fungieren werden.

"Wir sind Bryan Fuller für seinen kreativen Input bei 'Star Trek: Discovery' sehr dankbar. Er hat den Grundstein für die Serie gelegt", lautet das Statement der Produktionsfirma CBS Television Studios. "Aufgrund seiner Verpflichtungen bei anderen Projekten ist es Bryan nicht mehr möglich, den täglichen Prozess zu überblicken. Er wird als Executive Producer allerdings weiterhin den Story-Arc für die gesamte Staffel entwerfen."

Schon vor einem Monat gab CBS bekannt, dass der Start des Prestigeprojekts von Januar auf Mai 2017 verschoben wurde. Dann soll "Star Trek: Discovery" bei dem kostenpflichtigen Streamingangebot CBS All Access veröffentlicht werden. Die erste Staffel wird 13 Episoden umfassen. Netflix hat sich die Rechte an der Serie für 188 Sendegebiete gesichert.

Die Handlung in "Star Trek: Discovery" soll episodenübergreifend sein wird und nicht episodisch. Die Serie soll wie ein Roman strukturiert sein und Kapitel für Kapitel erzählt werden. Sie ist zehn Jahre vor der Handlung der ursprünglichen "Star Trek"-Serie "Raumschiff Enterprise" angesiedelt und spielt in der originalen Zeitlinie ("Prime"), also nicht in der alternativen Zeitlinie der jüngsten Kinofilme. Insgesamt soll es etwa sieben Hauptfiguren geben, darunter ein weiblicher Lieutenant Commander, ein Alien (einer zuvor noch nicht in "Star Trek" aufgetretenen Rasse) mit dem Namen Saru sowie eine homosexuelle Figur.

Alex Kurtzman, einer der Autoren des Franchise-Reboots im Kino, steht hinter dem Projekt. Kurtzman hat lange Zeit zusammen mit Kollege Roberto Orci zusammengearbeitet und Serien wie "Sleepy Hollow", "Hawaii Five-0" und "Limitless" entwickelt. Bryan Fuller war neben seinem "Star Trek"-Engagement unter anderem Schöpfer der Serien "Dead Like Me", "Pushing Daisies" und "Hannibal". Aktuell arbeitet er an der kommenden Starz-Serienadaption "American Gods" und der geplanten Neuauflage von "Amazing Stories".

27.10.2016, 12.16 Uhr - Glenn Riedmeier/wunschliste.de
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« Antworten #37 am: 29. Oktober 2016, 00:25:55 »

2 Dinge die mich doch ziemlich stören an der neuen Serie:

1. es spielt vor der Originalserie
2. Nicht episodisch, bzw. Fortlaufende Einzel Story.

Aber einen Blick werde ich dennoch riskieren.
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« Antworten #38 am: 29. Oktober 2016, 08:33:57 »

Tja, da hat Fuller sich wohl zuviel Arbeit aufgehalst...

Ich bin ja mal gespannt, wann es die nächsten inhaltlichen Infos geben wird. Ursprünglich war ja von Oktober die rede. Und der ist fast vorbei...
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« Antworten #39 am: 29. Oktober 2016, 13:08:42 »

Vom Oktober wurder auf Januar 2017 verschoben und darauf dann auf den Mai 2017.
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Arcon Duke
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« Antworten #40 am: 30. Oktober 2016, 22:20:26 »

Daß der Serienstart von Januar auf Mai verschoben wurde, ist ja schon eine Weile bekannt. Im Oktober sollte die Serie aber nie starten, das war der ursprüngliche Drehbeginn, der inzwitschern wohl auch verschoben wurde.
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« Antworten #41 am: 24. November 2016, 20:19:31 »

"Star Trek: Discovery": Weitere Details zu Michelle Yeohs Rolle
Noch immer steht die offizielle Bestätigung aus, doch es scheint, als wäre mit Michelle Yeoh tatsächlich das erste Ensemble-Mitglied der neuen Serie "Star Trek: Discovery" enthüllt worden. Gleichzeitig hat Deadline nun auch erstmals Details zu ihrer Rolle bestätigt und beruft sich dabei auf weitere Insider-Kreise.

Demnach wird Yeoh zwar als Sternenflotten-Captain in der CBS All Access-Produktion zu sehen sein, jedoch nicht in der Hauptrolle oder gar auf der U.S.S. Discovery. Vielmehr wird Yeoh Captain Han Bo von der U.S.S. Shenzou verkörpern, ein Schiff, dem in der Handlung von "Discovery" große Bedeutung zukommen wird.

Michelle Yeoh ist einer der größten asiatischen Filmstars der letzten Jahrzehnte und wurde auch bei uns durch Filme wie "Tiger & Dragon", "Der Morgen stirbt nie" oder "Die Mumie" bekannt. Zuletzt war Yeoh mit wiederkehrenden Rollen in der Netflix-Serie "Marco Polo" und in der Cinemax-Serie "Strike Back" zu sehen.

Noch immer gibt es keine umfassenden Details zur Handlung von "Star Trek: Discovery", das nach einer Verschiebung nun im kommenden Mai Premiere feiern soll. Allerdings wird die neue Serie etwa zehn Jahre vor Captain Kirks Abenteuern in der Originalserie spielen. Zum ersten Mal in der Geschichte von "Star Trek" soll die Hauptfigur kein Captain sein, sondern ein junger, weiblicher Lieutenant Commander. Noch wurde laut Deadline niemand für die Hauptrolle verpflichtet. Die Produzenten bemühen sich aber darum, in bester "Star Trek"-Tradition den Part mit einer Afro-Amerikanerin oder einer Latina zu besetzen.

Quelle: wunschliste.de
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #42 am: 14. Februar 2017, 17:59:01 »

Die neue Star Trek Serie: Schon jetzt ein Flop?
Eigentlich sollte die neue Star Trek-Serie Star Trek: Discovery nach jahrelanger TV-Pause des Franchises bereits laufen. Doch den Termin im November 2016 konnte die Produktion nicht halten. Inzwischen sprang der Serienschreiber komplett ab. Und auch der zweite Termin für Mai 2017 ist nicht mehr aktuell. Was ist da los?

Manchmal ist einfach der Wurm drin: Millionen Fans in aller Welt freuten sich, als CBS verkündete, für ihr im November gestartetes Streaming-Portal All Access eine neue Star Trek-Serie produzieren zu wollen. Showrunner und Chefautor sollte Bryan Fuller sein, der sich seine ersten Autorensporen bei Star Trek: Deep Space Nine verdient hatte und bis heute als beinharter Fan des Trek-Universums gilt.

Vom Megahype zum Sorgenkind


Doch langsam aber sicher kristallisierten sich erste Probleme heraus: Die Terminverschiebung von November 2016 auf Mai 2017 passte Bryan Fuller nicht in seine sonstigen Pläne. Und so stieg er im Dezember als Showrunner aus, um sich ganz auf seine andere neue Serie "American Gods" zu konzentrieren. Zwar werden vermutlich seine bereits fertiggestellten Handlungsentwürfe verwendet, aber ob nun die Drehbücher in seinem Sinn weitergeschrieben werden, weiß momentan niemand so richtig. Möglicherweise springt Nicholas Meyer ein, der dem Projekt bereits als Berater zur Seite stand. Meyer inszenierte die ersten Star Trek-Kinofilme und gilt als Experte des Franchises. Dazu kommt Alex Kurtzman, Co-Autor und Produzent der beiden ersten neuen Filme mit Chris Pine als Captain Kirk. Aber ob von Fullers Vision jetzt noch viel übrig bleibt, kann niemand sagen.

Casting-News

Inzwischen steht fest, wer die Hauptrolle übernehmen wird, die Fuller als farbige Frau in niedrigem Offiziersrang angelegt hatte: Es ist Sonequa Martin-Green, die Fans von Walking Dead als Sasha kennen und lieben. Da Green aber bis April 2017 noch in der siebten Staffel der Zombie-Serie zu sehen sein wird, wollte CBS sie nicht allzu prominent ankündigen – und irritierte damit viele Fans, die den Verdacht hatten, Green sei nur eine Notlösung und das Team mit ihr gar nicht glücklich. Vermutlich nur ein Missverständnis, aber auch das hilft der Serie nicht. Weitere Schauspieler, die in der Serie zu sehen sein werden, sind Doug Jones ("Hellboy", "Pan’s Labyrinth"), der einen Alienvertreter der Besatzung spielen wird. Michelle Yeoh ("Der Morgen stirbt nie") soll im Captainstuhl der USS Discovery Platz nehmen. Neuestes Mitglied der Show ist James Frain ("Agent Carter"), der Spocks Vater Sarek spielen soll.

Drehstart jetzt, Sendetermin ungewiss

Nach Aussagen von CBS sollen die Dreharbeiten zur Serie, deren erste Staffel 13 Folgen lang sei wird, noch im Februar beginnen, den Starttermin für Mai haben die Macher aber offenbar nicht mehr im Fokus. Nun heißt es, die Serie werde ausgestrahlt, wenn sie so weit sei. Auch das klingt nicht gerade nach einem durchdachten Plan und dürfte auch dem Marketingteam, das die Serie weltweit anpreisen soll, den Job nicht leichter gemacht haben. Zurzeit gibt es keine konkrete Aussage, wann die Fans "Star Trek: Discovery" nun wirklich zu sehen bekommen. Nur dass sie kommt, ist sicher.

Worum geht es in Star Trek: Discovery?

Noch immer halten sich Sender und Showrunner hier ziemlich bedeckt. Die Serie soll etwa zehn Jahre vor der Original-Serie spielen und in den 13 Folgen nur eine lange Geschichte erzählen, statt die Crew Woche für Woche einzelne Abenteuer erleben zu lassen. Spielen wird sie hauptsächlich auf dem namensgebenden Schiff "Discovery", die Hauptfigur soll aber nicht der Captain sein, sondern eine weibliche, schwarze Offizierin namens Rainsford, wohl Lieutenant Commander. Sie soll als "Number One" in der Serie angesprochen werden. Fest steht auch, dass die Discovery mit den Klingonen zu tun haben wird, es wurden bereits mehrere gecastet. Darüber hinaus ist nichts bekannt, auch über mögliche Fortsetzungen wurde bislang nicht gesprochen. Es gab allerdings Gerüchte, dass Fuller plante, jede Staffel mit neuer Crew in anderer Zeit zu erzählen, also eine Star Trek-Anthologie-Serie zu machen. Durch Fullers Ausscheiden könnte das aber vom Tisch sein.

Fazit: Ob das nochwas wird?

Bisher stand die neue Star Trek-Serie (die erste seit „Enterprise“, die 2005 endete) unter keinem guten Stern: Showrunner verloren, Verzögerungen bei Casting, Dreharbeiten und Release – und eine neue Erzählform, die Trek-Fans bislang so nicht kennen. Aus dem noch vor einem Jahr sicher geglaubten Hit ist inzwischen eine Wackelpartie geworden. Vielleicht wird die Serie richtig gut, aber die Vorfreude darauf hat sich bei vielen Fans merklich abgekühlt.

Quelle:
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #43 am: 14. Februar 2017, 18:02:11 »

Tja, mal sehen, was daraus wird. Der Gedanke, jede Staffel mit anderer Crew zu einem anderen Zeitpunkt spielen zu lassen, stößt bei mir auf wenig Gegenliebe....solche Serien mag ich eigentlich nicht, aber durch Fullers Weggang könnte das ja vom Tisch sein...
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #44 am: 06. März 2017, 01:43:20 »

Starttermin für "Star Trek: Discovery" Ende Sommer anvisiert
Nächster Anlauf für den Start von "Star Trek: Discovery" bei CBS und CBS All Access (und damit auch bei Netflix in Deutschland): Nach Worten von Leslie Moonves soll es im späten Sommer oder Anfang Herbst soweit sein - in den USA gilt der Labour Day als Ende des Sommers, der in diesem Jahr auf den 4. September fällt. Der Chef von CBS Corps - der Mutterfirma der beiden Sender - verkündete das laut Deadline bei einem Vortrag vor Investoren. Entsprechend des Anlasses konnten hierzu auch keine weiteren Nachfragen von Journalisten gestellt werden.

Nachdem der Start von "Star Trek: Discovery" schon mal für den Anfang des Jahres 2017 angekündigt worden war und die Ausstrahlung dann mit "The Good Fight" vertauscht wurde (TV Wunschliste berichtete), war zwischenzeitlich ein Starttermin im Mai ins Auge gefasst worden - bis man schließlich zurückruderte und gar keine Termine mehr ankündigte. Immerhin ist mittlerweile der Hauptcast soweit engagiert und nach eigenen Angaben wurden die Dreharbeiten Ende Januar gestartet.

Ein weiteres Mal erklärte Moonves als Begründung für die Verzögerung: "Es ist wichtig, dass wir die Serie 'richtig' machen, 'Star Trek' gehört zu unsern Schmuckstücken. Wir werden da nichts über das Knie brechen. Es gibt eine Menge zu tun in der Post-Produktion [Anmerk.: gemeint sind die Spezialeffekte]. Aber nach allem, was ich schon zu sehen bekommen habe, bin ich sehr zuversichtlich."

Bei dem Vortrag stellte Moonves die wirtschaftlichen Vorzüge der Serie hervor - immerhin sprach er ja auch vor Geldgebern. Der Streaming-Dienst CBS All Access, der für eine monatliche Gebühr von 5,99 US-Dollar zu haben ist, erhält aktuell auch sparsam Eigenproduktionen - kurzzeitig laufen die Planungen darauf hinaus, das wöchentlich je eine exklusive Serienepisode dort läuft. Die leicht fanatischen Trekkies sind da natürlich ein willkommener Geldgeber, die den Service stärken sollen. Entsprechend sollte die Lücke zwischen dem Ende von "The Good Fight" und dem Auftakt von "Star Trek: Discovery" nicht zu groß werden.

28.02.2017 - Bernd Krannich/wunschliste.de
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