NOSTALGIE CRIME BOARD
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Autor Thema: 179 (S03.E01) Einmal Mond und zurück (Smith and Jones)  (Gelesen 745 mal) Durchschnittliche Bewertung: 5
Blacky Smith
Azubi in der Police Academy
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Die mit dem Dalek tanzt


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« am: 07. September 2016, 11:13:37 »

Inhalt:
Martha Jones ist eine äußerst ambitionierte Medizinstudentin. Auf dem Weg in die Klinik, in welcher sie lernt, begegnet ihr ein äußerst komischer Kauz, den sie wenig später an besagtem Ort als Patienten wiedertrifft. Doch, als wenn das nicht schon verwirrend genug wäre, beamt sich das gesamte Krankenhaus, samt Patienten und Medizinerstab, urplötzlich auf den Mond.

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Erstausstrahlung GB: 31. März 2007   
Zuschauer:  8.71 Mio.
Erstausstrahlung D: 12. September 2012
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Detective Steve Sloan
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Diagnose Mord Fan


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« Antworten #1 am: 19. April 2017, 20:36:06 »

Ich fand diese Folge total witzig und auch sehr spannend. Die Alte mit ihrem Strohhalm war ziemlich skurril. Saugt mit einem Strohhalm den Menschen das Blut raus. Klaro, Außerirdische (was sie ja war) nehmen dafür einen langweiligen billigen Strohhalm.  totlachen

Was ich total witzig fand war, als der Doktor seinem Schallschraubenzieher nachtrauert während Martha ihm von der Alten erzählt und er garnicht zuhört. Und dann auf einmal schmeißt er den kaputten Schraubenzieher hinter sich und sagt ganz locker in typischer Doctor-Manier und seinem entwaffnenden Lächeln "Sie haben mich zum ersten Mal Doctor genannt". ABSOLUT GÖTTLICHtotlachen totlachen totlachen

Und was die Nashorn-ähnlichen Typen angeht, die waren ja auch irgendwie skurril. Nachdem sie die Alte eliminiert haben treten die Typen doch glatt sofort den Rückzug an und der Obermacker von denen meinte Auftrag ausgeführt und das war's dann.

Was mir am allerbesten gefallen hat (gleich nach der Szene mit dem Schraubenzieher) als der Doctor am Schluss dann mit Martha irgendwie geflirtet hat. Tja, wer kann diesem Lächeln (vorallem David Tennant) auch widerstehen? Also ich glaube da wäre ich auch mit in die TARDIS gegangen.

Achso und Martha's Begeisterung für die TARDIS und das sie innen um einiges größer wirkt als von außen fand ich super. Martha ist cool, sie hat keinerlei Hemmungen und Ängste sich auf den Doctor einzulassen. OK ich mag Rose und bin traurig das sie nicht mehr dabei ist, aber Martha hat einen super Start hingelegt in dieser Folge, somit gefällt sie mir jetzt schon als dem Doctor seine neue Partnerin. Wobei ich immernoch total happy wäre wenn's ein Happy-End geben würde zwischen dem Doctor und Rose.

Alles in allem hat diese Folge IMO  Geniale/r Film/Serie und noch um einige mehr Sterne verdient. Leider kann ich nur 5 geben.
« Letzte Änderung: 20. April 2017, 05:10:55 von Ducky » Gespeichert

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« Antworten #2 am: 20. April 2017, 17:03:24 »

Diemal bin ich es, der sich seinem Schatz nur anschließen kann

Die Geschichte ist natürlich typisch "Doctor Who". Eine galaktische Polizeitruppe ist auf der Suche nach einem Übeltäter, den sie auf der Erde in einem Krankenhaus lokalisiert hat (wie auch immer sie ihn da geortet haben), da sie aber auf der Erde keine Polizeigewalt haben, schaffen sie das Krankenhaus mal eben auf den Mond. Alles streng nach den Vorschriften Happy . Auch am Schluss halten sie sich streng an die Regeln, indem sie das Gebäude wieder zurück bringen. Um den die Erdbevölkerung auszulöschen drohenden Magnetresonanztomographen kümmern sie sich aber nicht, den haben sie ja nicht in Gang gesetzt - ist ja klar!

Die Judoon erinnerten mich an eine Mischung aus Jaffar/Sontarans (Aussehen und Auftreten) und Vogonen (streng nach Vorschrift)

Die Folge war kurzweilig, mit einer ausgewogenen Mischung aus Spannung, Action und Humor. Dazu kommen noch wirklich schöne Bilder zB von den landenden Judooon-Schiffen, der Erde am Mondhimmel, ...

Schön waren auch die kleinen Gags und Anspielungen:
Der Oberarzt/Chefarzt, dem das Blut ausgesaugt wird, heißt ausgerechnet Stoker
Der Doctor freut sich über den kleinen Shop im Krankenhaus (den er im Krankenhaus auf New Earth ja so vermisst hat)
Wie in "Rose" ist das Argument das die TARDIS auch durch die Zeit reisen kann, ausschlaggebend

Der Doctor war diesmal "undercover" unterwegs, da konnte er bestimmt auf seine Erfahrungen im Dienste von UNIT zurückgreifen. Und er zeigte wieder die volle Bandbreite, war cool, witzig, schelmisch, ...

Dass er Martha zum neuen Companion erwählt, scheint logisch, schließlich hat sie bewiesen, dass sie aufgeschlossen und extremen Situationen gewachsen ist.

Aber ...
... Martha war meiner Meinung nach ein klein wenig zu cool. Während so ziemlich alle anderen in Panik verfielen, behielt si als einzige die Ruhe und den Überblick. Das war storytechnisch vielleicht notwendig, aber ein paar mehr Emotionen wären img angebracht gewesen
Bis auf den zuletzt genannten Punkt (der aber nicht wirklich ins Gewicht fallen) eine perfekte Folge, daher auch von mir  Geniale/r Film/Serie
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