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Autor Thema: Blüten, Gauner und die Nacht von Nizza (Jardinier d'Argenteuil, Le), D, FR 1965  (Gelesen 473 mal) Durchschnittliche Bewertung: 3
McCormick
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« am: 31. Januar 2023, 21:57:01 »

Joseph Martin, ein gutmütiger, brummbäriger, älterer Herr, der in Argenteuil in der Nähe von Paris urgemütlich in einem Eisenbahnwaggon wohnt, wird wegen seiner Liebe zu seinen Gartenpflanzen von allen nur Monsieur „Tulipe“ genannt. Offiziell verdient der stämmige Mann seinen Lebensunterhalt mit naiver Malerei. In Wahrheit aber ist Monsieur Tulipe ein begnadeter Banknotenfälscher, der mit der Herstellung von Blüten mit niedriger Franc-Summe (niemals mehr als 10 Francs) für den tagtäglichen Bedarf seine ansonsten kargen Einkünfte ein wenig aufbessert. Nur sein Patenkind Noël und dessen frisch Angetraute, die Schweizer Krankenschwester Hilda, kennen sein wohlgehütetes Geheimnis. Vor allem Hilda ist es, die den Alten dazu drängt, sich mehr den großen Geldscheinen zu widmen. Schließlich gibt Joseph Hildas Drängen nach, und er, Hilda und Noël lassen sich an der Côte d’Azur nieder, wo sich viele reiche Menschen tummeln. Monsieur Tulipe lässt es sich dort recht gut gehen und findet als Künstler Anklang bei dem weltmännischen Baron de Santis, dem Tulipes Gemälde ausgezeichnet gefallen.

Die beiden Herren freunden sich an, und der Baron lädt daraufhin Monsieur Tulipe auf seine standesgemäße Yacht ein. Schließlich möchte er seine neueste Trouvaille in der High Society Südfrankreichs einführen. Dazu gehen die Männer erst einmal ins Casino, wo der Banknotenfälscher mit seinen edlen Blüten rasch ein Vermögen gewinnt. Damit finanziert er zunächst Noëls und Hildas Hochzeitsreise, ein großzügiges Taschengeld inklusive. Entsetzt angesichts der massierten Polizeipräsenz vor Ort machen sich Hilda und Noël augenblicklich daran, sämtliche Banknoten, derer sie habhaft werden können, als gefährliche Beweismittel gegen sie und Monsieur Tulipe zu verbrennen. Wie können sie ahnen, dass es sich dabei um echte, im Casino durch Tulipes Riesengewinn „gewaschene“ Scheine handelte? Monsieur Tulipe jedenfalls kauft sich vom Rest seines Gewinns eine Kutsche mit Pferd, um zu seinem Blumengarten nach Argenteuil zurückzukehren.

    Jean Gabin: Joseph Martin,
    genannt Monsieur „Tulipe“
    Liselotte Pulver: Hilda
    Curd Jürgens: Baron Édouard de Santis
    Pierre Vernier: Noël,
    Tulipes Patenkind und Alberts Neffe
    Jean Tissier: Albert, der Trödler
    Mary Marquet: Dora, Alberts Frau
    Katrin Schaake: Patricia
    Serge Gainsbourg: Patrick Gérard,
    ein Gast des Barons
    Noël Roquevert: Restaurantchef
    Jeanne Fusier-Gir: Hoheit im Casino
    Alfred Adam: Noë
    Claudine Coster: Hildas Chefin
    Charles Blavette: Monsieur Arnaud
    Claude Nicot: Hildas Chef
    Bernard Musson: Küster
    Albert Michel: Bistrobesitzer von Argenteuil
    Edmond Ardisson: Gendarm
    Marc Eyraud: Tulipes Nachbar
    Rellys: Kutschfahrer

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Wieder was sehr seltenes. Diese Fassung entspricht einer Studiocanal DVD Fassung? Vielleicht aus Frankreich wo die deutsche Fassung überspielt wurde. Am Anfang war das Studiocanal Logo zu sehen.

Nie gewusst das Jean Gabin und Lilo mal in einem Film zusammenspielten  Freuen

<a href="https://www.youtube.com/watch?v=Qyd2LbOTtHg" target="_blank">https://www.youtube.com/watch?v=Qyd2LbOTtHg</a>

Gedreht von Jean-Paul Le Chanois der mehrfach mit Gabin drehte.

Natürlich mit seiner deutschen Stammstimme Klaus W. Krause  Happy

Lilo taucht am Minute 19:00 auf. Sie hat sich selbst in Deutsch gesprochen.

 Guter Film/Serie leider zu wenig echt witzige Szenen und das fälschen der Blüten hat fast keine Bedeutung. Richtige Gegner gibt es auch nicht ich habe gedacht das Curd Jürgens hier eine Art Gegenspieler wird. Es war auch nicht die erste Zusammenarbeit von Jean und Lilo sondern die zweite.
« Letzte Änderung: 31. Januar 2023, 23:26:29 von Dan Tanna Spenser » Gespeichert
Dan Tanna Spenser
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« Antworten #1 am: 31. Januar 2023, 23:27:18 »

Habe auch hier mal den Startpost etwas gepimpt zwinkern Ewig her, dass ich den Film mal gesehen hatte...könnte ich eigentlich auch mal wieder...
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« Antworten #2 am: 23. Februar 2025, 23:26:55 »


Der Film sagt mir gar nichts. Nie gesehen.  Unentschlossen
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #3 am: 13. April 2025, 19:27:17 »

Habe auch hier mal den Startpost etwas gepimpt zwinkern Ewig her, dass ich den Film mal gesehen hatte...könnte ich eigentlich auch mal wieder...

...steht näöchstes WE - also über Ostern auf meinen Watchplan Happy
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Ulf
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« Antworten #4 am: 13. April 2025, 21:28:28 »

Gauner, Blüten und die Nacht von Nizza

https://www.youtube.com/watch?v=CALur5apCqI

<a href="https://www.youtube.com/watch?v=CALur5apCqI" target="_blank">https://www.youtube.com/watch?v=CALur5apCqI</a>
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« Antworten #5 am: 19. April 2025, 01:12:45 »

Mein Rewatch Film für jetzt gleich, Bericht im Anschluß.
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #6 am: 19. April 2025, 04:34:08 »

Heutiger Rewatch Film aus meiner Filmreihe mit Jean Gabin ist die Komödie "BLÜTEN, GAUNER UND DIE NACHT VON NIZZA" ("Le jardinier d'Argenteuil") aus dme Jahre 1966, zusammen mit Liselotte Pulver, Curd Jürgens, Pierre Vernier, Kathin Schaake, Mary Marquet, Jean Tissler und Serge Gainsbourgh. Joseph Martin (Jean Gabin), ein gutmütiger, brummbäriger, älterer Herr, der in Argenteuil in der Nähe von Paris urgemütlich in einem Eisenbahnwaggon wohnt, wird wegen seiner Liebe zu seinen Gartenpflanzen von allen nur Monsieur „Tulipe“ genannt. Offiziell verdient der stämmige Mann seinen Lebensunterhalt mit naiver Malerei. In Wahrheit aber ist Monsieur Tulipe ein begnadeter Banknotenfälscher, der mit der Herstellung von Blüten mit niedriger Franc-Summe (niemals mehr als 10 Francs) für den tagtäglichen Bedarf seine ansonsten kargen Einkünfte ein wenig aufbessert. Nur sein Patenkind Noël (Pierre Vernier) und dessen frisch Angetraute, die Schweizer Krankenschwester Hilda (Liselotte Pulver) , kennen sein wohlgehütetes Geheimnis. Vor allem Hilda  ist es, die den Alten dazu drängt, sich mehr den großen Geldscheinen zu widmen. Schließlich gibt Joseph Hildas Drängen nach, und er, Hilda und Noël lassen sich an der Côte d’Azur nieder, wo sich viele reiche Menschen tummeln. Monsieur Tulipe lässt es sich dort recht gut gehen und findet als Künstler Anklang bei dem weltmännischen Baron de Santis, dem Tulipes Gemälde ausgezeichnet gefallen...

Die Stars:
Jean Gabin spielte den passionierten Gärtner, Künstler, Fälscher und Lebemann Joseph 'Tulipe' Martin, Pierre Vernier spielte sein erwachsenes Patenkind Noel, Liselotte Pulver dessen Love Interest Hilda und Curd Jürgens als Baron Edouard de Santis.

Synchronisation:
Jean Gabin wurde von seinem Stammsprecher Klaus W. Krause gesprochen, Liselotte Pulver und Curd Jürgens sprachen sich jeweils selbst, Pierre Vernier von Harry Wüstenhagen, Kathrin Schaake von Ursula Heyer, Mary Marquet von Leny Marenbach und Serge Gainsbourgh von Thomas Danneberg.

DVD & BluRay:
Ich besitze von dme Film dne bislang einzigsten DVD Release von Brighflixx aus dem Jahre 2023. Auf BluRay ist der Film noch nicht bei uns erschienen.

Interessantes:
Blüten, Gauner und die Nacht von Nizza wurde im Franstudio von Saint-Maurice sowie in den Studios de la Victorine (heute: Studios Riviera) von Nizza gedreht und am 7. Oktober 1966 in Paris uraufgeführt. Die deutsche Erstaufführung erfolgte am 27. Dezember 1966. Anlässlich des bevorstehenden 70. Geburtstages von Gabin (17. Mai 1974) wurde der Film am 11. Mai 1974 erstmals im deutschen Fernsehen (im ZDF zur Hauptsendezeit) ausgestrahlt. Paul-Louis Boutié entwarf die Filmbauten. Das im französischsprachigen Originaltitel erwähnte Argenteuil ist eine ländliche, im Umland von Paris gelegene Gemeinde. Diese filmische Zusammenarbeit von Gabin und Lilo Pulver war bereits die zweite innerhalb von zwei Jahren. 1964 drehten sie, ebenfalls unter der Regie von Le Chanois, zusammen die Komödie Monsieur. Blüten, Gauner und die Nacht von Nizza war bereits die vierte (und zugleich letzte) Zusammenarbeit zwischen Gabin und Regisseur Le Chanois. Der Regisseur nahm mit diesem Film Abschied vom Kino.

Zum Film selbst:
Der einfach und gediegen lebende Joseph Martin, von allen aber nur "Der Gärtner von Argenteuil" oder kurzerhalber Tulipe (Tulpe) genannt, hält absolut nichts von Fortschritt, Reisen oder all den anderen Gedöns, den andere Menschen machen- Autos, Radios, Fernsehehen...all sowas braucht und interessiert ihn nicht. Er lebt in einen alten Eisenbahnwaggon und hat sien Grundstück abgezäunt, umgeben von seinem Garten, den er tagtäglich hegt und pflegt und als zweites Hobby ist er ein leidenschaftlicher Maler von Personen, Gegenständen oder Landschaften. das Reisen ist ihm ein Greuel - seine einzigste Reise besteht eben darin, in einem Eisenbahnwaggon zu leben Grinsen Er wird belächelt, wenig ernstgenommen, aber er gilt als liebeswürdig aber harmlos - und als brummig. Grinsen

Eines Tages bekam Tulipe Bbesuch vom Finanzamt, die seine eigentlichen Leidenschaften, das Gärtnern als Betreiben von Landwirtschaft und sein Malen von Bildern als Kunstwerte schilderten, für die er Steuern zu zahlen habe... und zwar rückwirkend auf die letzten 5 Jahre! Tulipe war perplex... denn soviel Kohle hat er nicht! Was jedoch keiner weiß und man auch nie von ihm gedacht hatte war, dass Tulipe seit 20 Jahren ein Geldfälscher ist. Jedoch ausdrücklich nur von kleinen 10 Franc Scheinen - denn die beachtet kaum einer und er selbst braucht nicht viel zu leben. Er gibt sie an Blumenständen und anderen Kleinkrams-Ständen aus, zahlt damit, wirft das Gekaufte gleich darauf fort, behält aber das Wechselgeld in Münzen, was letztendlich sein Reingewinn war und er seine Blüten gewaschen hat.Tags darauf bekam er Besuch von seinem Patenkind Noel. Noel arbeitet als Fahrlehrer. Ein beruf, mit dem Tulipe wahrlich nichts anzufangen weiß Grinsen

Als Tulipe mal wieder auf seine "Blütenwaschtour" war und sein Kleingeld in einem Regenschirm lagerte, wurde dieser von der Diebin Hilda gestohlen, als es heftigst regnete. Sie spannte den Schirm vor einer Kirche und das gesamte Kleingeld ergoss sich. Der Pastor, der herbei kam nahm nun an, dass sie scheinbar die Kollekte geplündert hatte und rief die Polizei. Tulipe liess sich nichts anmerken, ausser dass er sauer wahr, dass diese dumme Gans ihn um sein Kleingeld gebracht hatte Grinsen Hilda wurde verhaftet. Auf dem Weg zum Revier stiess ausgerechnet Noel mit dem Polizeiwagen zusammen, da dieser ihm die Vorfahrt nahm. Noel nannte dne Polizisten "Blödmann", woraufhin er ebenfalls verhaftet wurde Grinsen Auf dem Revier kamen sich Hilda und Noel näher. Beide kamen mit einer Verwarnugn davon, nachdem Hilda erwähnte, dass der Regenschirm nicht ihr, sondern einen älteren Mann gehörte, der scheinbar die Kollekte geklaut habe Grinsen  Hilda und Noel verbrachten den Tag zusammen und verliebten sich ineinander und wußten beide noch am selben Tag, das sie den Rest ihres Lebens gemeinsam verbringen wollen.

Weil Noel durch die Verhaftung seinen Job verloren hatte und er nun Geld brauchte, um mit Hilda ein gemeinsames Leben aufzubauen, wandte er sich an Tulipe. Noel überraschte ihn beim Geldfälschen und Noel bot an, in sein "Geschäft" einzusteigen. Widerwillig akzeptierte Tulipe es - unter der Bedingung, nur 10 Franc Noten zu fälschen und das er keine Frauen anschleppt...denn die bedeuten Pech Grinsen Doch gerade an letztere Bedingung konnte sich Noel natürlich nicht halten und weihte Hilda ein. Grinsen Tags darauf erschienen beide bei Tulipe und perplex erkannte Hilda in Tulipe jenen Mann, den sie dne Knast zu verdanken hatte Grinsen Tulipe war sauer, dass Noel eine Frau anschleppte...ausgerechnet die, die ihn seinen Regenschirm stibitzt hatte...mit all seinem Kleingeld! totlachen Wider seines besseren Wissen willigte er ein, auch Hilda "aufzunehmen". Er berichtete, dass er im Grunde shcon sein ganzes Leben lang gefälscht hatte... schon damals nin der Schule fälschte er Schulnoten für sich und andere Mitschüler, die dafür zahlten...im Krieg und als Soldat fälschte er für sich und andere Urlaubsanträge laut lachen

Hilda wollte Tulipe überreden, größere Scheine zu fälschen, weil sie Möglichkeiten hat, diese aufmal "waschen" zu können. Tulipe war dennoch skeptisch und lehnte strikt ab. es kam zum Streit und Tulipe jagte beide von seinem Grundstück Grinsen Das Paar zog nun nach Nizza um dort selbst als Fälscher - mit größeren Scheinen, tätig zu werden. Dazu hatten sie die Druckplatten und das Fälschermateriual von Tulipe "stibitzt" Grinsen

Schnell merkte Tulipe, dass er das Zusammenleben mit den beiden doch vermisst - das Fehlen seines Fälscherequipments hatte er jedoch noch nicht vermisst Grinsen Wider seines besseren Wissens entschliesst sich Tulipe, die beidne in Nizza zu besuchen und fuhr nun erstmals mit einem Zug Grinsen Waggons kannte er ja....nur nicht, dass sie sich auch bewegen können Grinsen Die beiden freuten sich, Tulipe wiederzusehen - vergessen war ihr Streit von neulich.

Beim Erkunden der Stadt lernte Tulipe den snobistischen Baron Edouard de Santis und freunden sich an. Der Baron schätzte die Bilder von Tulipe und seine Lebensart.

Derweil bekam Hilda Probleme mit einem Polizisten, weil sie eine Ordnungswidrigkeit zahlen mußte. Um eine Verhaftung zu verhindenr zahlte sie mit einer von ihr gefälschten 500 Franc Note, die gerade soeben erst trocken gewordne war Grinsen Dieser Polizist zhalte damit bei einem Antiquitätenhändler eine Vase (seit wann dürfen Cops kassierten Strafgeld privat ausgeben? Grinsen ) Jener Antiquitätenhändler zahlte mit dieser Note als Wechselgeld an den Baron und der Baron bezahlte mit diesem Geld ein Gemälde von Tulipe, welches ihn gefiel...als Hilda diesen Schein wieder in Händen hielt war sie perplex, wie schnell der Schein wie ein Bumerang zu ihr zurück kam laut lachen Nune rfuhr aber Tulipe davon und war sauer... besonders, weil sie so töricht war, einem Polizisten eine Blüte anzudrehen Grinsen

Tulipe beschloss, als "Hochzeitsgeschenk" für Noel und Hilda eine große Menge Geld zu fälschen. Nachdme er es getan hatte, übergab er dies als Hochzeitsgeschenk, hatte sich selbst davon was genommen un ein Pferdefuhrwerk gekauft, um damit wieder nach Hause zu fahren.  Wieder zu Hause angekommen, widmete er sich wieder seinen Hobbies...mit dme Zusatz, dass er hauptsächlich jetzt Bilder von seinem Pferadefuhrwerkspferd "Maiglöckchen" malte Grinsen

Hila und Noel wollten das Geld für Hochzeits und Hochzeitsreise ausgeben - doch es kam anders: Ein Löwe war aus dem hiesigen Zoo entflohen und Polizisten suchten nach ihm. Als die beiden vor ihrem haus jenen Cop erkannten, den Hilda das Falschgeld andrehte,m befürchteten sie, dass er gekommen sei um sie zu verhaften. In Panik nahmen sie das gesamte Geld nund verbrannten es in ihren Ofen...ehe sie merkten, dass die Cops gar nichts von ihnen wollten! totlachen

Fazit:
Es ist offenbar einer jenen (bei mir jedoch eher seltenen Filme), die ich als Kind sehr gerne gesehen habe und ich noch heute frage, weswegen ich diesen Film damals gut fand. Eine sehr harmlose und spannungsarme Story plätschert wie ein Märchen für Kinder vor sich her, der sonst so agile Jean Gabin wirkte lustlos und gelangweilt, Liselotte Pulver schien gefallen an den Film gehabt zu haben, ihrer Leistung nach zu urteilen. Ich hatte mich die meiste Zeit des Films gelangweilt und wäre das eine oder andere Mal beinahe eingeschlafen. Ein Film, der definitiv für Kinder gemacht wurde (weswegen er mir als Kind wohl auch gefallen hatte). Wirklich schade... denn eigentlich hatte ich mich nach all den vielen Jahren wirklich gefreut, den Film wiederzusehen. Es ist schade, dass die zweite Zusammenarbeit zwischen Gabin und Pulver mit solcher Gurke endet. Der erste Film der beiden - "Monsieur", der 2 Jahre zuvor gedreht wurde und den ich heute nachmittag zuletzt gesehen habe ist um Lichtjahre besser. Eigentlich ist dieser Film sehr bekannt und nahezu ein Kultfilm... nachvollziehen kann ich das Ganze bei diesem Film allerdings nicht. Es gibt einige nette Ansätze...mehr aber auch nicht. Es ist schade, dass eine eigentlich voin Schauspielern gut besetzter Film (Gabin, Jürgens) so bedeutungslos und uninspiriert war. Gerade von zwei solch charismatisch starken Schauspielern von Gabin und Jürgens bin ich weitaus bessere Leistungen gewohnt - aber ich denke, es lag daran, dass die Charaktergestaltung der beidne einfach nicht genug hergab. Schade...

 2,5 Sterne
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