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Autor Thema: Bestie Mensch (La Bête Humaine) (F, 1938)  (Gelesen 129 mal) Durchschnittliche Bewertung: 4
Dan Tanna Spenser
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« am: 15. Februar 2025, 02:57:50 »

Lantier arbeitet als Lokführer. Er wird von psychischen Problemen gequält. Als er seine Cousine Flore küsst, verspürt er plötzlich den inneren Zwang, sie zu töten. Im letzten Moment kommt er wieder zur Besinnung.

Die Ehe von Roubaud, Bahnhofsvorsteher von Le Havre, und seiner Frau Séverine ist nicht glücklich. Roubaud ist eifersüchtig, seine Frau Séverine wurde früher von ihrem Onkel Grandmorin sexuell missbraucht. Grandmorin ist Präsident der Eisenbahngesellschaft und wird von Séverine um Hilfe gebeten, als sich ein Fahrgast über Roubaud beschwert.

Wegen des „Verhältnisses“ von Séverine mit Grandmorin kommt es zum Streit zwischen ihr und ihrem Mann. Roubaud plant den Mord an Grandmorin und zwingt Séverine, dabei zu sein, als er Grandmorin während einer Zugfahrt ersticht. Als sie von dessen Abteil in ein anderes gehen, werden sie von Lantier, der als Fahrgast ebenfalls im Zug ist, bemerkt.

Lantier findet selbst Gefallen an Séverine und schweigt deshalb bei den polizeilichen Ermittlungen. Dies führt dazu, dass ein Unschuldiger namens Cabuche verhaftet wird. Lantier und Séverine beginnen ein Verhältnis. Séverine versucht Lantier dazu zu bewegen, Roubaud umzubringen, was dieser auch beinahe tut.

Séverine trennt sich dann von Lantier. Einige Zeit später treffen sich beide auf einem Ball wieder und Séverine will ihn erneut zum Mord an Roubaud überreden. Lantier erkennt, dass es keine Zukunft für ihn in einer Beziehung mit Séverine gibt, und er bringt sie bei einem erneuten Anfall um. Tags darauf springt er bei der Arbeit aus dem Zug. Sein Kollege und Freund Pecqueux zieht die Notbremse, kann Lantier aber nur noch tot vorfinden.

    Jean Gabin: Jacques Lantier
    Simone Simon: Séverine Roubaud
    Fernand Ledoux: Monsieur Roubaud
    Julien Carette: Pecqueux
    Blanchette Brunoy: Flore
    Jean Renoir: Cabuche
    Gérard Landry: Dauvergne, Verehrer
    Colette Régis: Madame Pecqueux

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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #1 am: 15. Februar 2025, 02:58:15 »

Mein Rewatch Film für Samstag nachmittag, Bericht am Abend.
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #2 am: 15. Februar 2025, 21:07:30 »

Heutiger Rewatchfilm aus meiner Filmreihe mit Jean Gabin ist der Kriminalfilm "BESTIE MENSCH") ("La Bête Humaine") aus dem Jahre 1938, zusammen mit Simone Simon, Emile Zola, Julien Carrette, Fernand Ledoux und Gèrard Landry. Der Lokomotivführer Jacques Lantier (Jean Gabin) wird nach  einigem Zögern, der Liebhaber von Sévérine Roubaud (Simone Simon), der Ehefrau des Stationsvorstehers Roubaud (Fernand Ledoux) in Le Havre. Roubaud duldet das Verhältnis, weil Lantier Zeuge eines von ihm begangenen, aber noch unaufgeklärten Mordes ist. Er hat einen früheren Liebhaber seiner Frau aus Eifersucht getötet. Sévérine empfindet ihre Ehe als unerträglich. Sie liebt Lantier aufrichtig, und er erwidert ihre Gefühle. Aber als die junge Frau von ihrem Geliebten verlangt, er solle ihren Ehemann töten, gerät dieser in einen unerträglichen inneren Zwiespalt...

Die Stars:
Jean Gabin spielte den Lokführer Jacques Lantier, Simone Simon seine Love Interest Sèverine Roubaud, Fernand Ledoux ihren Ehemann, Julien Carrette spielte Gabins Kollegen und besten Freund Pecqueux, Blanchette Bruneux spielte Gabins Jugendliebe Flore.

Synchronisation:
Von diesem Film existieren zwei verschiedene Synchronfassungen. Die Erstsynchro entstand 1949 und gilt als verschollen. Von der Synchro sind auch nur noch die Sprecher von Gabin und Simon bekannt. Die Neusycnhro wurde 1971 angefertigt. Jean Gabin wurde in der Erstsynchro von Paul Klinger gesprochen, in der Neusynchro von Hansjörg Felmy, Simone Simon von Hannelore Schroth [1] und Rose-Marie Kirstein [2], Fernand Ledoux von Niels Clausnitzer, Julien Carrette von Norbert Gastell.

DVD & BluRay:
Ich besitze von dem Film den bislang einzigsten DVD Release von Kinowelt / Arthaus aus dem Jahre 2006.

Interessantes:
Gedreht wurde in Frankreich, die Drehorte lagen im Département Seine-Maritime in der Region Haute-Normandie (jeweils Außenaufnahmen) und im Gare Saint-Lazare – 13 Rue d'Amsterdam, 8. Arrondissement, Paris. Die Studioaufnahmen kamen aus den Studios Pathé-Cinéma in Joinville-le-Pont im Département Val-de-Marne. Zum Einsatz kam die Schnellzugslokomotive ÉTAT 231.509 der Französischen Staatsbahn. Die erste deutsche Synchronisation stammt aus dem Jahr 1949.  Für das ZDF wurde 1971 eine neue Version mit Hansjörg Felmy, Niels Clausnitzer und Rose-Marie Kirstein erstellt. Die deutsche Fernseh-Erstausstrahlung war am 25. Oktober 1971 um 21 Uhr im ZDF.

Zum Film selbst:
Der Zugführer  Jacques Lantier ist bei seinen Kollegen hoch angesehen, ein echter Kumpel, einen, auf den man sich verlassen kann. Seine einztige Liebe gilt seinem Zug, der er sogar einen weiblichen Namen gegeben hatte. Was jedoch keiner weiß: Lantier hat ein tiefsitzendes Trauma, weswegen sein Geist mitunter abschaltet und aus ihn eine eiskalte Tötungsmaschine macht, ohne dass er es beabsichtigt.

Bahnhofsvorsteher Roubaud ist ebenfalls angesehen bei seinen Kollegen, setzt sich für seine Leute ein, jüngst erst, als sich eine alleinbstehende Reisende sich beschwerte, weil ein Mitreisender seinen Hund im Abteil hatte, was verboten ist. Obwohl dieser Mann politisch hoch gestellt ist, drohte Roubaud ihm. Daraufhin kündigte dieser Konsequenzen an, die Roubaud jedoch nicht fürchtet. Roubaud ist mit der jüngerebn Sèverine verheiratet, die er vom ganzen Herzen liebt. Sèverine liebt ihren Mann ebenfalls, ist jedoch enttäuscht, dass er immer viel arbeitet und wenig Zeit für sie hat.

Ein Zugschaden am Achslager zwingt Lantier einen Urlaubstag in LeHavre einzulegen, bis der Schaden repariert wurde. Er nutzte diesen tag, um seine Patentante zu besuchen. Danach suchte er Flore, seine einstige Jugendliebe, auf, die zuerst zeterte, als er sich romantisch näherte, dann aber auch ihren gefühlen freien Lauf liess. Inmitten ihrer intimen Zweisamkeit bekam Lantier wieder einen seiner geistigen Aussetzer und häte Flore um ein Haar erwürgt. Flore war perplex...Lantier entschuldigte sich, als er wieder bei Sinnen war.

So sehr Roubaud seine Frau auch liebt, genauso sher weiß er, dass seine junge und sehr attraktive Frau für andere Männer begehrenswert ist, was seine Eifersucht stetig steigerte. Als er herausbekam, dass ein Schmuckstück, von dem Sèverine stets behauptet hatte, von ihrer Mutter bekommen zu haben, von ihrem einstigen Liebhaber war, von dem sie vor ihre Ehe seine Mätresse war, obwohl sie erst 16 Jahre alt war und der Mann mehr als locker ihr Vater hätte sein können, drehte Roubaud durch, schlug seine Frau. Sogleich schmiedet er den Plan, diesen Mann umzubringen - doch nicht alleine... seine treulose Frau sollte ihn begleiten und so zur Mitwisserin werden, als teuflisches Band, was ein Leben lang halten soll und ihr eine Lehre sein soll. Er stiftete Sèverine unter Androhung von Prügel an, den Mann in eine Falle zu locken. In "seinem" Zug sollte sie sich nicht mit ihm treffen.

Gesagt, getan. Roubaud suchte mit Sèverine das zugabteil des Mannes auf...der erschrak...die Tür schloss sich und kurz darauf war der Mann erstochen wurden. Als sie vor die Tür gingen stand Lantier gerade auf dem Flur und die beidne befürchteten, dass er sie beobachtet haben könnte. Sèverine ging zu ihm, kam kurz ins Gespräch, um ihn auszuhorchen...doch scheinbar hatte er nichts bemerkt.

Nachdem die Leiche in einem anderen Anteil gefunden wurde, wurde die Polizei benachrichtigt, die soigleich kamen und alle Leute im Zug zu der ermordeten Person befragten. Roubaud hatt die Tat wie einen Raubmord aussehen lassen, absichtlich somit auch seine Brieftasche und seine Uhr mitgehen lassen. Wenig später befragten Roubaud und Sèverine nochmal zusammen Lantier, diesmal etwas intensiver...liessen sich aber nichts anmerken, damit zu tun zu haben. Die Polizei hatte schnell einen verdächtigen gefunden: Einer der Zugarbeiten, der bereits wegen diverser Delikte vorbestraft und im Gefängnis gesessen hatte, unter anderem wegen eines Überfalls mit einem Messer war schnell die Nummer 1 der Verdächtigen - der die Tat natürlich vehement abstritt. Dieser Mann wurde übrigens von Jean Renoir, dem Regisseur des Films gespielt Grinsen

Die Eifersucht von Roubaud hatte sich durch diesen Mord noch gesteigert. Als ein junger Schneider ein umgeändertes Kleid für Sèverine brachte und es anpassen wollte, witterte er, dass er seine Frau anbaggern wollte und wies ihn ordentlich zurecht und warf ihn dann aus dem haus mit dem Vorsatz, dieses nie wieder zu betreten, ansonsten würde er ihn umbringen. Sèverine war sehr erschrocken - überhaupt hat sich durch den Mord ihre Beziehung zu ihrem mann sehr verändert, sie war verängstigt geworden udn jegliche Art an Liebe, die sie zuvor zu ihm verspürte, war unwiederbringlich erloschen.

Roubaud hatte Lantier eingeladen, unter anderem um ihn etwas unter Beobachtung zu halten. Lantier kannte Sèverine schon seit längerem und war heimlich in sie verliebt, wußte aber, dass nie was laufen würde, da sie verheiratet ist. Nun, wo er näher mit beiden zusammen war, intensivierte seine Liebe zu ihr. Merkwürdigerweise hatte Roubaud auch nichts dagegen, dass sich Sèverine alleine mit ihm traf. Nachdem sich beide noch besser kennenlernten, gestand er ihr seine Liebe. Sie erwiderte, unglücklich in ihrer Ehe zu sein und nichts mehr für ihren Mann zu empfinden, gleichzeitig sagte sie, dass sie nie wieder in ihrem Liebe Liebe jeglicher Art geben und annehmen kann, sehr wohl eine kameradschaftliche Freundschaft und auch Intimitäten, letztere sogar recht intensiv, wie sie ihm mitteilte Grinsen - aber keine Liebe (In unserer Zeit wollte sie damit sagen: Sex ist sehr gut möglich, diese findet aber ohne tiefere Liebe statt) Gesagt, gemacht...beide dateten sich recht oft in der kommenden Zeit und irgendwann, als Lantier zutraulicher wurde, gestand überraschend auch Sèverine, dass sie ihn sehr lieben würde, das er ihre Fähigkeit, zu lieben, neu entfacht habe. Kurz darauf hatten beide Sex miteinander (freilich sah man die Szene nicht, wurde lediglich angedeutend...und was sollte man im Bett zusammen sonst machen, nachdem man sich vorher intensiv geküsst udn gegenseitig Liebe gestanden hat....Kartenspielen)? laut lachen

Roubaud wußte vond er Affäre seiner Frau mit Lantier, doch seine Eifersucht war verflogen,. Längst wußte er, dass die gegenseitig Liebe zueinander mit dem Mord ebenfalls gestorben war. Es war ihm egal, mit wem sich seine Frau für vergnügliche Liebesstunden traf und sagte ihr das auch.

Sèverine versuchte Lantier nun anzustacheln, dass er ihren Mann ermordet, um nun fest zusammen sein zu können, sogar um zu heiraten. Sie log Lantier an, um ihn mehr davon zu überzeugen, das es getan werden muß, indem sie ihm sagte, dass er sie übelst mißhandelt, sie schlägt und demütigt. Natürlich stieg in Lantier der Hass auf Roubaud und das, was er Sèverine "angetan" hatte. Dann wurde sie konkreter, als sie Lantier sagte, dass ihr Mann sterben müsse. Schliesslich hatte sie Lantier überzeugt, doch als die Roubaud auflauerten, Lantier mit einer Eisenstange bewaffnet, um ihn zu erschlagen, schaffte Lantier es nicht, einen Menschen kaltblütig zu ermorden. Sèverine reagierte tief enttäuscht... und dann sauer und gab ihm den Laufpass.

Tage später war Sèverine auf er Party und tanzte eng mit einem jungen Mann. Auch Lantier war da. Sèverine liess ihn wissne, dass sie wohl auf der Suche nach einem anderen Mann ist, der den Mord für sie begehen kann. Lantier liebte Sèverine noch immer, ging zu den beiden tanzenden Paar und machte den jungen Mann klar, dass Sèverine zu ihm gehöre Grinsen Sèverine gefiel es, dass er endlich mal was "männliches" tat Grinsen Doch Lantiers Meinung, Roubaud nicht töten zu können, hatte sich nicht geändert. Sèverine verhöhnte und triezte ihn, appelierte an seine Männlichkeit und dem Vorrecht, einer Frau in Not nicht helfen und ging soweit, dass sie seine Liebe zu ihr anzweifelte, wenn er nicht bebreit ist, das zu tun, was nötig sei, um eine glückliche Zukunft zu haben. Das alles recihte aus, um Lantier zu überzeugen.

Lantier und Sèverine lauerten in ihrer Wohnung Roubaud auf. Sèverine war von den Gedanken, was passieren wird, sexuell sehr erregt, dass sie Lantier immer wieder aufforderte, sie leidenschaftlich zu küssen und kündigte an, dass er sie auch gleich, nachdem er ihn ermordet hatte, sie über seiner Leiche stehend sie zu lieben .Huch Man merkte spätestens da schon, dass Sèverine eine eiskalte Psychopathin ist... oder die ganzen Umstände sie dazu gemacht hatten. Lantier erkannte mehr und mehr, dass es falsch ist, was er tun soll... besonders unter diesen Voraussetzungen. Dieses Gefühl in Lantier, was falsches zu machen, liess Lantier wieder zu einem von seinen Anfällen mutieren. Bei einer Szene, in der sich beide leidenschaftlich küßten, tickte Lantier aus und erwürgte Sèverine, die völlig überrascht war... damit nicht gerechnet hatte. Nachd er tat begriff Lantier, was er getan hatte und stand unter Schock. Er verliess orientierungslos das Haus und ging Richtung Arbeitsstelle. Kurz darauf bakm Roubaud nach Hause und erblickte seine tote Frau.

Lantier trat wie unter Trance seinen Dienst an. Sein Kollege und bester Freund Pecqueux fiel auf, das mit ihm was nicht stimmte... und Lantier gestand ihm, was er getan hatte. Pecqueux riet ihm, sich der Polizei zu stellen, ihm die näheren Umstände zu erklären und er dann milde bekommen könnte. Doch Milde wollte Lantier nicht... erwußte, dass er die Liebe seines Lebens getötet hatte. Er fasste einen folgenschweren Entschluß und wollte Selbstmord begehen. Pecqueux wollte ihn aufhalten vom fahrenden Zug zu springen, doch Lantier schlug ihn nieder und sprang dann in den Tod. Nachdem Pecqueux wieder zu sich kam, stoppte er unverzüglich den Zug und holte Hilfe. Die Polizei erschien. Man fand Lantiers Leiche schliesslich. der Film enndete...was somit hiess, dass Roubaud straffrei blieb und der zu Unrecht verhaftete Mann hingerichtet werden würde.

Fazit:
Ein weiterer großariger früher französischer Film Noir der späten 30er Jahre mit einem sehr starken jean gabin und einer extrem ruchlosen Simone Simon. der Film zeigte einmal mehr, dass in Sachen Sex und deren Auslegung die Franzosen eindeutig weiter waren, als amerikanische Filme zu diesem Zeitpunkt, die da noch deutlich prüder waren. Das Gabin die Simon erwürgen würde, war eine Tat, die mich gewundert hatte, Sehr schade auch, dass Roubauds Mord folgenlos blieben sollte. Gabin...einmal mehr die tragische Figur eines Films, dessen geistige Krankheit letztendlich ihm zum Verhängnis wurde. Sehr intensiv dargestellter Film, sehr spannend und dramatisch, ein wirklich sehr empfehlenswerter Film.

 4,5 Sterne
« Letzte Änderung: 15. Februar 2025, 21:09:47 von Dan Tanna Spenser » Gespeichert

Jaime
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« Antworten #3 am: 23. Februar 2025, 23:34:20 »


Ein Film aus den 30ern?  Unentschlossen Den kenne ich definitiv nicht. Das ist mir dann doch ein bißchen zu nostalgisch. Grinsen


Danke für deinen Bericht zum Film, ist sehr informativ.
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