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Autor Thema: Worum geht es in dieser Serie?  (Gelesen 3322 mal)
Dan Tanna Spenser
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TV SERIEN JUNKIE


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« am: 06. September 2009, 18:14:13 »

Schauspieler:

Jan-Michael Vincent
Ernest Borgnine
Alex Cord
Jean-Bruce Scott
Geraint Wyn Davies [Staffel 4]
Barry van Dyke [Staffel 4]
Michelle Scarabelli [Staffel 4]
Anthony Sherwood [Staffel 4]

Der Airwolf ist ein High-Tech-Hochgeschwindigkeits-Helikopter, ausgestattet mit einem doppelt angetriebenen Rotor-System, das die Schallgeschwindigkeitsstufe Eins überschreiten kann. Somit kann der Airwolf um die halbe Welt fliegen. Mit vierzehn Vorrichtungen können Raketen jeder Art abgeschossen werden. Als der Airwolf von seinem Erbauer gestohlen wird und nach Libyen verkauft werden soll, engagiert die geheime amerikanische Regierungsagentur „Die Firma“ den Piloten Stringfellow Hawke, um den Helikopter zurückzuholen. Er erledigt seine Mission und verlangt nun von der Regierung, seinen im Vietnam-Krieg verschollenen Bruder zu retten, sonst gäbe er den in einer Wüste versteckten Airwolf nicht ab. Im Gegenzug ist Hawke bereit, geheime und gefährliche Missionen für die „Firma“ zu übernehmen. Hawkes Helfer auf seinen Missionen sind der sensible Dominic Santini und manchmal die Agentin Marella. Später kommt noch die schöne Caitlin O’Shannessy zum Team. Hawkes Kontakt in der Firma ist Michael Archangel. Nach drei Saisons wird die komplette Crew ausgetauscht. Dominic wird bei einer Helikopter-Explosion getötet und Hawke schwer verletzt. Dominics Nichte Jo und der junge Agent Mike Rivers starten daraufhin eine Mission, um Hawkes Bruder St. John zu retten. Der übernimmt nach seiner Rückkehr in die USA die Leitung des neuen Airwolf-Teams. Jason Locke ersetzt Michael Archangel.
« Letzte Änderung: 14. Dezember 2010, 21:48:37 von Theo Kojak » Gespeichert

Theo Kojak
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« Antworten #1 am: 14. Dezember 2010, 22:03:50 »

Quelle: wikipedia.org

Airwolf ist eine US-amerikanische Fernsehserie über einen geheimen, überschallschnellen Kampfhubschrauber und dessen Piloten und spielt während der Zeit des Kalten Krieges.

Die ursprüngliche für CBS von Universal Television und Belisarius Productions produzierte Serie umfasste drei Staffeln mit insgesamt 55 Folgen, wobei es sich bei dem Pilotfilm um eine zweistündige Doppelfolge handelte.

Die Serie wurde vom Erfolgsproduzenten Donald P. Bellisario erschaffen, der auch andere bekannte Formate wie Kampfstern Galactica (1978 zusammen mit Glen A. Larson), Magnum (ebenfalls zusammen mit Glen A. Larson), Zurück in die Vergangenheit (engl. Quantum Leap) oder JAG – Im Auftrag der Ehre produzierte.

Bereits in der zweiten Staffel entstanden jedoch Differenzen zwischen CBS und Bellisario, da der Fernsehsender zum einen eine weibliche Figur einführen und zum anderen die Serie trotz mehr Action familienfreundlicher gestalten wollte. Ab der dritten Staffel stand schließlich Bellisario nicht mehr zur Verfügung und CBS stieg aufgrund erheblich gestiegener Produktionskosten aus.

Eine vierte Staffel, auch als Airwolf II bekannt, wurde ab 1987 durch das USA Network in Kanada produziert und umfasste 24 Folgen. Aufgrund von Kosteneinsparungen wurden die Schauspieler und die grundsätzliche Thematik verändert.

Handlung

Dr. Charles Moffet entwickelte im Auftrag des CIA den Kampf- und Aufklärungshubschrauber Airwolf, stiehlt diesen jedoch bei einer Vorführung, wobei er das Entwicklungsteam um den Agenten Michael „Archangel“ Coldsmith-Briggs III. ermordet. Einzig Archangel überlebt schwerverletzt und beauftragt den ehemaligen CIA-Mitarbeiter und Airwolf-Testpiloten Stringfellow „Huckleberry“ Hawke, den mittlerweile in Libyen befindlichen Hubschrauber wieder in die USA zurückzubringen. Hawke wird dabei von seinem Ziehvater und Freund Dominic Santini, dem Inhaber der Fluggesellschaft Santini Air, tatkräftig unterstützt. Nachdem die von Archangel in Libyen eingeschleuste Agentin und Geliebte Hawkes durch Dr. Charles Henry Moffet qualvoll ermordet wurde, verfolgt und tötet Hawke ihn schließlich in einem Feuergefecht.

Hawke und Santini fliegen Airwolf in die USA, geben den Wunderhubschrauber jedoch nicht an die CIA, die in der Serie immer nur als „die Firma“ bezeichnet wird, zurück, sondern verstecken ihn in einer entlegenen Höhle im Monument Valley. Hawke will den Hubschrauber erst ausliefern, wenn die Firma seinen im Vietnamkrieg vermissten Bruder Saint John findet und befreit, fliegt ihn jedoch in der Zwischenzeit auch bei geheimen Einsätzen im Auftrag Archangels. Einzelne Agenten der Firma versuchen zwar immer wieder, in den Besitz von Airwolf, der „Lady“, zu kommen, doch durch Archangels Hilfe kann Hawke jeden Versuch vereiteln. Zudem nutzt Hawke den Hubschrauber oftmals zur Lösung privater Probleme.

In der zweiten Staffel stößt Caitlin O´Shannessy zur Crew, der Hawke zuvor mit Airwolf das Leben gerettet hat. Caitlin war Hubschrauberpilotin bei der Polizei und findet schließlich bei Santini Air eine neue Heimat und steuert zeitweise auch Airwolf.

Staffel 4:
achdem CBS am Ende der dritten Staffel ausstieg, entstand durch USA Network ab 1987 eine vierte Staffel mit 24 Folgen, die auch als Airwolf II bezeichnet wird, da aufgrund von Kosteneinsparungen sowohl die Schauspieler als auch die grundsätzliche Thematik verändert wurden.

Handlung

Santini kommt bei einem Bombenattentat ums Leben, Hawke verschwindet aus dem Krankenhaus, und Archangel wird irgendwohin in den fernen Osten versetzt. An ihre Stelle rücken Hawkes Bruder, Saint John, Airforce-Major Mike Rivers sowie die Nichte von Santini, Josephine. Neuer Verbindungsagent zum CIA wird Jason Locke.

Am Ende der ersten Episode der vierten Staffel trifft Saint John im Krankenhaus auf seinen verletzten Bruder. Nachdem sich die beiden nach über 17 Jahren wieder getroffen haben, verschwinden sie aus dem Krankenhaus und Hawke weist seinen Bruder in einem gemeinsamen Flug in Airwolf ein. Kurz vor dem Ende der Episode kehrt Saint John ohne Hawke mit Airwolf in die Höhle zurück, wo er Locke, Mike und Jo sagt, dass er noch etwas erledigen musste. In dieser Szene steigt Saint John durch die Tür des Co-Piloten aus, woraus man schließen kann, dass sein Bruder zuvor auf dem Commander-Sitz saß. Später erwähnt Saint John, dass er irgendwo einen Bruder habe, der ab und zu nach ihm Ausschau hält.

Hintergrund

Produktion

In der Serie wurde nur das – für Action-Serien großzügig bemessene – Minimum von Spezialeffekten verwendet und die menschliche und politische Handlung betont. Dadurch wirkte der Hubschrauber nie als inhaltlicher Selbstzweck. Airwolf bedient sich als „Kind seiner Zeit“ bei den üblichen Klischees aus dem Kalten Krieg, über Terroristen und Gut gegen Böse. Auch Hawkes Vietnam-Trauma ist typisch für US-amerikanische Fernsehproduktionen dieser Zeit, wie auch in der Serie Magnum zu beobachten.

Ursprünglich war Airwolf im Jahr 1984 als ein Fernsehfilm geplant, aus dem dann aber eine Fernsehserie entstand, die von 1984 bis 1987 in insgesamt vier Staffeln ausgestrahlt wurde. Die Titelmelodie und große Teile der musikalischen Untermalung der Serie wurden von Sylvester Levay komponiert. Die Musik wird von stimmungsvollen Synthesizer-Stücken dominiert, wie sie für die 1980er Jahre typisch waren.

Im Gegensatz zu den ersten drei Staffeln wurde die vierte Staffel, ebenfalls aus Kostengründen, in den Fernsehstudios um Vancouver in British Columbia (Kanada) gedreht. Erkennbar ist dies vor allem am schlechten Wetter: Während die ersten drei Staffeln in der Regel in staubigen Wüsten spielen, fliegt Airwolf nun über regnerischen, nordamerikanischen Urwäldern. Aus Kostengründen wurden allerdings viele Flugaufnahmen aus den ersten drei Staffeln sowie Computeranimationen verwendet. Der Airwolf-Hubschrauber war durch die vielen Stunts der ersten drei Staffeln außerdem materiell und maschinell schon ziemlich angeschlagen. Durch das gekürzte Budget konnte man zudem auch keinen zweiten Bell 222 umbauen und diesen für die Filmaufnahmen verwenden. Dennoch gab es in der vierten Staffel neu gedrehte Szenen mit dem Airwolf. Ein Beispiel: Mike Rivers und Jason Locke fahren auf einer Landstraße. Dann schwenkt die Kamera nach oben, und in dem Bild erscheinen Airwolf sowie die Baumwipfel der Bäume, die sich am Straßenrand befinden. Die Serie wurde nie abgeschlossen und nach der 79. Episode beendet, obwohl noch eine fünfte Staffel geplant war. Die Frage, was nun aus Airwolf werde, wurde nie beantwortet, nachdem die letzte Folge eine ganz normale Episode war. Universal genehmigte nur ein Budget von 10 Millionen US-Dollar für die vierte Staffel, was ungefähr 400.000 US-Dollar pro Folge ausmacht.

20 Jahre nach Abschluss der Serie arbeitet ein Team unter Leitung von Steven W. Stull in den USA daran, einen neuen Airwolf auf Basis eines Bell 222A mit der Seriennummer 47042 und der Registrierungsnummer N414WW zu bauen. Die Arbeiten begannen am 6. April 2006. Der fertige, unmotorisierte New Airwolf wurde in einem Hubschrauber-Museum ausgestellt und am 17. Mai 2008 für 60.000 US-Dollar im Internet versteigert. Ob das neue Modell genauso wie das Original in einem Film bzw. einer Fernsehserie als Remake des Originals aus den 1980ern mitspielen bzw. eine Hauptrolle spielen wird, ist bislang aber noch unklar.

Original-Hubschrauber

Beim Airwolf handelt es sich um eine optisch modifizierte Version des Bell 222 (Seriennummer 47085, N3176S). Er erhielt Düsentriebwerks- und Waffenattrappen an den Stummelflügeln, eine Raketenwerfer-Attrappe unter dem Rumpf sowie einige zusätzliche Bleche, die ihn martialischer aussehen ließen. Diese Anbauten waren in keiner Weise funktionsfähig; das Ausfahren der Waffenschächte wurde stets anhand separater Requisiten gedreht. An den Maschinengewehr-Attrappen sind z. B. die Zündkerzen sichtbar, die ein aus der Mündung strömendes Gasgemisch entzünden, um für den Zuschauer Mündungsfeuer zu simulieren. Das Design des Airwolf wurde durch Andrew Probert entwickelt, wobei er seine Vorstellungen zunächst an einem von Bell gekauften Prototypen des Bell 222 (Seriennummer 47001) ausprobierte und an die FAA-Richtlinien anpasste.

Nach den Dreharbeiten wurden die Anbauten entfernt und der Hubschrauber nach Deutschland verkauft. Er flog bis 1991 bei der HSD-Luftrettung als Intensivtransporthubschrauber und stürzte schließlich bei einem Einsatzflug am 6. Juni 1992 ab: Nachdem ein kleines Mädchen von Berlin in die Uni-Klinik Köln geflogen worden war, geriet die Maschine beim Rückflug in ein Gewitter mit dichtem Nebel und beide Triebwerke fielen aus. Die Maschine stürzte schließlich über bewaldetem Gebiet ab. Die Rettungsmannschaften konnten nach über einer Stunde nur noch die Leichen der drei Insassen bergen.

Technische Daten (fiktiv)

    * max. Geschwindigkeit mit Rotoren: 300 Knoten (555,6 km/h)
    * max. Geschwindigkeit mit Turbos: max. Mach 3
    * real: 278 km/h(Bell 222)

In der Episode Airwolfs härteste Probe muss Hawke bei Mach 3 (Originalaussage von Hawke: „...eight times in a role and over 2000 miles (x 1.6 = 3200 km/h, ca. Mach 3) per hour...“) acht Marschflugkörper mit Atomsprengköpfen abschießen, um Washington vor einer nuklearen Katastrophe zu bewahren. Santini macht sich aufgrund der starken Vibrationen Sorgen, Airwolf könnte auseinanderbrechen. Eine höhere Geschwindigkeit wurde weder in der Serie genannt, noch wäre es richtig, wie manchmal behauptet, Airwolf eine Höchstgeschwindigkeit von Mach 4 zu zuschreiben, wenn er doch bei Mach 3 (englische Synchronisation; deutsche Synchro. >Mach 2) sein Limit eigentlich schon weit überschritten hat. Auch in der Episode Eagles mit der X400, die selbst eine Höchstgeschwindigkeit von Mach 2 hatte, konnte Airwolf nur knapp mithalten. Als Hawke mehr Turboschub forderte, antworte Santini mit einem empörten „Vergiss es, wir liegen bereits 30 Prozent drüber!“) Allerdings muss man auch beachten, dass Airwolf weniger durch Geschwindigkeit und Performance, als durch Beschleunigung andere Flugzeuge abhängen kann. (Aussage von Marella im Pilotfilm: „9.6 seconds after ignition, Airwolf can exceed Mach 1 from a sea level to 65.000 feet“. Aussage von Hawke in der Episode Half-Pint: „When I push a button, we´ll be doing Mach 1 in six seconds!“)

Waffen

Airwolf verfügt über insgesamt 14 Waffensysteme:

    * Laserkanone im Bug (nur in der vierten Staffel bei Airwolf verwendet und in Staffel 3 Eps. 2 beim Redwolf)
    * Lenkwaffenstarter: ADF Pod, drei Rohre im Rumpf, versenkbar, beladen mit Hellfire, Redeye und Copperhead
    * 4 mal 7,62 mm (.30cal) Maschinengewehre Browning M1919 in den Wingpods am Rumpf
    * 2 mal 40 mm Maschinenkanonen in den Wingpods am Rumpf
    * 4 AIM-4 Falcon Abschuss-Basen seitlich im Rumpfboden (nur in der vierten Staffel genutzt)
    * Paveway-Bomben im Rumpf (in der Serie nie benutzt)
    * Sunburst/Flares/Chaff an der Seite (Raketenabwehr-Köder)
    * 6 weitere Waffensysteme

Standardzuladung (fiktiv)

    * ADF Pod: 6 Hellfire, 6 Copperhead, 12 Redeye
    * Raketen-Abschussbasen: 4 Falcon (in der Serie nie benutzt)
    * Bomben: 5 Paveway (in der Serie nie benutzt)
    * Chain Guns: unbekannt

Auszeichnungen

Die ersten drei Staffeln von Airwolf erhielten einige Auszeichnungen, die vierte Staffel hingegen ging leer aus. Eine detaillierte Auflistung findet sich unter Awards in der IMDb.
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* DAN TANNA SPENSER IST AUCH THEO KOJAK *

...isses wahr!!!

...Entzückend, Baby!

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« Antworten #2 am: 09. März 2019, 17:57:08 »

Wen Airwolf als Hitserie galt, warum war dann nach 3 Staffeln Schluss? Ich meine, die 4. Staffel war ja nun im Vergleich zu den ersten drei nichts.
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« Antworten #3 am: 09. März 2019, 18:15:02 »

Wen Airwolf als Hitserie galt, warum war dann nach 3 Staffeln Schluss? Ich meine, die 4. Staffel war ja nun im Vergleich zu den ersten drei nichts.

Weil Vincent nach 3 Staffeln wegen seines Alkoholgenusses aus der Serie geflogen war. Borgnine selbst waren die Dreharbeiten auch zu anstrengend für eine Actionserie. Vincent erschien oft verkatert, angetunken und fast grundsätzlich zu spät zum Dreh und Bellisario hatte nach 3 Jahren die Nase voll und durch Vincents Rauzswurf, Borgnines Aufhören, ein neues Team zusammengestellt und aus Produktionsgründen auch den Drehort nach Kanada verlegt. Aber Staffel 4 war eben ein kompletter Flop, so das die Serie danach eingestellt wurde.
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« Antworten #4 am: 09. März 2019, 19:18:47 »

Dabei mochte Hawke Alkohol nicht besonders. lol
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« Antworten #5 am: 09. März 2019, 22:26:35 »

Dabei mochte Hawke Alkohol nicht besonders. lol

Ja, was für eine Ironie! totlachen
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