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Autor Thema: 2. Wer selbst im Glashaus sitzt ... (Man In A Glass House)  (Gelesen 1278 mal) Durchschnittliche Bewertung: 4
Dan Tanna Spenser
NOSTALGIE NERD
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TV SERIEN JUNKIE


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« am: 29. November 2012, 22:49:18 »

2. Wer selbst im Glashaus sitzt ...

(Man In A Glass House)

 
Als der ehemalige Gangsterboss Joe Cadillac seine Memoiren veröffentlicht, kommt darin auch Richter Hardcastle vor, für den Cadillac nach wie vor ein unerledigter Fall ist. Die Rolle des Richters wird in diesem Buch nicht gerade schmeichelhaft dargestellt. Doch nicht nur der Richter fühlt sich auf den Schlips getreten: Einige Gangster entführen Cadillacs Sohn, um ihn zur Herausgabe von Unterlagen zu zwingen. Der erpresste Gangster wendet sich schließlich an Richter Hardcastle.

(42 Min.)

Text: kabel eins
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giorgio
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We're the Sweeney, son - you're nicked!




« Antworten #1 am: 12. Juli 2013, 11:39:56 »

Diese Folge habe ich beim Anschauen der ersten Staffel irgendwie ausgelassen. Habe ihn gestern zum ersten Mal gesehen.

Das Buch des Paten scheint ein echter Bestseller zu sein. Es liegt aufgestapelt in der Buchhandlung und jeder liest es. Der Captain kauft es auf die Rechnung von Hardcastle  laut lachen und das ganze Polizeirevier sitzt bei der Lektüre, als der Richter hereinkommt. Dass sie ihm allerdings nachher demonstrativ Rosen streuen, finde ich etwas übertrieben.
Hardcastle scheint von der Polizei überhaupt geradezu verehrt (oder gefürchtet?) zu werden. Man traut sich nicht mal, ihm einen Strafzettel auszustellen.

Man fragt sich, warum der Richter in dem Buch so schlecht wegkommt. Der Autor erinnert sich im Gespräch sofort an die Schlägerei im Park und spricht mit Hochachtung darüber. Hat er in seinem Buch wohl vergessen...

Eine sehr gelungene Szene ist die, wo der Mafiaboss angehalten wird und Der Captain mit dem Richter immer wieder unter vier Augen bespricht, warum sie ihn eigentlich belangen wollen.
Auch der Einbruch in die Polizeigarage ist ein Höhepunkt. Profi McCormick scheint bei Hunden allgemein nicht gut anzukommen. Und der Richter schämt sich bis zum Schluss für sein kriminelles Verhalten.

Dass der Richter, der die Beschlagnahme des Autos vollziehen soll gerade Hightower heißt, kann kein Zufall sein: Hardcastle - Hightower...in dieser Stadt heißen alle Richter irgendwie gleich  laut lachen

Am besten gefällt mir in dieser Serie immer, wenn beide Helden nebeneinander im Coyote sitzen. Sie haben kaum Platz und müssen die Köpfe immer nach innen neigen. Sieht sehr unbequem aus! Ich würde sicher einen steifen Hals kriegen  totlachen
Kann es übrigens sein, dass die beiden Modelle des Coyote verschieden hohe Fahrwerke haben? In manchen Szenen kommt mir der Radstand höher vor.

Die Geschichte mit dem Sohn, der Priester geworden ist, ist etwas kitschig. Das wäre nicht nötig gewesen. Auch der Leibwächter ist als Charakter unglaubwürdig. Erscheint viel zu nett um später jemanden Angst einzujagen.
Und die Schlussaktion ist kindisch: Die Mafia hat das Gelände umstellt und bemerkt nicht, dass dort überall Streifenwagen herumstehen? Dafür erleben wir den Richter auf der Geländemaschine  Freuen

Alles in allem eine Episode mit besonders viel Humor und genügend Action. Eine der besten. Fünf Punkte!
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schimmi
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« Antworten #2 am: 20. Juli 2013, 13:55:30 »

Von mir nur 3 Sterne!

Die Folge ist recht unspektakulär und mir streckenweise doch zu langatmig.Allein schon die Story von dem alterenden Mafiosi,der nun mit den alten Kameraden und der Vergangenheit *abrechnet*.Und dann ist Sohnemann auch noch brav Priester! ich werde verrückt Zuviel des Guten!

Immer schön die Dialoge zwischen Milt und Mark,am Schluss gefällt mir,dass Mark sich dann doch entschließt sich zu *stellen*. laut lachen
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Frl. Winnetou
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« Antworten #3 am: 20. Juli 2013, 23:17:46 »

3 Sternchen für die netten Dialoge zwischen Hartcastle und Mark, die Story selber etwas lahm und banal. zwinkern
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