Die Ausrichtung der einzelnen Folgen ist sehr unterschiedlich. Mal komödiantisch bis albern, mal spannend und ernsthaft und manchmal gibt es auch innerhalb einer Folge einen plötzlichen Wechsel von spaßig zu toternst. Insbesondere die von Robert Culp geschriebenen Drehbücher haben neben ihrer Leichtigkeit auch einen ernsthaften Touch: So long, Patrick Henry / Die Traumverkäufer / Falsche Austern u.a.
Für die damalige Zeit eher ungewöhnlich waren die vielen Außenaufnahmen direkt vor Ort. Die erste Staffel spielte überwiegend in asiatischen Ländern, danach kamen Südamerika und später Europa an die Reihe.
Durch die sehr unterschiedlichen Folgen habe ich keine eindeutige Meinung zu der Serie. Irgendwie ist sie originell, oft aber auch sehr flach und albern wirkend.
Sehr unrealistisch finde ich inzwischen die Grundidee der Serie, dass sich zwei Geheimagenten als Tennis-Champion und Trainer ausgeben. Ein echter Champion müsste wohl einen Großteil des Tages trainieren und hätte nicht die Zeit, je nach Auftrag irgendwo in der Welt Agenten zu jagen und dabei lebensgefährliche Abenteuer zu bestehen. Aber letztendlich ist es eine Unterhaltungsserie und kein Dokumentarspiel.