Heutiger Clint Eastwood Rewatch Film ist der Western-Klassiker "EIN FREMDER OHNE NAMEN" ("HIGH PLAINS DRIFTER") aus dem Jahre 1973, zusammen mit Verna Bloom, Mitchell Ryan, Stefan Gierasch, Geoffrey Lewis, John Hillerman und Jack Ging. Ein geheimnisvoller Fremder (Eastwood) reitet aus der Wüste kommend in eine kleine Westernstadt und tötet drei Revolvermänner, die die Stadt terrorisiert haben. Trotzdem hat fast jeder in der Stadt Angst vor dem Fremden, der sich entscheidet auf unbestimmte Zeit zu bleiben. Die Bewohner fordern ihn auf zu gehen, da sie die Rückkehr und die Rache der gesamten Bande fürchten, doch der Fremde hat sowohl mit der Stadt als auch mit der Bande noch eine Rechnung offen... Zweite Regie Arbeit von Clint Eastwood nach "Sadistico - Wunschkonzert für einen Toten" (1971). Das Drehbuch stammt von dem Autoren Ernest Tidyman, der auch zuvor die Kult-Figur "Shaft" und "French Connction" mit Gene Hackman erfunden hatte.
Die Co-Stars:
Verna Bloom spielte Sarah Belding, die Ehefrau des Hoteliers Lewis Belding, der von Ted Hartley gespielt wurde. Marianna Hill spielte die durchtriebene Callie Travers, Mitchell Ryan spielte den zwielichtigen Bürgermeister Dave Drake, Jack Ging ("Trio mit vier Fäusten") spielte den Stadtrat Morgan Allen, Stefan Gierasch spielte den Stadtrat Jason Hobart, Billy Curtis spielte den Kleinwüchsigen Mordecai, Geoffrey Lewis spielte den Killer Stacey Bridges, Robert Donner ("Mork vom Ork") einen namenlosen Priester, John Hillerman (Higgins aus "Magnum") spielte den namenlosen Schuhmacher, John Quade den Unruhestifter Jake Ross und Buddy Van Horn eiune kleine Rolle vom ermordeten Marshal Jim Duncan.
Synchronisation:Clint Eastwood wurde von recht ungewohnt von Michael Cramer synchronisiert, Verna Bloom von Bettina Schön, Stefan Gierasch von Hans Walter Clasen, Geoffrey Lewis von Wolfgang Draeger und John Hillerman von Heinz Palm. Ted Hartley von Norbert Langer, Billy Curtis von Gerd Duwner, Buddy Van Horn von Edgar Ott, Marianna Hill von Almut Eggert und Robert Donner von Eric Vaessen. Den Sprecher von Mitchell Ryan konnte ich nicht recherchieren.
DVD & BluRay:Ich besitze von dem Film die
deutsche DVD Erst VÖ Universal aus dem Jahre 2001, wovon es
2018 eine Neuauflage von ALIVE gab. Dann erschien noch
diese Auflage (Jahr unbekannt). UNIVERSAL brachte den Film
2013 erstmals auf BluRay heraus. ALIVE brachte den Film
2018 auch auf auf Bluray heraus. 2018 erschien zudem auch noch ein
Mediabook auf BluRay mit einer weiteren Disc als Bonus. Obwohl der Film ab 18 ist, sind alle Fassungen
laut OFDB ungeschnitten. Der Film war bis 2017 auf dem Filmindex, dann erfolgte die Listenstreichung.
Interessantes:(Quelle: wikipedia)Dass der Titelheld der Bruder des ermordeten Marshals ist, ist eine Verfremdung der Story, die durch die deutsche Fassung verursacht wird. Clint Eastwood äußerte in einem Interview für Inside the Actors Studio, dass in früheren Drehbuchfassungen der Fremde tatsächlich der Bruder des Marshals ist. Im Original kann man nur Mutmaßungen anstellen. Dort antwortet der Fremde dem zwergwüchsigen Sheriff, als jener den Namen des längst verstorbenen Marshalls nachträglich auf die Grabtafel gravierte, auf die Frage nach seinem Namen („I never did know your name“) mit einem „Yes, you do“. Der Titelheld hat sogar Erinnerungen an die Ermordung des Marshals, und so könnte man gar vermuten, der Marshal sei von den Toten zurückgekehrt, um Rache zu üben, denn wie kann der durch die deutsche Fassung hinzugedichtete Bruder solche Erinnerungen haben? Durch diesen Umstand in der deutschen Fassung verliert die Figur einen Teil ihres mythischen Charakters als Racheengel, den sie durch das schemenhafte Erscheinen und Verschwinden zu Beginn und zum Ende des Films erhält.In diesem Film variiert Eastwood ein weiteres Mal den Typus des wortkargen, zynischen und namenlosen Einzelgängers, einer Figur, die eigentlich untypisch ist für Western US-amerikanischer Herkunft. So ist der Streifen in seiner Machart und der Figurenzeichnung der antiheldenhaften Titelrolle deutlich vom Italo-Western beeinflusst, der 1973 den amerikanischen Vertretern dieses Genres klar den Rang abgelaufen hatte. Auch kann er als Hommage an die Regisseure gesehen werden, denen Clint Eastwood seine Popularität und seinen Erfolg zu verdanken hatte. Auf einem Aushangfoto zum Film ist der „Fremde“ deshalb mit zwei Grabsteinen zu sehen, welche die Namen von Sergio Leone und Don Siegel tragen. Im Film selbst kommt diese Szene jedoch nicht vor.
Musikstücke:
Der bekannte Titel-Theme des Films wurde von Dee Barton komponiert. Barton komponierte auch den Titelscore zu Eastwoods "Die letzten beißen die Hunde".
Zum Film selbst:Clint Eastwood spielte, wie man erst ganz am Ende des Filmes erfuhr, George Duncan, den Bruder des in der Stadt Lago ermordeteten Marshals Jim Duncan, der einer illegalen Mine auf der Spur gekommen wurde, die der Stadt Reichtum eingebracht hätte, weswegen die Stadtverwaltung den Killer Stacey Bridges und dessen bande engagierte, die Duncan zu Tode peitschten und anschliessend Bridges und seine Bande verarschten und einsperren liessen.
Ein Fremder, der sich zum Schluß ja als George Duncan herausstellte, kam in die kleine Stadt Lafgo, die mitten am Meer liegt, vorbei, geht in die Bar und bestellte ein Bier und einen Whiskey. Der Barkeeper sagte:
"Der Inhalt ist zwar nicht viel, es schmeckt nicht sonderlich - aber wenigstens ist das Bier schön warm!" Kaum wurde ihm das serviert, wurde er sogleich von 3 Männern im Saloon angemacht und angefeindet...er versuchte das zu ignorieren, um keinen Ärger zu verursachen. Mit einem kernigen Spruch gab er nur eine passende Antwort...die denen natürlich nicht schmeckte
Duncan ging zum Barbier für eine Rasur und ein Bad, konnte beides nicht geniessen, da die 3 Männer ihn folgten und aufmischen wollte - doch Duncan war darauf gefasst, hatte seine Waffe unter dem Rasierkittel und schneller als man schauen konnnte, hatter alle 3 getötet und den Rädelsführer dabei sogar mitten zwischen die Augen geschossen
Der Friseur war schockiert...und auch die Bürger von algo hielten den Atem an. Nicht jedoch die resoluten Quertreiberin Callie Travers, die Duncan herunterputzte, er das sich nicht gefallen liess, sie Huckepack in eine Scheune schleppte, um ihr "Manieren" beizubringen und vergewaltigte sie dort. Doch im laufe der Vergewaltigung fand Callie immer mehr Spass daran und machte mit, nur um Duncan danach weiter anzufeinden
Duncan checkte sich in dem Hotel des einflußreichen Lewis Belding ein, der das Hotel zusammen mit seiner Frau Sarah betrieb. Als er schlief, plagten ihn Albträume, wie ein Mann - sein bruder, wie man zum Schluß erfuhr, von 3 Männern zu Tode gepeitscht wurde. Die Bürger von lago standen nur da, unternahmen aus Angst nichts und leissen es geschehen.
Am nächsten Morgen ging Duncan wieder zum Barbier um dessen bereits bezahlte Dienste geben zu lassen. der Barbier war so zittrig und stotterte, meinte zu Duncan, als er sein bad nehmen wollte
"Sie können sich da drüben am Kleiderhaken aufhängen....ähm ich meinte natürlich ihre Sachen!" Der Sheriff der Stadt kam zu Duncan, befragte ihn und hatte nur eines im Hinterkopf: Stacey Bridges, ein gewissenloser Mörder, wird bald mit seinen beiden Männern in die Stadt kommen und hatte blutige Rache geschworen, weil sie ihn einst in den Knast brachten und er nun freikommen wird. Er verhoffte sich, dass Duncan sie gegen diese Mörderbande hilft und diese tötet. Duncan hatte kein großes Interesse daran, es waren nicht sein Probleme - log er! Natürlich waren sie genau der Grund, weswegen er auch nach lago gekommen war, liess sich aber nicht in die Karten schauen. Erst als der Sheriff und die Stadtführer ihm für die gesamte Zeit zu einem VIP-Bürger der Stadt machen würden, alle Kost und Logie frei Haus, jeder Wunsch wird erfüllt, akzeptierte Duncan. Und dieses nutzte Duncan auch komplett aus, wußte er doch, dass die ganzen Leute seinen Bruder einst im Stich liessen. er lies smittellosen Indianern warme Decken zukommen, obwohl es den Leuten der Stadt nicht passte. Einzigst der kleinwüchsige, großmäulige Mordecai war auf Duncans Seite, weil er der erste Mensch war, der ihn respektvoll behandelt hatte, trotz seiner Größe. Und so bestand Duncan auch darauf, dass Mordecai für die ganze Zeit der neue Sheriff der Stadt wird
Mordecai war nun ganz oben drauf und gab dem Spruch "Kleiner Mann ganz groß" eine ideale Bedeutung
Und er spielte dieses neue "Macht" auch komplett aus
Duncan liess alle Männer in er Stadt mit Waffen ausstatten und gabs Tipps für den Gebrauch und Training und startete auch einen "Probelauf" mit Dummys auf einem Pferdewagen, um den Ernstfall zu trainieren. Dann schlug jemand spasseshalber ein Picknick vor und Duncan war einverstanden. Für Tische und Stühle mußte Beldings Scheune drsan glauben...worauf er sehr sauer reagierte
Und als der Wirt sagte "Das wird Belding aber gar nicht gefallen, antwortete Duncan
"Ihnen wird das alles noch sehr viel weniger gefallen...sie steuern die Getränke und das Essen kostenlos bei!" Mehr und mehr fingen die Bewohner an, gegen Duncan zu meutern, da seine Forderungten immer unverschämter wurden...darauf bestand, dass Belding alle Gäste seines vollbelegten Hotels auf die Strasse sass und er das ganze Hotel für sich beanspruchte. Toll darauf die Antwort des Pfarrerrs:
Pfarrer: Hören Sie..sie können die Leute doch nicht einfach so auf die Strasse setzen. Das sind alles Brüder und Schwestern
Duncan: Mit mir ist keiner davon verwandt
Pfarrer: Unter Gott sind wie alle Brüder und Schwestern!
Duncan: Sie auch?
Pfarrer: Selbstverständlich!
Duncan: Na...dann lassen sie sie doch alle in ihre Kirche wohnen...da es alles Verwandte von Ihnen sind! So langsam fing Mordecai an, sich an Jim Duncan zu erinnern und glaubt, dass der Fremde eine Parlelle zu Duncan haben muß und dem VBorfall zu dessen Tod damals. Er selbst hatte sich unter Bodenplanken versteckt...auch nicht geholfen. Morgan Allen und Jake Ross waren die Rädelsführer daran, Duncan zu töten., Sie glaubten auch nicht daran, dass Stacey udn seine Bande ihre Rache wirklich wahrmachen würden und hatten die Nase voll, sie von Duncan unterdrücken zu lassen. Zuerst jagten sie Mordecai und verprügelten ihn, damit er Duncan nicht warnen konnte. Dann schlichen sie ins Hotel, um Duncan zu Tode zu prügeln.Doch Duncan hatte sie irgendwie gewittert, ihnen eine Falle gestellt und mischte die beiden auf und jagte mit Dynamit die ganze Etage in die Luft
. Ross fand mit zwei anderen den Tod, Allen wurde angeschossen, konnte mit seinem Pferd aus der Stadt fliehen.
Der Sheriff und die anderen Stadträte versicherten, nichts mit dem Anschlag zu tun zu haben. Beldiung war stinksauer, dass sein halbes Hotel dabei von Duncan in die Luft gejagt wurde und sein hass ihm gegenüber wuchs stetig an
Unerträglich wurde es, als Duncan im Hotel das einzigste noch inbtakte Zimmer forderte - das Schlafzimmer der Beldings - mitsamt seiner Gattin
Sarah Belding kreischte und keiferte, doch als Duncan sie vergewaltigte, fand sie Gefallen daran und beide waren danach ein Paar, am Folgetag verliess sie ihren Mann wegen Duncan. Belding war nun nicht mehr zu bremsen...nun hatte ihn Duncan nicht nur sein Hotel und seine Frau, sondern auch noch seine Würde als Mann gestohlen!
Es dauierte nicht mehr lange bis Stacey und seine Bande erwartet wurden und Duncan forderte alle Bürger der Stadt auf, alle Häuser und Gebäude der Stadt rot anzumalen, zdem benannte er die Stadt Lago auf "Hell" um
Mordecaui fand als einzigster Gefallen daran und spornte die Bürger zum Malen an
Allen war es galungen bis zu Stacey zu flüchten. Doch er kam vom Regen in die Trtaufe, da Allen einer der war, der Stacey einst verarscht hatte. Stacey zwar den Bankmenschen die Kombination zu dem Safe zu verraten, doch er schwieg. Da Allen schon viel Blut verloren hatte, gab Stacey ihm den rest, indem er ihm ein Stahlrohr mitten durch seinen hals jagte.
Kurz darauf pfiffen Stacey und seinen Männern die Kugeln um die Ohren und einen davon wurde das halbe Ohr abgeschossen. Stacey war ausser sich...dachte, dass es Bürgermeister Dave Drake sein würde - doch der wars nicht - es war Duncan, der sie unter Beschuß nahm und dann zurück in die Stadt ritt.
Kurz darauf griff Stacey und seine Männer Lago an, setzten die Stadt in Brand, erschossen mehrere Bewohner. Duncan hielt sich verdeckt - als Rache dafür, dass die Bewohner seinem Bruder einst auch nicht geholfen hatten. Erst im Laufe des Kampfes mischte sich Duncan ein, als auch schon Drake und Belding erschossen wurden, die damals mit Allen die Rädelsführer um das Anheuern von Killern an Duncans Bruder waren. Duncan schnappte sich zuerst den, dem er zuvort das halbe Ohr weggeschossen hatte und peitschte ihn zu Tode. Mordecai und alle anderen in der Stadt wußten nun, welche Verbindung Duncan hatte und waren schockiert...erinnerten sich daran, einst nichts unternommen zu haben. Danach schnappte sich Duncan Staceys Kompagnon und knöpfte ihn mit der Peitsche auf und erhängte ihn daran. Stacey, schon halb wahnsinnig, forderte Duncan auf, ihm zu sagen, wer er ist. Duncan erschoss Stacey mehrfach und verweigerte ihm den letzten Wunsch, ihm zu sagen, wer er ist.
Die Stadt brannte weiter....Duncan verabschiedete sich von Sarah und ritte aus der Stadt. An der Stadtgrenze schwor Mordecai ihm, für ihmmer das Grab von Jim Duncan zu pflegen und fragte ihm nach seinem Namen. Da Duncan wußte, dass Mordecai wußte, dass er Verbindungen zu Jim Duncan hatte, verriet er es ihm - er sei George Duncan, Jims Bruder und ritt aus der Stadt....
Fazit:Ein ssehr harter und sehr zynischer Western, die Vergewaltigungsszenen sind schon recht schwer zu schlucken, besonders, weil sie vom vermientlichen Helden des Films verübt wurden. Und die Aussage, dass die Vergewaltigungen beide Frauen mitten im Akt gefallen hatte, war schon ziemlich ungeheuerlich gewesen. Kann schon verstehen, dass diese Szenen es waren, die der "Film-Polizei" sehr aufs Gemüt schlagten und den Film sehr lange unzensiert im Giftschrank parkten (bis zur Streichung 2017). Der ganz große Schwachpunkt für mich in den Film ist, dass Duncan ja ganz zum Schluß sagte, er sei George Duncan, der Bruder des ermordeten Marshals Jim Duncan. Wie konnte er aber detailliert soviel über den Tod seines Bruders wissen, weswegen ihn ja auch Albträume plagten? Entweder muß er doch dabeigewesen sein...oder er war nicht George Duncan, sondern doch Jim, der irgendwie überlebt hatte, wobei Jim Duncan in den wenigen Szenen ja von Eastwoods gutem Freund, dem eigentlichen Stuntman Buddy Van Horn gespielt wurde. Eastwood, der hier zum zweiten mal regie führte, verschaffte seinem guten Freund Geoffrey Lewis, mit dem er ja mehrere Filme machte, die Rolle des Oberschurken in diesem Film. Auch seinem guten Freund, dem Stuntman Buddy Van Horn, besorgte er eine Kleinrolle als dessen bruder Jim Duncan in dem Film. Eastwood versorgte schon immer gerne seine Freunde in seinen Filmen
Ganz große klasse auch einmal mehr wieder das Titel-Themes zu diesem Film, wie ja eigentlich bei allen Eastwood Westerns. Eastwood vielleicht in seinem härtesten Film und sein härtester Charakter. Lag sicher auch viel an Ernest Tidyman, der das Drehbuch schrieb und seine Härte für Charaktere ja schon bei "Shaft" und "French Connection" unter Beweis stellte. Sehr ungewohnt für mich war Eastwoods deutsche Stimme Michael Cramer - weder Kindler noch Hoffmann...wobei ich sagen muß, dass Cramer auch nicht sooooo schnlecht auf Eastwood passte - da habe ich schon weitaus schlimmere Besetzungen von Sprechern auf Schauspieler ertragen müssen
Geht für mich also gerade so in Ordnung...wobei mir ein Kindler natürlich sehr viel besser zugesagt hätte. Alles in allem aber ein wirklich sehr sehenswerter, schonungsloser Film, wenn auch in einigen Szenen hart an der Grenze...auch die Szene, wie Lewis Jack Ging tötete mit dem Stahlrohr in seinem Hals...statt einer Kugel, wennbgleich man die Szene nicht detailgetreu gefilmt hatte. Witzig fand ich da, als einer von lewis Leuten sagte, nachdem er Ging tötete "Hätte nicht gedacht, dass er immer noch soviel Blut in sich hat"!. Als man dann eine Szene sah, wie das Rohr in dessem Hals steckte, sah man keinen einzigen Tropfen Blut!
Das hätte sicher ein Tarantino heute anders gemacht...
Aber wie gesagt, ich mag den Film wirklich sehr
Ungewohnt fand ich auch, wie nahe die Stadt Lago doch am Meer lag...eigentlich ein hübsches Eckchen
Aber man sah aus, dass Lago extra die paar Häuser für den Film gebaut wurden, man sah es anhand des benutzten Holzes, welches alles noch sehr neu und unverbracht aussah- Und hinterher wurde ja eh die halbe Stadt wieder abgebrannt und die Kulissen entsorgt
erneut für einen großen Eastwood Western-Klassiker, der meiner Meinung nach perfekt zum Western WE mit Eastwood mit "Hängt ihn höher" gepasst hatte, da beide in etwa eine ähnliche Story zum Kernthema des Filmes hatten. Ein Unbekannter nimtm Rache an seine Peiniger.