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Autor Thema: Yellowstone: 1923 (Prequel - Serie) mit Harrison Ford (USA, 2022-????)  (Gelesen 221 mal) Durchschnittliche Bewertung: 5
Dan Tanna Spenser
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« am: 21. Dezember 2022, 01:03:43 »



„1923“: Neues vom Dutton-Hof mit Harrison Ford und Helen Mirren – Review
Vielversprechendes, zweites „Yellowstone“-Prequel setzt zu Recht auf das Charisma der Filmstars


Es ist der bislang erfolgreichste Start beim Streamingdienst Paramount+: „1923“ ist der jüngste Neuzugang im expansiv ausgelegten Franchise rund um die Familie Dutton, das 2018 mit der in den USA immens erfolgreichen Neowestern-Soap „Yellowstone“ begann, vor einem Jahr durch ein sehenswertes Prequel („1883“) ergänzt wurde und in Zukunft noch weiter in alle möglichen Richtungen wuchern soll. In „1923“, wieder konzipiert vom Franchise-Mastermind Taylor Sheridan, gibt Harrison Ford mit 80 Jahren und 41 Jahre nach seinem ersten „Indiana Jones“-Abenteuer sein Debüt als Serien-Hauptdarsteller. Im Gespann mit Oscarpreisträgerin Helen Mirren („Die Queen“) sorgte er dafür, dass sich über sieben Millionen Zuschauer*innen die Pilotepisode ansahen. Auch wir haben schon mal reingeschaut – auch wenn das deutsche Paramount+ die Serie erst später starten wird.

Rekapitulieren wir kurz: „Yellowstone“ erzählt von den vielen Anfechtungen, derer sich Patriarch John Dutton III (Kevin Costner) in der Jetztzeit erwehren muss. Auf das Land seiner Yellowstone Ranch in Montana, der größten zusammenhängenden Ranch der USA, haben es Immobilienhaie ebenso abgesehen wie die Native Americans des angrenzenden Reservats, hinzu kommen die ewigen Verwerfungen im Inneren der Familie: John Dutton III, in der fünften Staffel zum Gouverneur des Staates aufgestiegen, kämpft den Kampf der Gerechten, dafür, dass das Lebenswerk seiner Familie genau dort verbleiben kann: in der Familie.

Zwischen zynischer Soap, überwältigenden Landschaftsaufnahmen und möglicherweise ein paar Momenten zu viel Blut-und-Boden-Gewese hatte sich die Serie längst ein riesiges Publikum erspielt, als letztes Jahr mit „1883“ die Origin Story nachgeliefert wurde. In der auf zehn Episoden begrenzten, mit dem Countrysänger-Ehepaar Faith Hill und Tim McGraw (und Gaststars wie Tom Hanks oder Billy Bob Thornton) prominent besetzten Miniserie wurde erzählt, wie die Duttons dereinst nach Montana kamen – in der Zeit nach dem Amerikanischen Bürgerkrieg ging es darin mit einem Trek von Texas nordwestwärts und schwer verlustreich nach Oregon. Verglichen mit „Yellowstone“ gab es weniger Soap und mehr Roadmovie. Die Landschaftsaufnahmen waren atemberaubend.

„1923“ spielt nun aber wieder auf der Yellowstone Ranch und erinnert, falls die Pilotepisode (mehr Folgen wurden bisher nicht veröffentlicht) repräsentativ ist, in zentralen Details durchaus an die Mutterserie. Knapp hundert Jahre vor „Yellowstone“ und vierzig Jahre nach „1883“ angesiedelt, erzählt die fürs Erste auf zwei Staffeln ausgelegte Serie von den Sorgen der Duttons in der Zwischenkriegs- und Prohibitionszeit in Montana, wo sich die Große Depression schon früher bemerkbar macht, als anderswo.

Im Mittelpunkt stehen Jacob Dutton (Ford) und seine Frau Cara (Mirren), die seit 1894 die Ranch bewirtschaften und mittlerweile Ende siebzig sind. Jacob ist der jüngere Bruder von James Dutton, um den es in „1883“ ging. James und seine Frau Margaret, beide nun verstorben, hatten Jacob gebeten, ihre Söhne John und Spenser wie eigene Kinder großzuziehen. Das ist inzwischen geschehen: John, in „1883“ noch als Knirps zu sehen, lebt mit Mitte vierzig weiter auf der Ranch und fungiert als Jacobs rechte Hand. Verkörpert von James Badge Dale („Hightown“), spielt John aber offenbar, genau wie seine Frau Emma (Marley Shelton,„Bubble Boy“), eher eine Nebenrolle in dieser Erzählung – ganz im Unterschied zu seinem jüngeren Bruder Spenser (Brandon Sklenar), der sich in Afrika herumtreibt. Spenser war in „1883“ noch nicht geboren, allerdings tauchte eine kindliche Version dieser Figur schon in einer Crossover-Episode der vierten Staffel von „Yellowstone“ auf, in der die Vorgeschichte der Duttons im 19. Jahrhunderts erstmals aufgeblättert wurde.

Bleiben wir zunächst auf der Ranch in Montana: Dort steht Jacob Dutton anfangs, von Grashüpfern bekrabbelt, vor lauter toten Rindern. Eine Wanderheuschreckenplage ist die neueste Katastrophe, die die Rinderzüchter des Mittleren Westen gerade heimsucht – zusätzlich zu einer ungewöhnlichen Dürreperiode. Weil kaum noch Gras auf den Weiden vorhanden ist, entspinnt sich ein Krieg zwischen den meist irischstämmigen Rinderzüchtern (deren Vereinigung Jacob anführt) und den schottischstämmigen Schafszüchtern, die ihr Vieh illegal auf die verbliebenen Weidegründe treiben, denn: "Gras kann man nicht stehlen, das Gras gehört den Bergen!" Jerome Flynn („Game of Thrones“, „Ripper Street“) spielt den zornigen Anführer der Schäfer. Der Züchterzwist rund um Bozeman, Montana, entspinnt sich „Yellowstone“-üblich zwischen Hinterzimmer-Männerrunden mit locker sitzenden Knarren (als schießfreudiger Sheriff mit dabei: Robert Patrick aus „Terminator 2“), fast schon touristisch schön inszenierten Aufnahmen von Reiterkolonnen und Rinderherden vor monumentalen Hintergründen sowie markigen Sprüchen. Harrison Ford darf hier mit sarkastischen Onelinern genau das ausagieren, wofür er gebucht wurde: "Ich lebe hier seit 1894, an ein Jahr, in dem es einfach war, kann ich mich nicht erinnern."

Daheim auf der Ranch entfaltet sich derweil an anderer Stelle Ungemach: John Duttons Sohn Jack (Onkel von John Dutton III), gespielt von Darren Mann („Giant Little Ones“, „Embattled“), steht kurz davor, die sehr schöne und sehr blonde Liz (Michelle Randolph) zu heiraten, die Tochter von Jacobs Ranchmitarbeiter Bob (Tim DeKay aus „White Collar“). Dummerweise kommt terminlich die Rinderumsiedlung dazwischen – ein Affront für die Verlobte. Dies ist die Stunde von Cara: Die abgeklärte Alte, die nicht nur als Kutscherin die Zügel in der Hand hält, eilt herbei und redet der Schwiegertochter in spe ins Gewissen. Liz müsse das Leben an der Seite eines Dutton schon wollen: "Die Herde kommt immer zuerst!" Bald liegen sich Jack und Liz wieder versöhnt in den Armen, womit sich Cara ein weiteres Mal als patente Managerin der Familiengeschicke erwiesen hat; gleich in der Eingangsszene sieht man Helen Mirren bereits mit einem Gewehr zu Werke gehen.

Politische Schachzüge, konfliktbeladenes Privatleben – das sind die Handlungsstränge, die in vielem an die Mutterserie erinnern. Sogar einen streng loyalen Ranch-Vorarbeiter gibt es wieder: Zane (Brian Geraghty, „The Hurt Locker“) scheint für „1923“ das zu sein, was Rip Wheeler für „Yellowstone“ ist. Allzu viel hat er in der Pilotepisode allerdings noch nicht zu tun, wie überhaupt sich nur ansatzweise abschätzen lässt, wie viel erzählerisch nachhaltiges Potenzial in diesen Ranch-Geschichten steckt. Geschickterweise entfernt sich „1923“ aber in zwei wichtigen Handlungssträngen aus diesem Ranch-Dunstkreis: Mit Jacobs zweitem Neffen Spenser geht es sogar bis nach Afrika. Dort verdingt sich der Ex-Soldat, schwer traumatisiert durch seine Erlebnisse im Ersten Weltkrieg und heftig vermisst von seiner Tante Cara, als Jäger, der auftragsweise Löwen, Leoparden und andere Raubtiere erlegt. Die Flashbacks aus dem Krieg erinnern an James Duttons Erinnerungen in „1883“, der vergleichbaren Horror auf dem Bürgerkriegsschlachtfeld in Antietam erlebte. Spensers Versuch, ein Touristencamp bei Nairobi vor Raubkatzen zu bewahren, mündet am Schluss der Episode in einen (etwas albernen) Cliffhanger – der smarte Brandon Sklenar aber macht bislang einen guten Job als seelisch wie körperlich verwundeter Abenteurer in alter Hollywood-Tradition. Noch nicht aufgetaucht ist eine weitere Hauptdarstellerin der Serie: Julia Schlaepfer („The Politician“) wird Spensers britisches Love Interest spielen.

Grausiger noch geht es schließlich im Handlungsstrang rund um das indigene Mädchen Teonna (Aminah Nieves) zu. Sie ist zwangsweise Schülerin eines katholischen Mädcheninternats für Native Americans irgendwo in der Prärie, wo sie zunächst von einer gnadenlosen Nonne (furchteinflößend: Jennifer Ehle aus „Little Men“) gefoltert und vom leitenden Priester (gruselig: Sebastian Roché aus „Cabinet of Curiosities“) sogar noch mehr gedemütigt wird. Diese Szenen sind, muss man warnend sagen, schwer auszuhalten und gehören sicherlich zu den Sequenzen, bei denen sich Chefautor Taylor Sheridan mal wieder wird anhören lassen müssen, ob er dabei nicht über das Ziel hinausschießt – also erlittenes Unrecht ausbeuterisch reproduziert. Denn solche Internate für indigene Amerikaner gab es wirklich. Sheridan muss man jedoch zugutehalten, dass er bei seinem Blick auf den US-amerikanischen Westen stets das ganze Bild im Blick behält: die Kämpfe der Siedler, die Situation der Frauen und auch das Leid, das an den Native Americans begangen wurde. Die vielen „America First“-Republikaner, die sich in letzter Zeit als glühende „Yellowstone“-Fans geoutet haben, werden’s vermutlich nicht gerne sehen.

Inszeniert vom Franchise-erfahrenen Regisseur Ben Richardson (der schon fünf „1883“- und zwei „Yellowstone“-Episoden drehte), macht „1923“ visuell erwartbar viel her – der Screen kann für diese malerischen Bilder aus Montana und Kenia eigentlich gar nicht zu viel Zoll haben. Ford und Mirren, die hier erstmals seit dem Kinofilm „Mosquito Coast“ (1986) wieder zusammen vor der Kamera standen, verfügen über so viel Charisma und Star-Aura, das sie mutmaßlich ganz neue Publikumsschichten in das Franchise ziehen werden: ein echter Coup für den Streamingdienst Paramount+. Ob die Handlungsstränge auf Dauer tragen, wird sich erweisen, auf Taylor Sheridans Kunst, süchtig machende Binnenplots und spannende Figurenbögen zu entwerfen, wird man sich aber zweifelsohne verlassen können.

Erzählt wird „1923“ übrigens erneut von Elsa Dutton (Isabel May) – John und Spensers älterer Schwester und Hauptfigur in „1883“. Damals erstattete sie aus dem Grab heraus Bericht über Dinge, die sie erlebt hatte, und jetzt erzählt sie rückblickend vom „Bröckeln des Imperiums“ namens Yellowstone, also von Dingen, die erst deutlich nach ihrem Tod geschehen werden. Ein paradoxer Kunstgriff, der fast sinnbildlich steht für das Zirkuläre, in alle Richtungen Anschlussfähige des „Yellowstone“-Universums, das wohl noch lange nicht auserzählt zu sein scheint.

Trailer:
<a href="https://www.youtube.com/watch?v=v88e9Dwnqo0" target="_blank">https://www.youtube.com/watch?v=v88e9Dwnqo0</a>

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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #1 am: 21. Dezember 2022, 01:05:32 »

Freue mich schon sehr darauf...als großer Fan der Mutterserie "Yellowstone" und der erste Prequel "Yellowstone: 1883" (siehe Diskussionsthread im Westernserien-Bereich) lasse ich mir auch diesen Spin off auf keinen Fall entgehen...zugehen hochkarätig besetzt...Harrison Ford in einer TV-Serie - wer hätte das mal gedacht ? Grinsen

Auch der Trailer hatte mir sehr gefallen Freuen
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #2 am: 08. Februar 2023, 23:30:43 »

Die Serie wurde bereits jetzt schon für eine 2. Staffel verlängert Happy Freut mich und überrascht mich...dachte eigentlich, dass dies auch eine Miniserie werden sollte....und das Harrison Ford weiterhin dabei ist...ist er derzeit ja gut im Geschäft Grinsen
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Mesta
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« Antworten #3 am: 09. Februar 2023, 19:33:15 »

Bin ich auch echt gespannt drauf. Nach den anderen beiden Serien aus dem Universum ist aber auch die Erwartungshaltung schon ziemlich amtlich.
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Manni
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« Antworten #4 am: 09. Februar 2023, 20:00:00 »

Da freue ich mich auch sehr drauf. Der Cast ist natürlich absolut edel mit Ford und Mirren, aber ich hoffe, dass die Drehbücher auch überzeugend sein werden, aber das hatte alles, was mit Yellowstone bisher zu tun hatte ja immer.
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Viele Grüße von Manni!
Dan Tanna Spenser
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« Antworten #5 am: 18. Juni 2023, 02:14:56 »

Nach "Manifest" konten wir eine weitere Serie von der "Reservebank" holen (die immer noch voll genug ist!) und sind mit 1923 endlich gestartet. Die ersten 2 Folgen haben wir schonmal gesehen und die hatten uns gut gefallen. Die erste Folge war noch etwas verwirrend, wie oft bei einer neuen serie, wo man erst mit den Charakteren warm werden muß, Folge 2 lief dagegen schon sehr viel besser. Interessant auch zu erfahren, was aus den Duttons von 1883 gewordne ist, die  überlebt hatten.
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Manni
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« Antworten #6 am: 18. Juni 2023, 06:16:10 »

Ich kenne die ersten 4 Folgen  und mir gefällt die Serie auch bisher sehr gut. Ja, Folge 1 war etwas gewöhnungsbedürftig, aber das ist ja oftmals so.
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Viele Grüße von Manni!
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« Antworten #7 am: 25. Juni 2023, 03:09:38 »

VGor einigen Tagen auch abgeschlossen....man kann von Glück sagen, dass es eine 2. Staffel gibt, denn die Staffel endet nach allen Seiten mit einem fetten Cliffhanger Grinsen

Unterm Strich hatte mir die serie sehr gut gefallen, mal sehen, was Staffel 2 bringen wird.
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Sabrina Duncan
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« Antworten #8 am: 26. Juni 2023, 00:10:40 »

Mir hatte die Serie auch sehr gut gefallen, besonders den Handlungsstrang mit Spencer. Freue mich sehr auf Staffel 2 Freuen
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Sabrina Duncan aka Steffi

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« Antworten #9 am: 05. August 2023, 20:24:54 »

Ich habe jetzt auch endlich mit der Serie angefangen. Ist wie bisher alles aus dem "Universum" richtig gut.

Am Anfang habe ich zwar etwas gebraucht um durchzusteigen, ob das gerade eine Zeitlinie ist, oder ob die Zeit in Afrika sozusagen das Kennenlernen der Alten Duttons ist, aber das wurde ja alles mit der Zeit klarer. Auf die Namen hatte ich erst gar nicht so viel gegeben, da ich mir irgendwie vorstellen konnte, dass die sich vor ihren Eltern verstecken mussten.

Durch die verschiedenen Handlungsstränge, die alle an unterschiedlichen Orten spielen ist die Serie sehr abwechslungsreich und nicht ganz so auf die Cowboys fokussiert wie die anderen beiden Serien.
In Folge 5 wird dann ja durch den Namen auch endlich die Verbindung zu der Indianerin klar.

Die Kämpfe und Ränke sind natürlich auch wieder dabei und die Duttons sind so wild und unnachgiebig wie eh und je.

Dazu kommt, dass auch in den anderen Serien ja schon ein paar Stars aufgetaucht sind, aber so viele bekannte Gesichter wie hier waren es glaube ich nicht. Da ist ja wirklich jede größere Rolle mit bekannten Gesichtern besetzt.
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #10 am: 06. August 2023, 00:15:24 »

Freut mich, dass dir die Serie auch sehr gut gefällt Happy Ja, sie ist schön abwechslungsreich und fand besonders den teil  um Spencer Dutton sehr spannend.
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« Antworten #11 am: 06. August 2023, 00:42:12 »

Ja, ist auf jeden Fall die stärkste Geschichte.
Den Teil um die Ranch fand ich auch gut, den Teil mit den Indianern fand ich gut als das Setting noch die Schule war, danach ist es nur noch ganz ok.

Das Ende der Staffel war aber wirklich ohne jegliche Auflösung, da hätte ich schon gehofft, dass es zumindest kleine Abschlüsse gibt, aber in der Story ist halt einfach ein Cut.
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #12 am: 06. August 2023, 04:13:27 »

Ja, ist auf jeden Fall die stärkste Geschichte.
Den Teil um die Ranch fand ich auch gut, den Teil mit den Indianern fand ich gut als das Setting noch die Schule war, danach ist es nur noch ganz ok.

Das Ende der Staffel war aber wirklich ohne jegliche Auflösung, da hätte ich schon gehofft, dass es zumindest kleine Abschlüsse gibt, aber in der Story ist halt einfach ein Cut.


Es steht ja fest, dass es eine 2. Staffel geben wird, aber dass es diverse starke Cliuffhanger gibt, hätte ich auch nicht erwartet.

Es wird gemunkelt, dass Spencer der Großvater von Matthew McConaughey dann sein wird, der denn die neue Yellowstone Serie von Kevin Costner übernimmt.
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