Die in meinen Augen siet langem langweiligste Folge der ganzen Staffel. In dieser Folge wurden die Karten neu gemischt: Franz und Günther lösten International Transports auf und Günther und Cinzia gingen nach Italienb, während Franz alleine in München zurückblieb. Bis er von dem zwielichtigen Unternehmer Burg einen Job nach Polen bekam, den er zusammen mit dem naiven Trucker Fred (Dieter Pfaff) erledigen sollte.
Rüdiger Kirschstein war in dieser Folge auch garnicht dabei, zudem gabs mitten in der Staffel ein ganz neues Intro, bei dem Kirschstein auch nur am Rande erwähnt wurde. Es soll ja inmitten dieser Staffel orentlich zwischen Krug und Kirschstein gerummst haben, was dazu führte, dass Kirschstein die Serie verlassen hatte - und genau damit beginnt der Knackpunkt dieser Folge. Für mch gehören Meersdonk und Willers einfach zum Kernthema der Serie. Der "Neue" Fred.....sagte mir einfach überhaupt nicht zu. Was nicht unbedingt an Dieter Pfaff als Schauspieler liegt....nur seinen ziemlich einfältigen Charakter mag ich nicht wirklich. So bin ich froh, dass er nur in 2 Folgen dabei ist (diese und die darauffolgende "Felix Austria".
Auch die Handlung dieser Folge war nicht so wirklich toll. Man wankte etwas auf den "Indiana Jones-Hype" des zweiten Teils mit dieser Schatzsuche nach einem vermeintlichen Familienschatz. Hinzu kommt, dass Franz in dieser Folge auch mehr eine Nebenfigur war. Man wollte wohl Dieter Pfaff in die Serie einführen und stärker integrieren, was aber wohl (zum Glück) nicht so ganz hinhaute
dennoch hatte diese Folge ein paar interessante Akzente, was vor allem von Franz und seinen kleinen cholerischen Wutausbrüchen sorgte
Deshalb....rettet sich diese Folge gerade nochmal so auf