Hitze und Sonne verabschieden sich zum kalendarischen SommeranfangDer Sommer 2013 hat auch kalendarisch angefangen und nahezu pünktlich dazu haben sich Sonne und Hitze erst mal wieder verabschiedet. Eine neue Hitzewelle ist laut Meterologen zunächst nicht in Sicht.
Der Hochsommer ist erst mal wieder vorbei. Bis Monatsende bleibt es insgesamt mäßig warm, die 30-Grad-Marke wird im Juni wahrscheinlich nicht mehr geknackt.
Laut Meterologen von wetter.net sei ein extrem schöner Super-Sommer nicht zu erwarten. Bezogen auf die Temperaturen sollen die Monate Juni, Juli und August insgesamt eher nur durchschnittlich warm werden. Der Süden soll tendenziell nasser, dafür der Norden eher trockener als üblich ausfallen. Gemixt über ganz Deutschland betrachtet, ergäbe dies wieder einen Mittelwert.
Wetterexperte Dominik Jung von wetter.net erklärt: "Der Deutsche Wetterdienst sieht in seinem aktuellen Jahreszeitentrend eine erhöhte Wahrscheinlichkeit für einen unterkühlten Sommer 2013."
Hitze erst mal wieder verabschiedet. Eine neue Hitzewelle ist laut Meterologen zunächst nicht in Sicht.
Gartenzwerg mit Badehose, Sonnenbrille und Sonnenhut. Die Hitzewelle sorgte für Badestimmung in Deutschland. Insgesamt soll der Sommer aber "nur" Durchschnitt werden. © imago/Bildwerk
Der Hochsommer ist erst mal wieder vorbei. Bis Monatsende bleibt es insgesamt mäßig warm, die 30-Grad-Marke wird im Juni wahrscheinlich nicht mehr geknackt.
Laut Meterologen von wetter.net sei ein extrem schöner Super-Sommer nicht zu erwarten. Bezogen auf die Temperaturen sollen die Monate Juni, Juli und August insgesamt eher nur durchschnittlich warm werden. Der Süden soll tendenziell nasser, dafür der Norden eher trockener als üblich ausfallen. Gemixt über ganz Deutschland betrachtet, ergäbe dies wieder einen Mittelwert.
Wetterexperte Dominik Jung von wetter.net erklärt: "Der Deutsche Wetterdienst sieht in seinem aktuellen Jahreszeitentrend eine erhöhte Wahrscheinlichkeit für einen unterkühlten Sommer 2013."
Dabei ging es am Donnerstag und in der Nacht zum Freitag aufgrund von Hitze und schwüler Luft in Deutschland ordentlich zur Sache. Blitze, Sturm, Regen, Hagel: Heftige Unwetter haben in weiten Teilen des Landes gewütet. Viele tausend Notrufe gingen bei Polizei und Feuerwehr ein, es gab einige Verletzte und Millionenschäden. Besonders heftig traf es den Süden und Osten.
Quer durch Deutschland berichteten die Einsatzkräfte von vollgelaufenen Kellern, überschwemmten Straßen und Blitzeinschlägen. Straßen waren zeitweise gesperrt. Umstürzende Bäume und herumfliegende Äste verletzten Menschen. Auch im Bahnverkehr gab es Störungen, weil Oberleitungen beschädigt oder Gleise blockiert waren.
Für das Wochenende prognostiziert der Deutsche Wetterdienst sommerliches Wetter mit vereinzelten Schauern und Temperaturen um die 20 Grad. Wir können also erst mal durchatmen.
Quelle:
http://www.gmx.net/themen/nachrichten/panorama/44agask-hitze-sonne-verabschieden-kalendarischen-sommeranfang#.A1000146