Meltdown - Days of DestructionUSA 2006Regie: Rick Drew
Drehbuch:Rick DrewDarsteller:Casper van Dien, Vincent Gale, Stepahnie von Pfeffen, Venus Terzo, Amanda Crew, Ryan McDonell, u.a.
Inhalt:Ein sich der Erde nähernder Asteroid wird mit einer Atomrakete beschossen, allerdings nicht zerstört, sondern in drei Teile gesprengt, von denen das größte die Erde streift und zwar an der Atmosphäre abprallt, aber dadurch die Umlaufnahn der Erde näher an die Erde rückt, so dass sich die Temperaturen dramatisch erhöhen. Auf der gesamten Erde bricht Anarchie aus, es gilt nur das Gesetz des Stärkeren, und durch die ständig weiter steigenden Temperaturen droht alles Leben ausgelöscht zu werden.
Im Mittelpunkt der Handlung steht der Polizist Tom (Casper van Dien), der mit seiner Freundin Kimberly und deren Bruder Nathan, seiner Tochter Carly und deren Mutter Bonnie, sowie CJ, dem Freund der Tochter versucht, den Flughafen zu erreichen, um von dort in die Arktis zu fliegen. Der Weg ist allerdings beschwerlich und sie müssen sich nicht nur mit den mörderischen und deren Auswirkungen auseinandersetzen sondern auch mit ihren gewaltbereiten Mitmenschen, besonders dem Ex-Poliziten Garner, der nathan entführt um so an das Flugzeug zu kommen.
Die Geschehnisse münden schließlich, nachdem man sich allgemein näher gekommen ist, in einem Showdown, aus dem Tom als Sieger hervorgeht. Und auch die Menschheit, oder was von diesr noch übrig ist, bekommt noch eine Chance: Die Erde gelangte wieder auf ihre ursprüngliche Bahn, es regnet und ein Regenbogen verheißt Hoffnung ...
Bewertung:Der film weist sicherlich einige inhaltliche Schwächen auf und mit der Logik sollte man es auch nicht allzu genau nehmen, aber dennoch macht er Spaß. In mancherlei Hinsicht ist es ein altmodischer Film mit einem aufrechten helden, einer kleinen Gruppe Gerechter und dem typischen Ablauf eines B-MoVies der 50er oder 60er Jahre. Für miich ein zusätzliche Punkt aus der Plusseite ist Casper van Dien, den ich eigentlich immer gerne sehe
Dreieinhalb Sterne von mir.