yeah schrieb am 11.07.2007 13:28 Uhr:
Auerdem kann man sie jederzeit anschauen ohne eine vorgeschichte kennen zu mssen.
In der Hinsicht ist King of Queens klassische Sitcom, denn bei allen Serien in den 80ern wie Married with Children oder Alf usw. war es so das kaum einen roten Faden gibt.
Fr mich aber auch eine der Strken der Serie. Man verpasst eine Folge? Kein Problem und man muss sich nicht zu viel merken, wer mit wem und was war schon alles - das gehrt eher zu Soap Operas.
King of Queens fand ich von Anfang an sehr stark und die Serie hat die Qualitt eigentlich ber fast die gesamte Laufzeit halten knnen, was bei so vielen Staffeln schon auergewhnlich ist. Lediglich um Season 6 und 7 gab es kleine Einbrche. Mich freut es aber auch, das sie die Serie dann eingestellt haben und nicht solange ausschlachten bis niemand mehr zu sieht.
Zur bersetzung: Die ist in Ordnung, aber persnlich versteh ich nicht, warum die jeder so lobt. Habt ihr mal Leah Remini im Original gehrt? Die hat eine richtig tiefe Stimme mit New Yorker Akzent. Die deutsche Synchrostimme dagegen ist gerade zu piepsig und "tussihaft", was nicht passt.
Auch gibts viele dmliche Vernderungen. In der Karakefolge nimmt Doug den Laptop ins Kino. Im Original antwortet er auf die Frage Carries warum er den mitnimmt "So i can write about it in my Blog". Die deutsche Synchro macht "Damit ich ins Internet gehen kann" draus, was nicht wirklich Sinn ergibt und lustig ist das auch nicht. Sowas strt mich immer ganz massiv.