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Autor Thema: Über den Dächern von Nizza (To Catch a Thief, 1955)  (Gelesen 4710 mal) Durchschnittliche Bewertung: 5
filmfan
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« am: 22. Oktober 2006, 00:44:50 »

Filmkritik:
Ein amerikanischer Meisterdieb, genannt "die Katze", hat sich an der Riviera zur Ruhe gesetzt. Als er in neuen Verdacht gert, weil ein "Kollege" seine Methoden kopiert, mu er notgedrungen seinen Nachahmer entlarven und gewinnt dabei Herz und Hand einer schnen Millionenbraut. Zeitlos amsante, temperament- und geistvolle Kriminalhumoreske, die mit spitzzngigen Dialogen und einem raffiniert verschlungenen Spannungsknoten vorzglich unterhlt. Erst in der untertitelten Originalfassung, die 1992 erstmals in die Kinos kam, entfaltet der Film all seine Qualitten und fesselt nicht zuletzt durch die Intensitt des Technicolor. Kino 1992: O.m.d.U.

Erstauffhrung: 23.12.1955/13.12.1969 ZDF/9.7.1992 untertitelte Originalfassung/4.6.2001 ZDF rekonstruierte u. farbrestaurierte Urfassung
« Letzte Änderung: 15. März 2011, 19:41:30 von Spenser » Gespeichert
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« Antworten #1 am: 22. Oktober 2006, 00:49:56 »

Groes und weltbekanntes Meisterwerk von Alfred Hitchcock mit einem wie immer berragenden Cary Grant. Als Meisterdieb JOHN ROBIE einfach genial...

Ein Juwelendieb treibt an der franzsischen Riviera sein Unwesen. John Robie, vor dem 2. Weltkrieg berchtigter Juwelendieb, bekannt als die Katze, und whrend des Kriegs Held der Resistance, wird verdchtigt, da der neue Dieb dessen alte Methode benutzt. Um seine Unschuld zu beweisen, macht er sich selbst auf die Suche nach dem Gauner. Seine ehemaligen Partner, allesamt inzwischen einem ehrbaren Berufe nachgehend, sind sauer auf ihn, da sie ihn fr den Dieb halten und sich die franzsische Polizei daher wieder fr sie interessiert. Robie freundet sich mit der Millionrin, Mrs. Stevens und deren Tochter Frances an. Bald darauf wird Mrs. Stevens ebenfalls bestohlen. Fr Robie wird es eng. Er setzt alles auf eine Karte und versucht den Dieb bei dessen nchstem Coup auf frischer Tat zu ertappen, wohl wissen, dass er sich selbst die Schlinge um den Hals legt, falls der Dieb entwischt, und er am Tatort verhaftet wird. Auf einem Maskenball kann er schlielich in letzter Minute den Dieb entlarven: es ist die Tochter eines frheren Freundes aus der Resistance. Frances und John heiraten.

Hintergrnde
Hitchcock dreht ber den Dchern von Nizza in Nizza und Cannes. Zugrunde liegt der Roman To catch a Thief von David Dodge aus dem Jahr 1952, das Drehbuch schrieb John Michael Hayes. Der Originaltitel ist doppeldeutig: Vordergrndig geht es darum, den Juwelendieb einzufangen, am Ende des Films fngt Frances John Robie, den Juwelendieb, ein und heiratet ihn.

Hitchcock besetzte die beiden Hauptrollen mit seinen Lieblingsschauspielern Grace Kelly (die dritte Rolle in Folge) und Cary Grant (die dritte von vier Hauptrollen fr Hitchcock). Beide trugen viel zur Populatitt des Films bei. Die von Hitchcock am fertigen Drehbuch vorgenommenen berarbeitungen sorgten fr eine Pointierung der beiden Hauptcharaktre und fr eine deutlichere Herausstellung der Liebesgeschichte, bis hin zu eindeutigen sexuellen Anspielungen, die zu damaliger Zeit fr Hollywood-Produktionen mehr als unblich waren. Hitchcock machte bereits Anfang der 40er Jahre leidliche Erfahrungen mit Hollywoods Zensurbehrde. Ihn reizte es schon immer, die Grenzen des erlaubten auszuloten und die Sittenwchter zu berlisten. In ber den Dchern von Nizza sind in einer bemerkenswerten Direktheit visuelle und verbale Anspielungen sexueller Art enthalten, die alles bis dahin in Hollywood gekannte berschritten und die die Zensur aus unerfindlichen Grnden schadlos berstanden.

In zwei bravours inszenierten Szenen tauschen sich Grant und Kelly vllig offensichtlich ber sexuelle Dinge aus, ohne diese beim Wort zu nennen. Beim Picknick an der Klippe sprechen Sie ber Essen ("Ich habe noch nie einen Juwelendieb gefangen. Es ist so stimulierend! Mchten Sie ein Bein oder eine Brust?" "Sie treffen die Wahl."). Wenig spter sieht man eine von Hitchcocks berhmtesten Szenen. Robie und Frances unterhalten sich ber Diamamten und den Wunsch, sie zu berhren und zu besitzen. Die Bilder drcken etwas anders aus. Meisterlich komponiert in Einstellung und Schnitt, mit einem Feuerwerk im Hintergrund, kommen sich die beiden nher, bis hin zum Hhepunkt.

Hitchcock brachte in 2 Szenen seine Aversion gegen Eier zum Ausdruck. In der ersten Szene schaut Cary Grant durch ein Fenster in die Kche des Restaurants "Bertani", in diesem Moment klatscht ein rohes Ei gegen das Fenster. In der zweiten Szene drckt Jessie Royce Landis ihre Zigarette im Gelb eines Spiegeleies aus.

Hitchcock arrivierte mit ber den Dchern von Nizza ein neues Sub-Genre: die "kultivierte Thriller-Romanze" (Harris/Lasky, 1976), das spter unter anderem von Stanley Donen in Charade und ((Arabeske (Film|Arabeske]] aufgegriffen wurde.


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« Antworten #2 am: 22. Oktober 2006, 00:50:17 »

Kritiken
Der New Yorker schrieb: "Das ist romantischer Suspense, spritzig heiter, mediterran verspielt, mit Cary Grant und Grace Kelly, wie sie sehr hbsch und cool mit den Reizen der appetitlichen Cte-d'Azur-Kulisse konkurrieren.".
Lexikon des Internationalen Films: "Temperament- und geistvolle Kriminalhumoreske mit spitzzngigen Dialogen und raffiniert verschlungenem Spannungsknoten."

Auszeichnungen
1956 - Academy Awards:

Oscar fr Kamera (Bild-Regie) an Robert Burks

Cameo
Hitchcock ist im Bus rechts neben Cary Grant zu sehen - allerdings nicht in der jahrzehntelang im deutschen Fernsehen ausgestrahlten 4:3-Fassung. Hier sitzt er auerhalb des Bildes.


Literatur
David Dodge: ber den Dchern von Nizza. Die "Katze" und ihr Doppelgnger (OT: To Catch a Thief). Diogenes, Zrich 1990, ISBN 3-257-21865-6
Franois Truffaut: Mr. Hitchcock, wie haben Sie das gemacht?. Heyne, 2003, ISBN 3-453-86141-8 (Abfolge von Interviews(circa 50 Stunden) des frz. Regisseurs aus dem Jahr 1962). Originalausgabe: Franois Truffaut: Le cinma selon Hitchcock (dt. "Der Film gem Hitchcock") Simon und Schuster, 1984, ISBN 0-671-52601-4
Robert A. Harris, Michael S. Lasky, Hrsg. Joe Hembus: Alfred Hitchcock und seine Filme (OT: The Films of Alfred Hitchcock). Citadel-Filmbuch bei Goldmann, Mnchen 1976, ISBN 3-442-10201-4
John Russel Taylor: Die Hitchcock-Biographie, Fischer Cinema 1982, ISBN 3-596-23680-0
Donald Spoto: Alfred Hitchcock - Die dunkle Seite des Genies. Heyne, Mnchen 1984, ISBN 3-453-55146-X (dt. bersetzung von Bodo Frndt)
Bodo Frndt: Alfred Hitchcock und seine Filme. Heyne Filmbibliothek Band Nr. 91, 1986, ISBN 3-453-86091-8
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« Antworten #3 am: 22. Oktober 2006, 09:30:15 »

Einer meiner liebsten Grant-Filme, den ich mir immer wieder gern ansehe! Die Eleganz, der feine Humor und die intelligent kosntruierte Geschichte sind groartig und jederzeit unterhaltsam!
Danke fr die interessanten Hintergrund-Infos. Besser wre es allerdings, sie korrekt zu zitieren (stammen aus Wikipedia!).

Wenn ich mich richtig erinnere, dann lag auch jahrelang eine falsch synchronisierte deutsche Fassung vor. Grant war in der Vergangenheit im Widerstand gegen die Nazis, nicht aber einfach nur ein Dieb. Offenbar wollte man dem deutschen Publikum der Nachkriegszeit derlei Dinge aber nicht zumuten. Schade!
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« Antworten #4 am: 22. Oktober 2006, 19:12:27 »

Ich mag diesen Film auch sehr gerne. Wirklich sehr interessante Facts, filmfan! Danke [11] Denke aber bitte daran, eine Quellenangabe anzugeben [13]

Zitat
Libuda schrieb:
Wenn ich mich richtig erinnere, dann lag auch jahrelang eine falsch synchronisierte deutsche Fassung vor. Grant war in der Vergangenheit im Widerstand gegen die Nazis, nicht aber einfach nur ein Dieb. Offenbar wollte man dem deutschen Publikum der Nachkriegszeit derlei Dinge aber nicht zumuten. Schade!


Wirklich sehr schade! Aber leider wurden damals bei allen Filmen / Serien, die in dieser Richjtung zu "gewagt" erschienen entweder gekrzt, gendert oder bei Serienfolgen erst garnicht gezeigt. Gut, dass sich das jetzt gendert hat...
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« Antworten #5 am: 25. Februar 2007, 20:07:06 »

Zitat
Spenser schrieb am 22.10.2006 19:12 Uhr:
Ich mag diesen Film auch sehr gerne. Wirklich sehr interessante Facts, filmfan! Danke [11] Denke aber bitte daran, eine Quellenangabe anzugeben [13]

Zitat
Libuda schrieb:
Wenn ich mich richtig erinnere, dann lag auch jahrelang eine falsch synchronisierte deutsche Fassung vor. Grant war in der Vergangenheit im Widerstand gegen die Nazis, nicht aber einfach nur ein Dieb. Offenbar wollte man dem deutschen Publikum der Nachkriegszeit derlei Dinge aber nicht zumuten. Schade!


Wirklich sehr schade! Aber leider wurden damals bei allen Filmen / Serien, die in dieser Richjtung zu "gewagt" erschienen entweder gekrzt, gendert oder bei Serienfolgen erst garnicht gezeigt. Gut, dass sich das jetzt gendert hat...


Ja, sehr schade! Leider war es frher so, dass in US-Filmen smtliche Anspielungen auf das Nazi-Deutschland vertuscht wurden.

@Libuda: Du hast natrlich recht, entschuldige, dass ich eine Quellenangabe verga
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« Antworten #6 am: 04. März 2007, 23:23:08 »

Habe ihn mir gestern gerade wieder angesehen, wie immer ein Genuss. Sehr interessant auch die Extras auf der DVD ber den Film, das Making Of und die Interviews, einiges war mir auch ganz neu.

Zum Schmunzeln immer wieder die Szene am Anfang im Bus, wo Cary Grant neben Hitch sass, er ihn komisch anschaute und dann die Mine verzog [1]
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« Antworten #7 am: 05. März 2007, 18:17:11 »

Zitat
Spenser schrieb am 04.03.2007 23:23 Uhr:
Habe ihn mir gestern gerade wieder angesehen, wie immer ein Genuss. Sehr interessant auch die Extras auf der DVD ber den Film, das Making Of und die Interviews, einiges war mir auch ganz neu.

Zum Schmunzeln immer wieder die Szene am Anfang im Bus, wo Cary Grant neben Hitch sass, er ihn komisch anschaute und dann die Mine verzog [1]


Ein Film, den ich bestimmt schon im Laufe der Jahre im zweistelligen Bereich gesehen aber, der mir aber nie langweilig wird! Allein schon das Zusammenspiel zwischen Grant & Kelly ist sehenswert! Die Dialoge sind kstlich und insgesamt wirkt der Film wie der beste Bond-Streifen berhaupt - nur dass es eben kein Bond ist.
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« Antworten #8 am: 05. März 2007, 20:26:21 »

In einem Interview auf der DVD sagte man ja, dass Cary Grant sich eigentlich aus dem Filmgeschft zurckziehen wollte, aber die Zusammenarbeit mit Grace Kelly und Hitch liess ihn (zum Glck!!!) wieder umstimmen, und setzte danach sogar seine Karriere fort. Grant hatte es, wie Hitch immer leidgetan, dass sich Grace Kelly nach ihrer Hochzeit mit Rainier aus dem Filmgeschft zurckgezogen hat.
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Spenser: "Es braucht schon einen harten Mann, um ein zartes Hühnchen zuzubereiten"
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« Antworten #9 am: 13. April 2007, 11:32:09 »

Am 3. Mai 2007  soll eine "Special Collector's Edition" erscheinen. Das ist die dritte Version dieses Films auf DVD. diesmal allerdings wohl mehr Extras.
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« Antworten #10 am: 13. April 2007, 21:54:58 »

Sicherlich wird demnchst auch eine Blu Ray Version auf den Markt kommen.

Erstmal sehen, was an dem jetzigen mehr drauf ist und obs den Aufpreis lohnt
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« Antworten #11 am: 15. März 2011, 19:42:08 »

Eiun weiterer der ganz großen Klassiker zwischen Grant und Hitchcock - ebenfalls einer meiner absoluten Lieblingsfilme, ein Meisterwerk seines Genres Happy
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« Antworten #12 am: 02. Juni 2012, 04:47:00 »

Vorhin gerade wieder angesehen.  Einfach eiun Evergrren und ein großer Klassiker!

Mir fiel auf, wieviel französisch in dem Film doch gesprochen wurde, gerade so in den ersten 20 Minuten des Filmsa. Schade, dass man auf Untertitel verzichtet hatte. Zwar waren die Dialoge für die HBaupthandlung nicht wichtig, aber schön wäre es dennoch gewesen. Überhaupt schon sehr unüblich für die damalige Zeit, dass man das nicht synchronisiert hatte. Sonst wurde früher doch nie was in einer anderen Sprache belassen. Oder war der Film früher cut und man hat die Szenen erst bei der DVD wieder zugeführt?  Kann mich jetzt nicht mehr daran erinnern, ob eine TV Ausstrahlung vor dem ersten DVD Release kürzer gewesen war...
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