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Autor Thema: Biographie  (Gelesen 1831 mal) Durchschnittliche Bewertung: 0
Spenser
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« am: 08. August 2008, 23:41:01 »

Terence Steven McQueen (* 24. Mrz 1930 in Beech Grove / Indianapolis, Indiana;  7. November 1980 in Ciudad Jurez, Mexiko) war ein US-amerikanischer Film- und Fernsehschauspieler und Amateurrennfahrer.

Als Sohn einer alkoholkranken Mutter verbrachte McQueen seine Kindheit auf der Farm seines Onkels, ohne seinen Vater je kennengelernt zu haben. Spter nahm ihn seine Mutter zu sich nach Indianapolis und Los Angeles. Dort schloss er sich Jugendbanden an und wurde 14-jhrig in ein Heim fr schwer erziehbare Jungen eingewiesen. Bereits als Teenager wechselte er stndig die Jobs, nur durch seinen Wehrdienst unterbrochen.

Er war mit Neile Adams von 1957 bis 1972 verheiratet und hatte mit ihr zwei Kinder. Die vielen Affren und seine Neigung zu Drogen brachten diese Ehe zum Scheitern. 1973 heiratete er Ali MacGraw, mit der er Getaway zusammen drehte. Die Hollywood-Liebe hielt fnf Jahre.

In den 60er und 70er Jahren zhlte McQueen zu den kassentrchtigsten Filmschauspielern. Er war meist in Western (Die glorreichen Sieben) oder in Abenteuer- und Actionfilmen zu sehen (Papillon).

Schauspielkarriere
Steve McQueen begann seine Schauspielausbildung 1952 an einer Schauspielschule in New York. Seinen ersten Filmauftritt hatte er 1956 als Mitglied einer Jugendbande in zwei Szenen des Boxerfilms Eine Handvoll Dreck. Die Hauptrolle des Boxers Rocky Graziano spielte Paul Newman. Danach entstanden unter anderem der Kriegsfilm Wenn das Blut kocht, in dem er mit Frank Sinatra und Gina Lollobrigida auftrat, sowie der Science-Fiction-Film Blob  Schrecken ohne Namen, in dem ein Materieklumpen aus dem Weltall auf die Erde strzt, unaufhrlich weiterwchst und eine Kleinstadt bedroht.

Der Chef der Produktionsfirma Four Star Production Dick Powell verpflichtete McQueen fr die US-amerikanischen Fernsehserie Wanted: Dead or Alive (deutsch: Der Kopfgeldjger, alternativ Josh), da er ihm in dem Spielfilm Blob  Schrecken ohne Namen gefallen hatte. Die Serie machte McQueen einem breiten Publikum bekannt. Zwischen den Jahren 1958 und 1961 entstanden insgesamt 94 Folgen mit McQueen in der Rolle des Josh Randall.

Bekannt wurde McQueen 1960 durch das Remake des Akira-Kurosawa-Klassikers Die sieben Samurai: Die Handlung wurde in den Wilden Westen verlegt und der Western erschien unter dem Titel Die glorreichen Sieben in den Kinotheatern. Produziert wurde der Film von der Mirisch Corporation und vom Filmunternehmen United Artists in die Kinos gebracht. Sieben Revolverhelden, Glckspieler und Abenteurer stehen einem Dorf in Mexiko bei, das von Banditen terrorisiert wird. Die Rollen der sieben Revolverhelden wurden neben McQueen mit Yul Brynner, James Coburn, Horst Buchholz, Robert Vaughn, Charles Bronson und Brad Dexter besetzt. Den gegnerischen Bandenchef spielte Eli Wallach. McQueens Gage betrug 100.000 Dollar.

Seinen Durchbruch als Filmstar hatte er mit dem Drama Cincinnati Kid, in dem er an der Seite von Edward G. Robinson einen ehrgeizigen Pokerspieler darstellt. Weitere Filme der 60er Jahre waren der Western Nevada Smith, der Krimi Bullitt und der in China spielende Kriegsfilm Kanonenboot am Yang Tse Kiang, in dem er den Matrosen Jake Holman mimt. Fr die Rolle im Film der 20th Century Fox erhielt er seine einzige Oscarnominierung.

Ferner hatte er 1963 eine Rolle in dem Kriegsfilm Gesprengte Ketten. Der Film sollte ursprnglich in Kalifornien gedreht werden, man entschied sich jedoch fr einen Drehort in Bayern. Zitat des Regisseurs: "You know what Germany looks like? It looks like Germany!". Viele einheimische Studenten wurden als Nebendarsteller angeheuert. Der Film basiert auf einer wahren Begebenheit, die sich im Kriegsgefangenenlager Stalag Luft III zugetragen hatte. Nur die Flucht auf einem Motorrad wurde speziell auf McQueens Wunsch dem Drehbuch hinzugefgt.

Populr ist McQueens Darstellung des wohlhabenden und scheinbar serisen Geschftsmanns Thomas Crown im Kinofilm Thomas Crown ist nicht zu fassen. Aus Langeweile organisiert Crown einen Bankraub und lsst sich dann auf ein Katz-und-Maus-Spiel mit der auf ihn angesetzten Versicherungsdetektivin (gespielt von Faye Dunaway) ein. 1999 entstand das Remake Die Thomas Crown Affre mit Pierce Brosnan und Rene Russo in den Hauptrollen.

In der im Jahr 1905 spielenden Komdie Der Gauner stellte er einen Chauffeur dar, der mit dem Enkel seines Chefs eine ausgedehnte Spritztour unternimmt.

Wie seine Kollegen James Dean, Paul Newman und James Garner war Steve McQueen begeisterter Motorsportler. 1970 wurde er beim 12-Stunden-Rennen von Sebring Zweiter auf einem Porsche 908/02, nicht zuletzt dank seines Teamkollegen Peter Revson und der Ausflle vieler Konkurrenten. Seine Teilnahme am 24-Stunden-Rennen von Le Mans auf einem Porsche 917 zusammen mit Jackie Stewart wurde jedoch abgelehnt. McQueen durfte aber von seinem am Wettbewerb teilnehmenden Porsche 908 authentische Rennszenen fr den von ihm produzierten Film Le Mans drehen lassen. Der Film wurde auf Grund der mageren Handlung und der wenigen Dialoge kein groer Publikumserfolg, ist aber fr Motorsport-Fans eine interessante Dokumentation. Im 1968 erschienenen Bullitt sa McQueen bei einer zehnmintigen, legendren Verfolgungsjagd ber weite Teile selbst am Steuer eines Ford Mustang Fastback in den Straen von San Francisco. Einige fahrerisch besonders anspruchsvolle Szenen wurden jedoch - nachdem McQueen bereits zwei Wagen zu Schrott gefahren hatte - mit dem 2007 verstorbenen Stuntman Bud Ekins am Steuer gedreht.

Mit dem Regisseur Sam Peckinpah drehte Steve McQueen das Drama Junior Bonner aus dem Milieu der Rodeoreiter, sowie an der Seite von Ali McGraw den blutigen Krimi Getaway, in dem ein Gangster mit seiner Frau ber die amerikanisch-mexikanische Grenze flieht. McQueen lernte whrend der Produktion des Gangsterfilms Ali MacGraw kennen, mit der er von 1973 bis 1978 verheiratet war.

Einen Ausbrecher spielte McQueen in der Romanverfilmung Papillon, die autobiografische Geschichte von Henri Charrire. McQueen und Dustin Hoffman sind zwei Gefangene, die aus einer Strafkolonie in Franzsisch-Guayana ausbrechen und versuchen, in die Zivilisation zurckzukehren.

Neben Paul Newman spielte McQueen die gleichberechtigte Hauptrolle in dem Katastrophenfilm Flammendes Inferno.

Seine ungewhnlichste Rolle spielte McQueen 1978 in Ein Volksfeind. In dieser Verfilmung von Henrik Ibsens gleichnamigem Theaterstck, das im Norwegen des Jahres 1880 spielt, stellte McQueen mit buschigem Vollbart den Arzt Dr. Thomas Stockmann dar, der die Bevlkerung vor unsauberem Wasser warnt und deswegen zum Volksfeind erklrt wird.

1979 bernahm er die Hauptrolle im Spt-Western Ich, Tom Horn. Darin spielte er einen in die Jahre gekommenen Cowboy, der von Viehzchtern engagiert wird, um deren Viehbestand vor Diebstahl zu schtzen. Aufgrund der uerst brutalen Gewaltszenen und der in den USA unbeliebten Thematik wurde McQueen kritisiert, jedoch war die Darstellung des Tom Horn eine seiner besten schauspielerischen Leistungen.

Seine letzte Rolle spielte McQueen 1980 als Kopfgeldjger in dem Krimi Jeder Kopf hat seinen Preis.

Noch whrend der Dreharbeiten erkannte man bei ihm einen Krebs des Brustfells, ein Mesotheliom. Dieser Krebs entsteht Jahrzehnte spter bei Menschen, die Asbeststaubpartikel wiederholt eingeatmet haben; das Risiko der Krebsentstehung wird durch Rauchen um ein mehrfaches erhht. Steve McQueen war stets starker Raucher gewesen, darber hinaus war er whrend seiner Zeit bei den US Marines hufig asbesthaltigen Materialien ausgesetzt gewesen.

Er wandte sich an den deutschen Krebs-Spezialisten Josef Issels, bei dem spter auch Bob Marley in Behandlung war. Die Therapie schlug jedoch nicht an, da eine Therapie auer bei vollstndiger operativer Entfernbarkeit des Krebses wenig Aussicht auf Erfolg hat. Auf der Suche nach Behandlungsmethoden reiste er nach Mexiko. In einer Klinik in Jurez verstarb er im Alter von 50 Jahren nach einer Operation an einem Herzinfarkt, mit einer Bibel auf der Brust, die ihm wenige Tage zuvor Billy Graham geschenkt hatte.


 Sonstiges  [Bearbeiten]1964 war McQueen Mitglied der US-amerikanischen Nationalmannschaft bei der Internationalen Sechstagesfahrt in Erfurt.
Steve McQueen wurde die Hauptrolle in Frhstck bei Tiffany angeboten, jedoch konnte er aufgrund anderer vertraglicher Verpflichtungen die Rolle nicht annehmen.
Als 1976 erstmals geplant wurde, Bodyguard zu drehen, wurde ihm die Hauptrolle angeboten. Diese Rolle wurde schlielich 1992 von Kevin Costner bernommen.
McQueen wird in der Trickfilmserie Die Simpsons als das Idol von Homer Simpson bezeichnet.
McQueen, der eng mit Siegfried Rauch befreundet war, wurde Taufpate von dessen erstem Sohn.
Die Popband Prefab Sprout benannte ihr 1985er-Album nach McQueen.
Fr ihren Song Steve McQueen erhielt Sheryl Crow einen der Grammy Awards 2003.
In der TV-Serie Dr. House benennt Gregory House seine Ratte nach McQueen.
Er war Freund und Schler von Bruce Lee

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« Antworten #1 am: 05. April 2009, 11:49:28 »

Ich habe gestern ein interessantes Tribute auf Discovery Geschichte gesehen. Das muss von 2005 gewesen sein. Da kamen einige Schauspieler, Produzenten, Regisseure und seine 1. und 3 Frau, sowie sein Sohn zu Wort.

Unter anderem waren mit dabei:

Robert Culp
Robert Vaughn
Martin Landau
Alec Baldwin
Don Gordon
Suzanne Pleshette
Sir Richard Attenborough

Man sprach ber Steves Prsenz auf der Leinwand, sein Talent, aber auch ber seine Affren, seine Eskapaten, Drogen und die Star-Allren, seinen Krebs und den Tod.

Ich wusste auch noch gar nicht, dass Robert Vaughn in 3 Filmen mit Steve zusammenspielte: Die Glorreichen Sieben, Bullitt und Flammendes Inferno.
Vaughn scherzte ber Bullitt, dass er die Story nicht verstand (die eh recht dnn war), den Film gar nicht machen wollte, aber je mehr Geld man ihm bot, desto besser verstand er die Story.  [1]  [1]

Auch wurde berichtet, dass sich Steve und Yul Brunner nicht leiden konnten. In Groaufnahmen mit Yul, wo man Steve nur am Bildrand oder im Hintergrund sah, hatte er immer etwas zu tun, vermutlich stand das gar nicht im Drehbuch: Er spielte mit dem Hut, lud die Waffe und sowas. Das brachte Yul immer zum Wahnsinn.

Bei Bullitt machte Steve viele der Autostunts selbst. Er wollte alle selber machen, ging aber aus versicherungsrechtlichen Grnden nicht. Auch sein Verfolgungsgegner machte vieles selbst. Die beiden verabredeten sich sogar auf nem freien Gelnde und "bten", um ein Gefhl fr einander bei der Verfolgungsjagd zu bekommen.

Bei einem Dreh versagten tatschlich die Bremsen, Steve scherzte noch, fuhr Schlangenlinien und schaffte es dann, das Auto zu stoppen, da zeigte sich, dass er ein guter Fahrer war.

Ursprnglich sollte Steve gar nicht Thomas Crown spielen. Man hielt ihn als Action-Star nicht passend. Auerdem hatte Steve selbst keine Erfahrungen in vornehmen Kreisen. Er hatee damals privat nicht mal ein Anzug. Irgendjemand wollte aber trotzdem, dass Steve das Drehbuch liest, wusste aber, dass Steve von ihm aus Prinzip nix liesen wrde. Also wurde durch seine 1. Frau berlistet. Die sagte Steve sinngem: "Schon komisch, dass man dich NICHT fr den Film haben will". Da beschloss Steve alles zu versuchen, die Rolle zubekommen. Was auch gelang. Er mochte nur die damals unbekannte Faye Dunaway nicht.

Robert Culp zeigte Steve, wie man schnell zieht in einem Western. Das konnte Culp recht gut. Am nchsten Tag war Steve schon besser. Robert Culp erzhlte auch, berall wo er hinkam, war vor ihm gerade Steve MqQueen gewesen.
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« Antworten #2 am: 05. April 2009, 21:30:51 »

Sehr interessant, vielen Dank Col. Steve Austin! [9]

Schade, htte die Sendung auch gerne gesehen, mal sehen, wann sie wiederholt wird...
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« Antworten #3 am: 05. April 2009, 22:06:26 »

Achja, LeVar Burton war auch dabei. Er spielte in "The Hunter" mit. Und Steves Sohn sieht seinem Vater sehr hnlich.

Steves Stuntdouble war auch dabei. Vermutlich war es der, er 2007 oder 2008 starb.
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« Antworten #4 am: 05. April 2009, 22:08:46 »

Steves Enkel, Steven R. Queen arbeitet ja auch mittlerweile als Schauspieler...
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« Antworten #5 am: 09. April 2009, 21:54:50 »

hey, danke fr die Info. es ist sehr interessant. Ich habe mal gelesen, dass Steve und Robert Culp und einige andere Stars (darunter auch Warren Oates) wohl damals (in ihrer New Yorker Zeit) in einer Clique waren und gemeinsam in Greewich Village abhingen und die Freundschaften auch spter andauerten.
Steve hat auch in dem B-Movie "Dixie Dynamite"  mit Oates angeblich auch einen Auftritt als Motorradfahrer, aber man erkennt ihn nicht, weil er die volle Montur anhatt. Von dem Film gibt es einen Trailer auf youtube. da kann man ratespielen, wer von den Bikern Steve ist. [1]
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« Antworten #6 am: 09. April 2009, 22:13:45 »

Und wieder eine Neuigkeit mehr [1]

Wird langsam eine richtgige Fundgrube von seltemen Wissen ber Steve hier [11]
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« Antworten #7 am: 10. April 2009, 15:23:20 »

Mit seiner 3. Frau wohnte er, ich glaube kurz nach der Heirat im Januar 1980 in dem Flugzeug-Hangar, wo sein Flugzeug stand, weil wohl ihr Haus noch nicht bezugsfertig war. Die Frau fand das ganz okay ... war schon coll, frh vom Bett das Hangar zu ffnen und dem Flugzeugbetrieb zuzusehen.

Interessant auch, dass Steve privat oft nen Rauschebart trgt. Und obwohl er sich trotz Anzeichen einer Krankheit lange nicht untersuchen lie, ahnte er, er wre krank und wrde daran sterben .... Anfang der 70iger sagte er auch mal vorahnend, er wrde nicht alt werden.
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