Spenser
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« am: 20. September 2005, 17:26:43 » |
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Plaudert hier ber die restlichen 3 Seasons
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DAS SIND MEINE FOREN & FANPAGES - Schaut doch mal rein! http://tvparadies.netSpenser: "Es braucht schon einen harten Mann, um ein zartes Hühnchen zuzubereiten"
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Col. Steve Austin
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« Antworten #1 am: 15. Oktober 2005, 22:40:51 » |
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Ich muss sagen, nach 7 Jahren war die Serie endlich soweit, um weitere 7 Jahre zu gehen. Da gab es auch viele echt intelligente Drehbcher "Befrderungen", "Radioaktiv", "Parallelen", die Ro Laren-Folge und das Finale.
Obwohl wir alle wussten, dass diese Zukunft so nie eintereten wrde, wunderte es mich dann doch, dass man seit ST 7 weiss, dass die Zukunft so vollkommen anders sein wird. Es wird keine Enterprise D mit einer 3. Warpgondel geben, die Warp 13 und getarnt fliegen kann.
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Spenser
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« Antworten #2 am: 16. Oktober 2005, 00:28:24 » |
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Die Serie htte sicher noch ein paar schne Jahre gehabt. Ich glaube, vor allem Patrick Stewart wollte ja denn nicht mehr...
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Col. Steve Austin
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« Antworten #3 am: 02. August 2006, 21:45:03 » |
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Die Folge "Befrderung" finde ich am unfairsten.
Da gibt es nun Fhnrichs aus unterschiedlichsten Bereichen "Ops, Sicherheit, Technik und Krankenstation" .... und dennoch kann nur einer befrdert werden. Warum? Wieso kann nicht jeder in seinem Bereich befrdert werden
Wenn es jetzt um 4 Offiziere ging, die einen posten wollten, okay, aber so?
Schade auch, dass der weibliche Fhnrich steben musste.
Und komisch auch, dass pltzlich die ganze Crew so scharf auf die Nachwuchsoffiziere ist. Man knnte denken, man hat schon immer so ber diese Fhnrichs gedacht.
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Hülya
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« Antworten #4 am: 02. August 2006, 22:50:28 » |
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Auch wenn es ein Weilchen her ist, dass ich diese Folge gesehen habe. Die einzige direkte Konkurrenz war doch nur eine Befrderung auf der Brcke, die nun mal nur einer kriegen konnte. Die anderen Befrderungen waren doch total unabhngig voneinander. Und es wurde doch mehr als eine Person befrdert.
Auf der Enterprise wird es nicht anders zugehen als in heutigen Firmen. Einmal im Jahr gibt es Personalgesprche in den Gehaltserhhunge,, Befrderungen etc. besprochen werden. Mitarbeiter werden beurteilt und in bestimmte "Klassen" eingruppiert. Und genau so luft es auf der Enterprise auch.
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Col. Steve Austin
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« Antworten #5 am: 03. August 2006, 18:27:48 » |
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Fr mich sah es so aus, als ob nur einer befrdert werden wrde .... habe am Ende aber auch nicht auf die Rangabzeichen der anderen geachtet.
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Col. Steve Austin
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« Antworten #6 am: 29. August 2008, 17:46:19 » |
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Habe mal wieder die Folge "Das Schiff in der Flasche" gesehen.
Eigentlich eine sehr schne Folge. Barclay (Dwight Schultz) reaktiviert aus Versehen auf dem Holodeck die computergenerierte Gestalt von Professor Moriaty" (Daniel Davis) Moriaty hat ein Bewusstsein, seit er in der Folge "Sherlock Data Holmes" als Datas Gegenspieler kreiert wurde. Damals versprach man Moriaty, einen Weg zu finden, ihm vom Holodeck holen zu knnen. Bis dahin sollte er im Speicher "warten".
4 Jahre spter war noch nix geschehen. Moriaty vermutete (vermutlich zu Recht), dass sich niemand ernsthaft um ihn bemht hat. Also griff er zu einer List. Er lockte Data, Barclay und Picard aufs Holodeck und machte ihnen weiss, er knnte das selbige verlassen, weil er sich seiner bewusst war. Der Eingang zum Holodeck wurde aktiviert, und das Wunder geschah: Moriaty verlie das Holodeck und konnte sich frei auf der Enterprise bewegen. Jetzt verlangte er, dass man einen Weg findet, seine Geliebte vom Holodeck zu holen. Als Moriaty die Enterprise unter Kontrolle brachte, hatte Picard keine Wahl: er musste einen Weg finden, wieder das Kommando zu bekommen und Moriaty zu helfen.
ABER: Moriaty hatte keineswegs das Holodeck verlassen, sonder im Holodeck die Enterprise und die Crew programmiert. In Wahrheit leitete Moriaty alle Versuche, die Frau vom Holodeck zu holen an den Riker auf der echten Enterprise-Brcke weiter. Moriaty wollte so erreichen, dass man einen Weg findet, ihn endlich in die reale Welt zu holen.
Data merkte schlielich den Betrug. Und so tricksten sie Moriaty aus. Sie spiegelten ihm vor, dass seine Geliebte in die reale Welt entlassen werden kann und somit er auch. Moriaty fand nie heraus, dass man ihn in einen Datenwrfel transferierte, in dem eine Simulation des Universums lief. Moriaty glaubte, frei zu sein und war aber dennoch weiterhin gefangen.
Am unlogischsten fand ich, dass man auf dem kleinen Holodeck, die gesamte Enterprise und ein gleich groes Holodeck im Holodeck programmieren konnte, ohne dass man es bemerkte oder aus Versehen gegen eine Wand lief. So lange Picard, Barclay und Data glaubten auf der Enterprise zu sein, hielten sie sich oft an vllig anderen Enden und Ecken auf unterschiedlichsten Decks auf, und sollen real nur wenige Schritte neben einander gestanden haben, ohne dass das auffllt?
Das Holodeck als Raum ist zu klein, um diese riesigen Simulationen so zu gestalten, dass man sich richtig frei bewegen kann.
Bei Voyager erkannte man das Problem. Da wurde in der einen Doppelfolge das Holodeck auf Teile des Schiffes ausgedehnt, um die Kriegsspiele laufen lassen zu knnen.
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Col. Steve Austin
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« Antworten #7 am: 11. Oktober 2009, 23:12:59 » |
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Habe jetzt mal die DVD-Fassung von "Gestern, heute, morgen" gesehen. Also, auf Anhieb fielen mir 3 Szenen ein, die zusätzlich drin waren, bzw. als komplette Version:
Q taucht zwischendrin plötzlich als alter Mann mit einem altmodischen Hörrohr auf, um besser zu hören Picard in der Zukunft fragt einen Fähnrich, wo es zu Zehn Vorne geht Als Picard am Ende in dem "Gericht" vor Q sitzt, bedankt sich Picard bei Q
Interessant aber, dass diesmal alle Charaktere ihre "richtigen" Synchronstimmen hatten.
Was mir aber auch aufgefallen ist: Data hatte in den Szenen in der Vergangenheit als Lt. Commander nur die Abzeichen eines Lt. j. g.
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Col. Steve Austin
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« Antworten #8 am: 18. November 2010, 17:46:38 » |
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Und nun mal zu "Besuch von der alten Enterprise".
Scotty überlebte 75 Jahre, weil sein Muster so lange in einem aktiven Transporter konstant blieb. Der 2. Mann überlebte leider nicht.
Man hätte aus der Folge locker einen 2 oder 3 Teiler machen können. Die Idee mit der Dyson-Sphäre fand ich zu grotesk, aber:
Ich glaube, man hat Scottys Charakter in einer Zukunft gut dargestellt, aber es man hat nicht einmal erwähnt, dass Spock noch lebte und McCoy vllt. auch noch. Scotty wurde echt als letzter Überlebender der alten Zeit dargestellt. Außerdem fehlte mir der große Bahnhof: Nachricht an die Sternenflotte, helle Aufregung dort, usw. Aber nein, Scotty kam unspektakulär und durfte einfach wieder gehen mit nem Shuttle. Das hätte man einfach ausführlicher machen müssen.
Bei Spock war es ander, der war ja immer präsent, als Vulkanier.
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SilverLion
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« Antworten #9 am: 18. November 2010, 18:15:22 » |
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Stimmt, jetzt wo ich mich an die Folge wieder erinnere, stimmt hätten die echt viel besser machen können. Immer sehr schade wenn gutes Potenzial nicht ganz ausgeschöpft wird.
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