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Autor Thema: Charaktere  (Gelesen 4015 mal)
Spenser
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« Antworten #15 am: 24. September 2005, 02:41:50 »

@Nash: Oh ja....bei Lexa werde ich auch sofort schwach [1] [13]
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Spenser: "Es braucht schon einen harten Mann, um ein zartes Hühnchen zuzubereiten"
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« Antworten #16 am: 24. September 2005, 12:56:08 »

 Und ich finde, er hat was ... :


Ja, ich bertreibe gleich  [7]
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Col. Steve Austin
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« Antworten #17 am: 24. September 2005, 13:29:40 »

Tasha starb rsprnglich bei dem Schlammmonster. Als dann die Zeitverschiebung mit der Enterprise C war, hatte sich die Zeitlinie verndert. Tasha starb in der Vergangenheit als sie aus ihrem romulanischen Zuhause mit ihrem Kind fliehen wollte.

Ich fand die Folgen spannend, hielt Tasha aber nicht fr eine, die fr ein angenehmeres Leben eine Verbindung mit einem Romulaner einging.

Das Kind war Sela (Halbmensch-Halbromulanerin) und wurde auch von der Tasha-Schauspielerin Denise Crosby in 3 oder 4 Episoden gespielt.
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« Antworten #18 am: 22. Oktober 2006, 19:55:53 »

Schwierige Entscheidung, wen ich am liebsten mag, aber Picard ist doch an erster Stelle. Stewart ist ein hervorragender Schauspieler, der immer brilliert (als Ebenezer Scrooge in A Christmas Carol - Die drei Weihnachtsgeister ist er super!).
Danach kommen Riker, Data, Tasha. Q war auch eine gute Bereicherung.
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Quark
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« Antworten #19 am: 23. Oktober 2006, 00:11:33 »

Zitat
Hexe schrieb am 22.10.2006 19:55 Uhr:
Stewart ist ein hervorragender Schauspieler, der immer brilliert (als Ebenezer Scrooge in A Christmas Carol - Die drei Weihnachtsgeister ist er super!).


Stimmt, als Scrooge war er fantastisch. Stewart ist auch einer der besten noch lebenden Shakespeare Darsteller. Ebensogut ist er auch als "Gespenst von Canterville".
Sehr gut hat mir auch sein Gastauftritt bei "Frasier" gefallen - als schwuler Dirigent - zum schieen. [1]
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Spenser
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« Antworten #20 am: 24. Oktober 2006, 00:12:52 »

Zitat
Quark schrieb am 23.10.2006 00:11 Uhr:

Sehr gut hat mir auch sein Gastauftritt bei "Frasier" gefallen - als schwuler Dirigent - zum schieen. [1]


...oder in dem Film "Jeffrey", wo er als stockschwuler "rosaroter Panther" eine Hauptrolle hatte. Ziemlich geiler Film!
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Spenser: "Es braucht schon einen harten Mann, um ein zartes Hühnchen zuzubereiten"
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« Antworten #21 am: 09. Juli 2008, 15:49:34 »

Was mich an der Geschichte mit der vernderten Zeitlinie basierend auf der Folge "Die alte Enterprise" strt, ist Tashas Tochter Sela. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass Tasha, eine Kriegerin, sich ihren Feinden den Romulanern hingibt, sogar eine Partnerschaft eingeht und ein Kind zeugt.
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« Antworten #22 am: 17. Oktober 2010, 20:35:35 »

Sehe gerade wieder die Folge, wo Picard con Q in Robin Hood verwandelt wird. Picard ist zwar jemand, der Q gern paroli bietet, keine Gesetze übertreten will, aber manchmal wäre es klüger gewesen, Q nachzugeben.

Wie in dieser Folge "Gefanfen in der Vergangenheit" Picard lehnt sich gegen Q auf, der dem Captain einen Wunsch erfüllen will, und schon befindet er sich im Sherwood Forrest. Q machte ja einige Andeutungen. Was wäre passiert, wenn Picard gesagt hätte "Okay, wir reisen an den Ort von vor 2 Milliarden Jahren, wenn Sie dann verschwinden und die Zeitlinie nicht gestört wird."

Aber nein, Picard lehnt Q ab, obwohl der die Kräfte kennt und sie sogar schon zu den Borg geschnipst hatte.
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« Antworten #23 am: 17. Oktober 2010, 21:42:29 »

Durch Q sind die Borg erst überhaupt auf die Menschen aufmerksam geworden, OK irgendwann wäre es ohne hin passiert, aber Q hat das dadurch beschleunigt.

Ich mochte den Charakter Q, im übrigen schon immer. Grinsen

Hatte mir ja vor ein paar Wochen das Steelbook zum 11. Film gekauft, weil es den in dem Geschäft für einen 10er gab. Finde den Film ganz gut, aber so ganz perfekt wurde es ja nicht umgesetzt, ich meine hatte sich die Zeitlinie schon geändert, als der Böse Romulaner durch das Zeitfenster flog, also nur weil das Schiff angegriffen wurde hat sich alles verändert, aber das erklärt irgendwie nicht die morderne Ausstattund (Beamen, moderne Phaser, ...) oder spielt das nach der Archer Zeit, dann würde es hinhauen?

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Col. Steve Austin
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« Antworten #24 am: 17. Oktober 2010, 21:47:23 »

Q, ist ein interessanter Charakter, eine Art Anti-Held. Aber Picard tut immer so, gegen Q anzukommen und zieht doch immer wieder den Kürzeren. Er hätte wissen müssen, Q nicht mit totaler Ablehung begegnen zu können. Wäre mal interessant gewesen, wenn sich Picard auf Q eingelassen und ihn geistig überlistet hätte. Glaube, das hätte Picard bekonnt. Q hatte seine Schwachstellen, er war eitel, selbst überzeugt und auf seine Mächte fixiert. Da hätte ihn Picard packen und vorführen können. Wäre mal interessant für eine FanFiction.
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« Antworten #25 am: 17. Oktober 2010, 21:53:09 »

Aber gerade wegen seiner Eitelkeit und Arroganz hätte diese Blossstellung auch ziemliche Konsequenzen gegeben. Wo er vielleicht nicht ohne Schaden rausgekomemn wäre, auf Janaway hat es Q ja auch immer abgesehen, finde die Folgen wo er dabei ist immer ziemlich lustig.
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Col. Steve Austin
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« Antworten #26 am: 17. Oktober 2010, 22:51:17 »

Picard zog aber immer erstmal den Kürzeren und lernte nix draus. Sisko haute Q zumindest mal im Boxkampf um.
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« Antworten #27 am: 18. Oktober 2010, 01:04:06 »

Naja, Picard und Janaway sind eher die Denker, das prügeln überlassen die ihren Leuten, Sisko kann das auch alleine. Grinsen
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Quark
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« Antworten #28 am: 18. Oktober 2010, 18:43:56 »

Q ist auch meiner liebsten Charaktere bei Star Trek. Wobei ich finde, dass es nur mit Picard zur Höchstform aufgelaufen ist. Das Zusammenspiel der beiden ist göttlich, gerade weil Picard mit seiner steifen und überkorrekten Art das krasse Gegenteil zu Q darstellt.
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« Antworten #29 am: 23. Oktober 2010, 11:51:19 »

Picard verärgerte in der Regel Q immer erstmal und die Ent-Crew musste dann die eingebrockte Suppe wieder auslöffeln.

Aber Picard hatte ja auch Mitleid und Sinn für Gerechtigkeit, als er den machtlosen Q beschützte. Und Q wollte sich opfern, wohl weniger um die Ent zu schützen, sondern um seiner Verzweiflung ein Ende zu setzen.

Die näheren Zusammenhänge des Q Kontinuums wurden aber erst bei Voy näher beleuchtet. Bei Voy ging man eh tiefer in bestimmte Beziehungen als bei TNG, wo man vieles oberflächlich betrachtete.

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