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Autor Thema: Der Flug des Phoenix (The Flight of the Phoenix, 1965)  (Gelesen 1182 mal) Durchschnittliche Bewertung: 5
Spenser
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« am: 16. September 2005, 23:16:48 »

Inhalt:

Eine Gruppe bunt zusammengewürfelter Männer muss bei einem Trip durch die Wste mit einem Transportflugzeug notlanden, weitab von ihrer Route. Die Verzweiflung ber ihre scheinbar ausweglose Situation wirft jeden von ihnen auf sich selbst zurück und bringt die unterschiedlichsten Charakterzüge zum Vorschein. Schließlich hat ein deutscher Flugzeugkonstrukteur die rettende Idee, aus den Resten des Flugzeugwracks eine einmotorige Maschine zu bauen ...

Wie verhalten sich Menschen in Extremsituationen, noch dazu, wenn es sich um eine Gruppe unterschiedlichster Individuen aus den verschiedensten gesellschaftlichen Schichten und Berufen handelt? Diese Frage stellte sich Robert Aldrich bereits 1965; herausgekommen ist mehr als ein spannender Actioner. Durch die herausragenden Schauspielleistungen von erstklassigen Darstellern wie James Stewart, Ernest Borgnine und Hardy Krger wird der Film zur fesselnden Charakterstudie.

Liebenswerte Schüchternheit und der freundliche Charme seiner jungenhaften Ausstrahlung prdestinierten James Stewart (1908 - 1997) für harmlos-nette Rollen. Als er lter wurde, entdeckten Regisseure wie Alfred Hitchcock und Anthony Mann einen anderen James Stewart: ernster, härter, mit unerwarteten Abgründen. Privat blieb er dem "Jimmy" der Jugendjahre treu: Statt sich abzuschotten, winkte der Superstar freundlich, wenn Fans sein Haus belagerten - ein echter Gentleman eben ...
 

Darsteller:
James Stewart (Pilot Frank Towns), Richard Attenborough (Lew Moran), Hardy Krger (Heinrich Dorfmann), Peter Finch (Capt. Harris), Ernest Borgnine (E. "Trucker" Cobb), Ian Bannen ("Ratbags" Crow), Ronald Fraser (Sgt. Watson), Christian Marquand (Dr. Renaud), Dan Duryea (Standish)
Buch: Lukas Heller
Original Titel: The Flight of the Phoenix
Regie: Robert Aldrich
FSK: 12
« Letzte Änderung: 17. März 2011, 20:52:31 von Spenser » Gespeichert

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Spenser: "Es braucht schon einen harten Mann, um ein zartes Hühnchen zuzubereiten"
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Hello Newman...



« Antworten #1 am: 27. Januar 2006, 18:28:12 »

Sicherlich ein Meisterwerk, aber nicht nur dank James Stewart, sondern dank aller Schauspieler die bei diesem Werk mitspielen.
Hat einfach eine andere Tiefe als das auch zu empfehlende Remake.
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« Antworten #2 am: 01. September 2007, 14:09:54 »

Aldrich-Filme sind selten schlecht! Dieser ist ein guter, nicht nur wegen James Stewart!
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Ich habe viel von meinem Geld fr Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest habe ich einfach verprasst.

(George Best- gestorben am 25.11.05)
Spenser
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« Antworten #3 am: 01. September 2007, 20:59:19 »

Zitat
Libuda schrieb am 01.09.2007 14:09 Uhr:
Aldrich-Filme sind selten schlecht! Dieser ist ein guter, nicht nur wegen James Stewart!

Kann ich nur bestätigen. Rundum ein gelungener Film mit einer guten Story und starken Schauspielern Happy
« Letzte Änderung: 17. März 2011, 20:53:12 von Spenser » Gespeichert

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« Antworten #4 am: 01. November 2007, 02:41:02 »

Aldrichs Mnnerfilm, realistisch im Milieu und weithin auch im Psychologischen, bietet ein Stck abenteuerlicher, spannender Unterhaltung.
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