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Autor Thema: Zombieland (Adaption des Kinofilms)  (Gelesen 1543 mal)
Spenser
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« am: 22. Oktober 2011, 18:56:37 »

FOX will "Zombieland" auf den Bildschirm holen
US-Sender plant Serienadaption zum Kino-Roadmovie

"Zombieland" zählte 2009 zu den Überraschungshits im US-Kino. In dem amüsanten Horror-Roadmovie kämpfen Jesse Eisenberg, Woody Harrelson und Emma Stone gegen eine Übermacht von Zombies an, die nach einer Virus-Katastrophe die Erde bevölkern. Nachdem sich die Pläne für ein Sequel bislang nicht konkretisiert haben, wird die Fortsetzung möglicherweise bald auf dem TV-Bildschirm stattfinden. Wie 'Vulture' berichtet, will der US-Sender FOX gemeinsam mit Sony Pictures TV eine Serie zum Kinofilm entwickeln.

Das Drehbuch soll von Rhett Reese und Paul Wernick kommen, den Original-Autoren des Kinofilms. Ursprünglich war "Zombieland" ohnehin als TV-Serie geplant: Im Jahr 2005 orderte CBS das Drehbuch zu einem möglichen Pilotfilm, entschied sich dann aber gegen das Projekt. Auch Syfy hatte damals Interesse, jedoch scheiterte eine Zusammenarbeit aus finanziellen Gründen. So wurde aus "Zombieland" letztlich ein Kinofilm.


19.10.2011 - Michael Brandes/wunschliste.de
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Spenser: "Es braucht schon einen harten Mann, um ein zartes Hühnchen zuzubereiten"
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« Antworten #1 am: 22. Oktober 2011, 21:11:17 »

*ironiean* Ja, toll genau das was wir brauchen noch eine Einheitsbrei-Zombie-Serie! *ironieaus*

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« Antworten #2 am: 22. Oktober 2011, 21:37:29 »

Es gibt ja auch echt viele Zombieserien.

Ich kenne an sich nur eine Realserie, sonst ein paar Animes.
Vor allem war der Film ja ganz lustig.
Eine komische Zombieresie könnte aber wirklich schwer umzusetzen sein.
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SilverLion
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« Antworten #3 am: 22. Oktober 2011, 22:24:48 »

Anime habe ich da schon ausgeklammert, ich hatte da dieses "Walking Dead" im Hinterkopf und eine Serie mit dem Thema reicht völlig. Den Film Zombieland fand ich auch ganz OK, da der Film sich selber nicht so ernst genommen hatte.
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Quark
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« Antworten #4 am: 23. Oktober 2011, 00:18:46 »

*ironiean*Genau, eine Zombieserie reicht vollkommen! Wir sind bisher auch sehr gut mit einer Sci-Fi-Serie, einer Actionserie und einer Krimiserie ausgekommen. Zwei Serien des gleichen Genres braucht kein Mensch.*ironieaus*  Grinsen

Natürlich ist es nicht sehr einfallsreich nach dem Erfolg von "The Walking Dead" mit noch einer Zombieserie um die Ecke zu kommen. Aber warum sollte in dem heutigen Fernsehdschungel, der nur so strotzt vor Reality-Soaps, CSI Irgendwas oder "Übersinnlichen" Ermittlern, nicht noch Raum für eine zweite gut gemachte Zombieserie sein?
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SilverLion
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« Antworten #5 am: 23. Oktober 2011, 00:58:34 »

*vollerernstan* Weil das Thema Zombie einfach nicht viel hergibt, meiner Meinung nach! *Vollerernstaus*

Das Genre Zombie ist was völig anderes von Thema und Stil her, als "normale" Fantasy/Mystery (Charmed, Supernatural, Bedlam, Being Human, Akte X, usw.) Serien oder gar das SciFi Genre (Stargate, StarTrek, Firefly, Andromeda, usw.), meiner Meinung nach.

Statt so ein Zombie Mist sollten die lieber noch eine tolle Weltraum SciFi Serie mal wieder machen, alà Babylon, StarTrek, usw. Da wäre die FanBase auch viel größer.

Verstehe eh nicht wie man sich Staffellang so ein Zombie Zeug ansehen kann. Verschiedene Geschmäcker eben!

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Dabney
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« Antworten #6 am: 23. Oktober 2011, 07:27:38 »

Also sorry, aber Zombies sind nun mal eine gute Metapher auf das, was in der menschlichen Zivilisation schief läuft, und das waren sie schon seit "Night of the living dead". Ich habe viel viel lieber eine neue, doppelbödige, gern auch selbstironische, Zombieserie als die x-te dysfunktionale Familienserie, die außer den allbekannten Stereotypen doch nix bieten kann.

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« Antworten #7 am: 23. Oktober 2011, 15:24:30 »

Zombieserien:

The walking dead - läuft sehr gut
Konkurrenz: keine

große Sci-Fi Franchises:

Stargate - Universe - abgesetzt
Battlestar Galactica - Caprica - abgesetzt
Konkurrenz: groß

Neuere SciFi Projekte:

V - abgesetzt

Wo würdest du investieren?
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Spenser
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« Antworten #8 am: 23. Oktober 2011, 18:37:11 »

Sicher hängt der Erfolg von "Walking Dead" damit zusammen, das diese Serie nun auch ins Rennen geschickt wird. Ist ja auch nichts Neues, dass ein bestimmtes Thema, was derzeit sehr beleibt bei Zuschauern ist, schnell auch andere auf den "Inn-Zug" aufspringen wollen. Wenn die Serie auch ein Erfolg wird, ist es auch nicht auszuschliessen, dass es noch eine dann geben wird.

Als damals mit "CSI" die erste forensische Krimiserie an den Start gingen sind in den Jahren danach auch viele andere Sender auf den "forensischen" Zug aufgesprungen. Bis vor 2-3 Jahren kam eine Vampiserie nach der nächsten, das flaut nun wieder etwas ab. Alle paar Jahre kommt ein neuer Hype, und jeder will was von dem Stück Erfolg abhaben....
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Spenser: "Es braucht schon einen harten Mann, um ein zartes Hühnchen zuzubereiten"
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« Antworten #9 am: 18. Mai 2013, 00:36:39 »

"Zombieland" geht nicht in Serie

Eine harte Nachricht für alle Freunde des "Zombieland"-Kinofilms: Es wird - zumindest vorerst - keine Serie nach dem Kinoerfolg geben. Wie The Hollywood Reporter meldet, verzichtet Amazon nach den Reaktionen auf die Pilotfolge auf eine Serienbestellung.

Der "Zombieland"-Pilot war eines der ersten eigenproduzierten Serienprojekte, das die Produktionssparte des Internetversandhauses vor einigen Wochen über den Video-on-Demand-Dienst Prime Instant Video vorgestellt hatte (wunschliste.de berichtete). Gleichzeitig rief Amazon dazu auf, über die Projekte abzustimmen. Das Feedback der Kunden auf die Adaption der Zombiekomödie fiel anscheinend eher ernüchternd aus.

Die Serienproduzenten bei Sony TV sind jetzt frei, ihr Projekt einem anderen Abnehmer anzubieten. Die Erfolgsaussichten sind allerdings zweifelhaft, da die Adaption in der Vergangenheit bereits von mehreren Sendern abgelehnt wurde, die sich ursprünglich interessiert gezeigt hatten. Der Regisseur des Piloten Eli Craig ist unterdessen bereits mit seiner nächsten Arbeit beschäftigt. Laut Hollywood Reporter soll er sein eigenes Drehbuch zu dem Horrorfilm "Little Evil" um ein "böses Kind" verfilmen.

17.05.2013 - Marcus Kirzynowski/wunschliste.de
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« Antworten #10 am: 18. Mai 2013, 08:45:54 »

Ich hatte mir die Pilotfolge angesehen und überraschenderweise fand ich es recht lustig. Eine Miniserie mit 4-8 Folgen hätte mir gefallen.
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Spenser
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« Antworten #11 am: 19. Mai 2013, 23:59:16 »

"Zombieland"-Autor ist sauer auf die Fans

Rhett Reese, einer der beiden Autoren und Produzenten des "Zombieland"-Serienpiloten, ist sauer auf die Fans. Nachdem sich Auftraggeber Amazon gegen die Bestellung einer ersten Staffel entschieden hatte, verschaffte er seinem Ärger jetzt via Twitter Gehör.

"Diesen vehementen Hass, den die Hardcore-'Zombieland'-Fans dem Piloten entgegengebracht haben, werde ich nie verstehen", twitterte der beleidigte Reese. "Ihr habt es mit eurem Hass geschafft, die Serie ihrer Existenz zu berauben."

Insgesamt 14 Serienpiloten hatte Amazon produzieren lassen, darunter war "Zombieland" dem Namen nach das populärste Projekt. Für die Nutzer der Amazon-eigenen Online-Dienste 'Prime Instant Video' und 'Lovefilm' wurden die Piloten gestreamt. Deren Urteil wird darüber mitentscheiden, welche Projekte in Kürze eine Serienbestellung erhalten - und welche nicht.

Vorab wurde in diesen Tagen bekannt, dass sich Amazon bereits gegen "Zombieland" entschieden hat (wunschliste.de berichtete). In den sozialen Netzwerken gab es viele kritische Kommentare zur Qualität des 25-minütigen Piloten, und auch die User der Internet Movie Database (IMDB) bewerteten das Werk mit mageren 5,7 Punkten - zwei Punkte schlechter als den Original-Kinofilm von 2009 mit Jesse Eisenberg und Emma Stone.

Wer den Piloten sieht, wird darüber nicht verwundert sein. Es ist eine recht zähe Angelegenheit, dem vollständig ausgetauschten Ensemble bei der Arbeit zuzuschauen. Viele Szenen wirken unausgegoren. Vom rauen Charme des Originals fehlt außerdem jede Spur. Deshalb gleich Hass zu verspüren, erscheint zwar maßlos übertrieben. Langweilen darf man sich aber schon.

Die harsche Reaktion von Rhett Reese bleibt dennoch verwunderlich. Hätten die "Zombieland"-Fans besser schweigen sollen, damit er in aller Ruhe seine Serie drehen kann? Sind die Fans schuld daran, dass er letztlich ihren Geschmack nicht getroffen hat?

"Zombieland" ist aber nicht der einzige Fehlgriff, den Amazon in seinem ersten Jahr als Serienproduzent getätigt hat. Eine wahre Must-See-Serie ist den ersten Eindrücken nach unter den Serienpiloten nicht zu finden. Die Comedyprojekte sind allesamt eher von leichtgewichtiger Natur, es regiert das Mittelmaß. Schon jetzt lässt sich feststellen, dass Amazon noch weit von jener Messlatte entfernt ist, die der Konkurrent Netflix mit seinen ersten Eigenproduktionen "Lilyhammer" und "House of Cards" gelegt hat.


18.05.2013 - Michael Brandes/wunschliste.de
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