Spenser
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***FORENBOSS***
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« am: 30. November 2011, 05:27:06 » |
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Ellen Grange wurde mehr als ein Jahr lang von Apachen gefangen gehalten. Der Scout Jess Remsberg rettet die Frau und nimmt sie mit zu ihrem Ehemann nach Fort Creel. Doch ihr Mann Willard prangert sie an, dass sie sich bei der Gefangennahme nicht selber getötet habe. Ellen verlässt das Fort in der folgenden Nacht. Am nächsten Morgen bricht ein Trupp Rekruten unter der Führung des Leutnants McAllister nach Fort Concho auf. Remsberg begleitet die Truppe als Scout. Remsberg ist auf der Suche nach dem Mörder seiner Frau, einer Comanche, die von einem unbekannten weißen Mann getötet und skalpiert wurde. Auch Grange, der eine Fuhre Waren nach Fort Concho bringen will und Toller, ein schwarzer Ex-Kavallerist, der sich nun als Pferdehändler betätigt, begleiten die Soldaten. Als Remsberg vorausreitet um die Gegend zu erkunden, findet er Ellen in einem Apachenlager. Als er sie wieder mitnimmt, sieht er, dass sie ein Kind dabei hat. Sie erklärt ihm, dass das Kind ihr Sohn sei. Der Vater ist der Sohn des Häuptlings Chata. Als Remsberg und Ellen zur Truppe zurückkehren, stellen sie fest, dass die Apachen, von Chata angeführt, den Soldaten einen Hinterhalt gelegt haben. Es gab Tote, außerdem gehen die Wasservorräte zur Neige. Remsberg kann die Apachen überlisten und die Überlebenden zum Diablo Canyon bringen, in dem es frisches Wasser gibt. Remsberg reitet alleine zum Fort Concho, um Verstärkung zu holen. Dort erfährt er, dass der Mörder seiner Frau Willard Grange ist. Remsberg eilt der Verstärkungstruppe zum Canyon voraus. Die Apachen haben die Soldaten angegriffen, als Remsberg in den Kampf eingreift. McAllister wird getötet und Grange gefangen genommen. In der Nacht hören die Überlebenden die schrillen Schreie Granges, als die Apachen ihn foltern Als die Verstärkung eintrifft, geben die Indianer auf. Remsberg, Toller, Ellen und vier Soldaten sind die einzigen Überlebenden. Remsberg sucht nach Grange und findet ihn gefesselt an einem Wagenrad über glühenden Kohlen hängend. Der Sterbende bittet Remsberg ihn zu erschießen. Remsberg gibt ihm seinen Revolver und geht fort. Hinter ihm ertönt ein lauter Schuss. Die Indianer begeben sich in die Gefangenschaft, Chata nimmt Abschied von seinem Enkel, mit dem Ellen zusammen mit Remsberg sich den Soldaten anschließt.
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