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19. Oktober 2025, 12:32:37 *
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News: Neuer Spenser Roman Robert Urich Biographie - An Extraordinary Life - ab 30.08.2019
 
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 11 
 am: 15. Oktober 2025, 11:28:48 
Begonnen von Mr. Stepinfatchit - Letzter Beitrag von Mr. Stepinfatchit
Ist wirklich mehr als schräg Oh mann!

 12 
 am: 15. Oktober 2025, 11:27:44 
Begonnen von Seamus - Letzter Beitrag von Mr. Stepinfatchit
Echt beeindruckend!

 schockiert Danke sagen Danke sagen

 13 
 am: 12. Oktober 2025, 02:25:57 
Begonnen von Seamus - Letzter Beitrag von Seamus
Gibt wieder was neues von Ace und ja!! Er hat ihn wieder, den Schnäuzer!!  Hawk


 14 
 am: 12. Oktober 2025, 02:11:56 
Begonnen von Seamus - Letzter Beitrag von Seamus
Auf dem Remind-Magazine wurde erst vor zwei Wochen ein kurzes Interview mit Barbara Stock veröffentlicht:

https://parade.com/news/spenser-for-hire-barbara-stock-robert-urich-rare-comment

Ich habe es mal versucht, den Text ins Deutsche zu übertragen:

Barbara Stock über ihre Zeit mit Robert Urich in Spenser: For Hire – und wie Fanpost ihre Rückkehr erzwang

Barbara Stock, die in der 1980er-Jahre-ABC-Serie Spenser: For Hire Susan Silverman spielte, sprach in einem neuen Interview mit Remind Magazine über die Arbeit mit ihrem verstorbenen Co-Star Robert Urich – und über den überraschenden Weg, wie Fanbriefe ihre Figur zurück auf den Bildschirm brachten.

Wie Barbara Stock zur Rolle kam

Stock erzählte, dass sie durch Produzent John Wilder zu Spenser: For Hire kam. Zuvor hatte sie in seiner Serie The Yellow Rose an der Seite von Sam Elliott und Cybill Shepherd gespielt. Wilder rief sie an, um sie für sein nächstes Projekt vorsprechen zu lassen.

Als Stock Robert Urich beim Test vor dem Sender zum ersten Mal traf, „haben seine Augen einfach aufgeleuchtet“, erinnerte sie sich. „Wir hatten sofort eine Verbindung, und es fühlte sich einfach richtig an.“
Diese Chemie wurde schnell zu einem Markenzeichen der Serie.

Eine seltene Erinnerung an Robert Urich

Auf die Zusammenarbeit mit Urich angesprochen, musste Stock nicht lange überlegen. Sie lobte ihren verstorbenen Kollegen, verriet sogar, dass er ein guter Küsser gewesen sei – betonte aber, dass ihre Beziehung hinter der Kamera rein freundschaftlich blieb.

„Robert und ich hatten eine großartige Chemie und ein wunderbares Arbeitsverhältnis. Er war wirklich ein guter Mensch. Wir hatten einfach Spaß – schon morgens in der Maske. Das hat man dann auch vor der Kamera gesehen“, sagte sie.

Sie ergänzte: „Wie man sich denken kann, war Robert ein guter Küsser. Wir hatten genug Gelegenheit, das zu üben – zwei Staffeln lang, mit vielen romantischen Szenen. Aber ich glaube, was wirklich durchkam, war nicht nur die Romantik, sondern die Freundschaft und der gegenseitige Respekt. Das spiegelte Spenser und Susans Beziehung in Robert Parkers Romanen wider. Darauf waren wir stolz.“

Warum sie ging – und wie die Fans sie zurückholten

Trotz der Chemie verschwand Stocks Figur nach der ersten Staffel. Neue Produzenten entschieden, Spenser solle keine feste Freundin haben.
Abseits der Serie lief es für Stock dennoch gut: Sie drehte The Verne Miller Story – und lernte dabei ihren späteren Ehemann, Produzent William G. Dunn, kennen.

Doch die Fans gaben keine Ruhe. Als die Quoten sanken, startete ABC eine Briefkampagne. Viele Zuschauer forderten Susan Silvermans Rückkehr. Schließlich rief Urich sie persönlich an.

„Er sagte: ‚Ich weiß nicht, was du davon hältst, aber ich glaube, Spenser vermisst Susan. Spenser will Susan zurück. Wenn wir für eine dritte Staffel verlängert werden, würdest du wiederkommen?‘“, erinnerte sich Stock an das Telefonat.

Obwohl sie sich in Los Angeles eingelebt hatte und ungern erneut nach Boston ziehen wollte, sagte sie schließlich zu. „Ich bin wirklich froh, dass ich es getan habe“, sagte sie rückblickend.

Erinnerungen – und ein Vermächtnis

Stock, die die Drehorte in Boston bis heute liebt, besuchte kürzlich mit ihrem Sohn einige davon – etwa die Trinity Church. Sie erinnerte sich an eine Szene dort, in der Spenser scherzhaft über eine Hochzeit mit Susan sprach – auch wenn die beiden weder in der Serie noch in Parkers Romanen je heirateten.

Rückblickend schreibt sie die anhaltende Wirkung von Spenser: For Hire vor allem Robert Urichs Wärme und ihrer gegenseitigen Wertschätzung zu.

Robert Urich starb 2002 im Alter von nur 55 Jahren nach einem langen Kampf gegen Krebs.
Er hinterließ seine Frau, Sound of Music-Darstellerin Heather Menzies, und ihre drei Kinder – Ryan (46), Emily (45) und Allison (27).
Menzies starb 2017.

 15 
 am: 12. Oktober 2025, 02:05:49 
Begonnen von Seamus - Letzter Beitrag von Seamus
Ich habe lange dran herumgewerkelt (alles von Hand, manuell und ohne KI), aber endlich ist sie fertig - meine Appaloosa-Karte:



Werde ich dann auch auf meiner Seite übertragen.  fröhlich

 16 
 am: 09. Oktober 2025, 15:23:03 
Begonnen von Seamus - Letzter Beitrag von Seamus
Was meint ihr sind die 3 großen Unterschiede zwischen Parker, Atkins und Lupica?  fröhlich

Ich liste mal auf, was mir eingefallen ist:

Robert B. Parker

baut auf Dialoge; musikalischer Sprachrhythmus; Boston ist bei ihm mehr als nur Kulisse; kurze Kapitel; früher mehr Beschreibung, ab den 90ern kaum noch vorhanden (Fixierung auf Dialoge); Spannung baut sich meist durch die Figurenerzählung (aus Sicht von Spenser auf); am Ende eines Buches häufig körperliche Auseinandersetzungen; jede Figur hat eine eigene Persönlichkeit; Autor hat auf Crossover gesetzt.

Ace Atkins

ähnliche Schlagfertigkeit wie Parker; mehr Beschreibungen, aber baut auf Dialogstärke; viele Fälle beruhen auf wahren Begebenheiten; manchmal auch komplexe Handlungsstränge; Hawk, Susan und Spenser fühlen sich wie früher an; manchmal sprechen Charaktere vulgär bis sehr vulgär; aber trotz allem stilnah an Parker; mehr Anleihen an die TV-Serie (Hawk sagt häufiger "Babe" und der Spruch mit dem "Klassiker" hat Atkins schon fünf Mal gebracht).

Mike Lupica

sanfter Schreibstil; Autor hat auf Moderne umgesattelt (Social Media, Streamingdienste); mehr Referenzen auf die heutige Popkultur; Thrillerelemente (Spenser macht 10 verschiedene Dinge in einem Kapitel - fast schon wie in enem Actionthriller); manchmal kürzere Dialoge, dafür viel mehr Seiten; Autor verzichtet komplett auf Charaktere die von Atkins eingeführt wurden; viele Subplots (die aber aufgeklärt werden), Spenser zunehmend politischer.

 17 
 am: 09. Oktober 2025, 15:09:03 
Begonnen von Seamus - Letzter Beitrag von Seamus
Naja, aber man hätte es auf dem Dating-Markt schon schwerer. Wenn man nicht gerade Grufties oder Gothics als Partnerwahl bevorzugt.  zwinkern grins

 18 
 am: 09. Oktober 2025, 15:07:00 
Begonnen von Mr. Stepinfatchit - Letzter Beitrag von Seamus
Jetzt wo ich den Roman noch besser kennengelernt habe, muss ich einen Stern abziehen. Zwei Dinge störten mich:

- Der Fall: Es scheint schon so als hätte sich Ace bei der Jeffrey Epstein-Akte mehr als nur ein paar Dinge abgeschaut. Der Antagonist, seine Komplizin, die perverse Insel und die einflussreichen Politiker und Stars (die damit noch verstrickt sind) - das alles erinnert stark an Epstein. Ich kenne die Story nur als eifriger Zeitungsleser und deshalb war es mir auffällig. Ich traue Ace aber nicht zu, sich alles aus der Fallakte abkopiert zu haben. Es ist ja bekannt dass Ace schon mehrere wahre Begebenheiten mit Fiktion vermischt hat.

- Godfrey: Hawk kennt ihn. Das reicht, damit Hawk und Spenser auf die Insel kommen. Einfach so. Fand ich ein bisschen schwach gelöst.

Ansonsten ein prima Buch mit tollen Dialogen, einer lakonischen Sprache und wiederkehrenden Figuren die tatsächlich auch was gemacht haben, als nur "anwesend" zu sein.

 19 
 am: 09. Oktober 2025, 15:01:41 
Begonnen von Mr. Stepinfatchit - Letzter Beitrag von Seamus
Ich blicke bei dem Wirrwarr nicht mehr durch. Laut amazon soll er als "eBook-only" am Februar 2027 erscheinen.

Laut Thalia kann man das Hardcover ab 06.02.2026 bestellen.

Was stimmt denn nun?

 20 
 am: 08. Oktober 2025, 20:34:58 
Begonnen von Seamus - Letzter Beitrag von Mr. Stepinfatchit
Abwarten und Tee trinken Glühwein!

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