Ich fand es zur Abwechslung mal gut dass man in der Serie einen abgewrackten Typen gezeigt hat, der sein Leben in vollen Zügen genossen hat. Ich hatte ja während der Folge noch die Hoffnung das Buddy von dem "Gift" wie er es ja selbst bezeichnete weg kommt, aber durch die ganze Tragik war das vielleicht ganz gut, das man sich anders entschieden hat. Es kann eben nicht jeder gimpflich davon kommen, wie schon der erste Autounfall zu Beginn gezeigt hat.
Es gibt halt solche Menschen die man 10 Mal in Entziehungskuren stecken kann, sie zu den anonymen Alkoholikern lotsen kann, aber trotzdem unbeirrt und fröhlich weiter saufen. Da kann selbst ein Johnny nichts machen. Ich finde dies hat man gut und realistisch dargestellt.
Daneben gab es aber auch wieder einige schönere Szenen.
Dillon hat zu seiner eigenen Überraschung ein Mädchen kennen gelernt, das auf Baseball und Armdrücken steht und auch äußerlich mehr wie ein Junge aussieht. Ich hätte ja zuu gern gesehen, wie Sie ihn besiegt hat, aber leider kam dann schon die nächste Szene.
Für mich sind das 5 Sterne. Eine meiner Lieblingsfolgen der ganzen Serie, schon beim ersten Schauen fand ich die klasse.