In Staffel 3 gehts Dan sooft ans Leder (körperlich und seelisch) - sooft wie in keiner der vorigen Staffeln. Und man sieht Dan einmal mehr von seiner verletzlichen seite und sein Vietnam-Problem kommt hier stark zum Vorscheid, wie die Psychiaterin ihm ja sagte. Es war schon schockierend, wie leicht Dan erst aufgegeben hatte, sich damit abgefunden hatte, nie wieder sehen zu können, bevor die Diagnose kam. Eigentlich überhaupt nicht Dans Art, so würde man meinen. Aber in Staffel 3 ist mir da nun schon in einigen Folgen aufgefallen, wie leicht Dan doch erst die Flinte ins Korn wirft und erst recht spät anfängt, zu kämpfen.
Wieder eine sehr starke Folge aus dieser Staffel!