Mr. Stepinfatchit
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« Antworten #30 am: 23. August 2013, 09:22:23 » |
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Kleine Korrektur, der gute Mann schreibt sich Benioff, also mit "e"
@Seamus: Habe gesehen, dass es das Buch von Lopez in Deutschland nur als eBook gibt, soweit bin ich mit der Technik leider noch nicht. Grundsätzlich habe ich nichts dagegen, Bücher auf Englisch zu lesen (empfiehlt sich bei manchen Sachen ja geradezu), aber da ich immer wenig Zeit zum Lesen habe, lese ich aufgrund der höheren Lesegeschwindigkeit in der Muttersprache manchmal lieber deutsche Bücher. Da schaffe ich in zwei Tagen ein Buch, in Englisch dauert es dann doch ein wenig länger.
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Seamus
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« Antworten #31 am: 23. August 2013, 13:51:32 » |
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Obwohl ich anfangs abgeneigt war mir je ein e-book anzuschaffen, bin ich seit 5 Monaten (seit ich einen Reader habe) geradezu süchtig nach dem Gerät. Da meine 2 Bücherregale langsam zu voll wurden und kaum noch Platz vorhanden war, musste ich umdenken und bin seit ich den Reader habe, höchst zufrieden und kaufe mir mittlerweile manchmal sogar RBP Romane als e-books.
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« Letzte Änderung: 23. August 2013, 14:06:35 von Seamus »
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Peter Berg (Spenser Confidential) on Marc Maron's Podcast: "The books were all written by Ace Atkins. The author died in the seventies. The series has around 700 books in it."
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Spenser
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« Antworten #32 am: 23. August 2013, 14:56:11 » |
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Ja, einige Bekannte von mir sind auch begeistert davon, aber ich kann mich einfach nicht dazu durchringen, ich habe lieber ein Buch in der Hand...alleine der Geruch....das Ambiente. Zudem habe ich bei diesen Dingern immer Angst, dass durch einen technischen Fehler schwupps alle Bücher futsch sind oder später durch technische Neuerungen älteres nicht mehr kompatibel sind (alle wollen ja was verkaufen, nichts darf mehr ein Leben lang oder darüberhinaus halten). Zudem bin ich froh, zumindest ein Hobby zu haben, was ausserhalb von Elektronik liegt
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Mr. Stepinfatchit
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« Antworten #33 am: 23. August 2013, 15:46:22 » |
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Geht mir ähnlich, ich habe einfach gern ein Buch in der Hand. Für den Urlaub, um Gepäck zu sparen, kann ich die Vorteile eines Readers schon nachvollziehen. Platzsparend für das heimische Bücherregal sind sie natürlich auch (von daher werde ich wohl irgendwann zwangsweise gar nicht mehr darum herumkommen). Die Möglichkeit der technischen Fehler oder späterer Kompatibilität hatte ich noch gar nicht bedacht. Vielen Dank, Spenser, jetzt habe ich doch gleich wieder zwei weitere mögliche Nachteile, über die man sich bei einem Erwerb Gedanken machen muss. Nee, wenn es nur irgend geht, würde ich schon gern beim klassischen Buch bleiben, zumal auch die Buchhändler glauben, dass sich die e-books nicht gegenüber dem klassischen Buch durchsetzen werden, sondern eben nur eine mögliche Alternative bleiben werden.
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Seamus
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« Antworten #34 am: 23. August 2013, 16:40:39 » |
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Datenverlust oder technische Fehler hatte mein Reader (zum Glück) bislang nicht, dafür hat sich aber, seit ich den Reader habe, meine Sehkraft verschlechtert und mein Augenarzt hat mir geraten, nach jeder Stunde Lesen mit dem Reader eine 15-minütige Pause einzulegen - was ich bei einem gewöhnlichen Buch nie machen musste. Es gibt also viele weitere Nachteile, aber auch ebenso viele Vorteile wie man es auch drehen und wenden will.
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Spenser
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« Antworten #35 am: 23. August 2013, 17:00:22 » |
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dafür hat sich aber, seit ich den Reader habe, meine Sehkraft verschlechtert und mein Augenarzt hat mir geraten, nach jeder Stunde Lesen mit dem Reader eine 15-minütige Pause einzulegen - was ich bei einem gewöhnlichen Buch nie machen musste. ll. ...vllt. reicht es auch schon, die Sonnenbrille beim Lesen abzusetzen
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Seamus
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« Antworten #36 am: 23. August 2013, 17:03:17 » |
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Lesen ist eine der seltenen Tätigkeiten von mir, bei der ich sie nicht aufhabe.
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Mr. Stepinfatchit
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« Antworten #38 am: 23. August 2013, 17:21:03 » |
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Das hätte ich jetzt aber auch gern mal gewusst
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Seamus
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« Antworten #39 am: 23. August 2013, 18:08:37 » |
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Arbeiten, Fernsehen und alles was sich generell drinnen abspielt.
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Spenser
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« Antworten #40 am: 23. August 2013, 19:11:43 » |
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und alles was sich generell drinnen abspielt. ...also zählt Sex schonmal nicht dazu
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Mr. Stepinfatchit
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« Antworten #41 am: 23. August 2013, 21:32:51 » |
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Mensch, Spenser, Du scheinst ja in einer in jeder Hinsicht heißen Ecke zu leben
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Seamus
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« Antworten #42 am: 23. August 2013, 21:52:14 » |
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Nein, natürlich nicht! Public macht doch viel mehr Spaß. Wenn es so weiter geht können wir den Thread umbenennen in "E-books - und was Seamus zuletzt getrieben hat". Bevor es dazu kommt, bitte wieder back to topic.
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« Letzte Änderung: 23. August 2013, 22:00:36 von Seamus »
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Spenser
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« Antworten #43 am: 24. August 2013, 01:24:04 » |
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Seit vorgestern höre ich das Hörbuch "Drachenmann" vom australischen Autor Garry Disher, gelesen von Norbert Langer (Stimme von Tom Selleck), welches mir bisher wirklich sehr gut gefällt. Es gibt auch Paralellen zu "Jesse Stone". Auch dieses Buch spielt in einer Kleinstadt in Australien (genauergesagt auf einer Halbinsel) und ist ebenfalls sehr dialogstark. Und Inspektor Challis, der Hauptheld, erinnert von seiner Art her auch an Jesse Stone. Mag natürlich daher kommen, dass Langer das Buch liesst...aber dennoch. Disher hat bisher 5 Romane um Inspektor Challis verfasst, die auch alle auf deutsch bisher erschienen sind. Leider gibts nur die ersten 2 als Hörbuch...und Hörbuch 2 wird von jemand anderem gelesen Bin schon am Überlegen, mir die Romane 2-5 dann lieber als Buch zu hören, damit Challis weiterhin von Langer "gesprochen" wird Wer also Jesse Stone mag - kann ich die Reihe auch empfehlen. "Drachenmann" gewann sogar diverse Auszeichnungen, sogar in Deutschland In meinen Pausen lese ich auf der Arbeit weiterhin mein Spillane-Roman "Wespennest"
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Seamus
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« Antworten #44 am: 24. August 2013, 23:20:46 » |
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Das Buch "The Soloist" habe ich gestern abgeschlossen und fand es klasse. Nach all den Krimis in letzter Zeit war so eine Geschichte eine gute Alternative und die Freundschaft der beiden hat mich so sehr fasziniert, dass ich mich gleich noch mehr über das Thema informiert habe. In Kürze werde ich neben Appalloosa auch wieder ein Hörbuch hören - diesmal "Grabesstille" von Tess Gerritsen dass ich im März zu meinem Geburtstag geschenkt bekommen, aber noch nicht gehört habe. Jetzt wird es Zeit dazu. Außerdem habe ich mir den Roman "Men in Space" von Tom McCarthy gekauft - sein einziger Roman der noch nicht auf deutsch erschienen ist und wohl auch nicht mehr erscheinen wird. Darin geht es um einen bulgarischen Kunstdiebstahl der sich in der Tschecheslowakei ereignet hat. Wie von McCarthy gewohnt, soll auch dieser Roman wieder extrem kryptisch sein. Ich freue mich drauf.
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Peter Berg (Spenser Confidential) on Marc Maron's Podcast: "The books were all written by Ace Atkins. The author died in the seventies. The series has around 700 books in it."
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