S.W.A.T. (Kinofilm von 2003)
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Autor Thema: S.W.A.T. (Kinofilm von 2003)  (Gelesen 1609 mal)
Spenser
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« am: 17. Februar 2014, 04:58:53 »

2003 gabs von der Serie ein Kino-Reboot. 2 der Stars aus der Serie hatten sogar eine Gastrolle darin., Steve Forrest durfte den SWAT Wagen fahren und Rod Perry spielte  Deacons Vater.

In dem Kinofilm stand Jim Street im Mittelpunkt (diesmal gespielt von Colin Farrell), Hondo wurde von Samuel L. Jackson gespielt, Josh Charles spielte T.J. McCabe, LL Cool J spielte Deacon Kay. Lediglich Dominic Luca kam nicht vor, sein Charakter wurde gegen Chris Sanchez ausgetauscht und Luca wurde "weiblich". Gespielt wurde sie von Michelle Rodriguez.

Als Actionfilm war er ganz OK - aber im V ergleich zur Serie stinkte er natürlich ab. Zudem passte es mir auch nicht, dass McCabe am Ende des Films ein Böser war wütend



Inhalt:
Das SWAT-Team von Street und Gamble wird zu einer Geiselnahme in einer Bankfiliale gerufen. Als ein Geiselnehmer droht, eine Geisel zu töten, handelt Gamble entgegen der Anweisung von Lieutenant Velasquez und tötet einen Geiselnehmer und verletzt dabei eine Geisel. Die restlichen Geiselnehmer werden daraufhin getötet. Wegen des Verstoßes gegen einen direkten Befehl und der Verletzung einer Geisel werden beide in die Waffenkammer versetzt. Gamble kündigt daraufhin.

Der Einsatz mit der verwundeten Geisel weitet sich zum Medien-Skandal aus, und der Chief sucht dringend nach einer Möglichkeit, die negativen Schlagzeilen loszuwerden. Auf sein Geheiß hin wird der SWAT-Veteran Dan Harrelson, genannt Hondo, zurück in die Stadt geholt. Er soll eine schlagkräftige, junge Truppe zusammenstellen. Als Hondo seine Dienstwaffe in die Waffenkammer bringt, trifft er dort Street und überredet ihn später, in das neue Team einzusteigen. Außerdem wählt Hondo seine beiden alten Freunde Michael Boxer und T. J. McCabe aus, sowie den Streifenpolizisten Deacon Kaye und die schlagfertige Verkehrspolizistin Chris Sanchez.

Währenddessen ist der französische Drogenboss Alex Montel am Flughafen von Los Angeles angekommen, um seinen in Los Angeles lebenden Onkel zu besuchen. Dieser feiert gerade seinen Geburtstag und man erfährt, dass er die Familie Montel bestohlen hat. Deshalb schneidet Alex dem Onkel kurz vor seinem Aufbruch mit einem Messer die Kehle durch. Auf der Rückfahrt zum Flughafen wird er von einer Motorradstreife der Polizei angehalten, weil eine Rückleuchte am Auto defekt ist. Er wird festgenommen, da seine Identität nicht feststellbar ist. Bei der Überprüfung durch die Beamten ergibt sich später, dass Montel in 12 Ländern von Interpol gesucht wird. Außerdem versucht er immer wieder, die Mitglieder des SWAT-Teams zu bestechen, was ihm jedoch dem Anschein nach nicht gelingt, da die meisten von ihnen bei der Spezialeinheit sind, weil ihnen der Job Spaß macht und nicht des Geldes wegen.

Danach durchläuft das gesamte Team die Grundausbildung, die Hondo persönlich leitet. Nach dieser Ausbildung und dem erfolgreichen Lösen einer fiktiven Geiselnahme in einem Flugzeug werden sie für den aktiven Dienst als SWAT-Team zugelassen. McCabe wird zwar bei der Übung angeschossen, aber ein Toter ist für die Prüfung akzeptabel. Hondo macht seinem Team nachher deutlich, dass für ihn ein Toter nicht akzeptabl ist.

Inzwischen ist durchgesickert, dass es sich bei Montel um einen Großkriminellen handelt, und so befinden sich bei der Ankunft am Revier bereits Massen von Reportern vor Ort. Als Montel durch die Masse der Journalisten geführt wird, dreht er sich zu einer Kamera und sagt: „Ich biete demjenigen, der mich hier rausholt, 100 Millionen US-Dollar an.“ Hondos Team übernimmt den Auftrag, Montel in ein Bundesgefängnis zu überführen.

Als Ablenkungsmanöver wird ein großer Konvoi gestartet, der in einer Straßenschlucht in einen Hinterhalt gerät. Währenddessen soll Montel per Hubschrauber in das Bundesgefängnis überführt werden, dieser wird jedoch von einem Scharfschützen, der sich als Gamble herausstellt, abgeschossen, als er gerade auf dem Polizeigebäude landen soll. Dadurch muss die Taktik schnell geändert werden, und der Schwerverbrecher soll nun wiederum per Konvoi verlegt werden. McCabe, der im selben Wagen wie Montel sitzt, hat jedoch offensichtlich das Angebot angenommen und bringt die ebenfalls im Auto sitzenden Street und Boxer dazu, den Wagen anzuhalten. In diesem Moment erscheint auch Gamble, der die ganze Flucht organisiert hat. Im Laufe der Auseinandersetzung zwischen Street und Gamble löst sich ein Schuss, der Boxer trifft. Gamble, McCabe und Montel setzen sich in die nahegelegene U-Bahn ab, während der Rest des Teams noch keine Ahnung hat, dass eine Befreiungsaktion im Gange ist. Erst als die drei schon in der U-Bahn sind, kann Street die Situation über Funk schildern, und die restlichen Teammitglieder kommen auch zum Ort des Geschehens.

Die Gruppe um Gamble hat eine U-Bahn organisiert, die in der Station wartet und genau in dem Moment abfährt, in dem Street hinterher kommt. Die in Fahrtrichtung nächste Station wird von der Polizei abgeriegelt, um die drei Flüchtigen bei der Ankunft zu empfangen, jedoch haben diese auf offener Strecke gestoppt und sind in die Abwasserkanäle von L. A. gestiegen, um diesem vorauszusehenden Schritt zu entgehen.

Das verbliebene Team um Hondo und Street verfolgt Gamble, McCabe und Montel durch die Kanäle und weicht dabei auch einer Sprengfalle aus, die Gamble gelegt hat, der immer rücksichtsloser agiert, weswegen McCabe erste Zweifel an diesem Vorgehen kommen, da er die Mitglieder des Teams um Hondo sehr schätzt. Gamble berücksichtigt diese Bedenken jedoch nicht und verfolgt unbeirrt weiterhin seinen Plan, Montel außer Landes zu schaffen. Die Gruppe steigt an einer Abzweigung aus dem Kanalsystem und verschließt das dort vorhandene Gitter mit einem starken Vorhängeschloss, das Street jedoch mit der Claymore, die vorher als Sprengfalle diente, aufsprengt.

Währenddessen startet Gamble ein Ablenkungsmanöver, das darauf hindeutet, dass die Gruppe einen Flughafen ansteuert. Somit werden alle verfügbaren Polizeikräfte dorthin beordert, was Gamble genügend Zeit gibt, seine echte Rettungsaktion durchzuführen, nämlich mit einem von Komplizen entführten Learjet, der auf einer Brücke landet. Als einziges Team erkennt das Team um Hondo, dass Gamble nur ein Ablenkungsmanöver gestartet hat und verfolgt diesen auf die Brücke, wo es verhindert, dass der Learjet wieder startet. Im sich anschließenden Feuergefecht kommt ein Insasse des entführten Flugzeugs und die Komplizen von Gamble um, während Gamble sich mit einem Seil, das um die zweite Geisel aus dem Flugzeug geschlungen wurde, von der Brücke auf einen Güterbahnhof abseilt. Street verfolgt ihn und es entbrennt ein Kampf, bei dem Street am Schluss die Oberhand behält und Gamble von einem Güterzug überrollt wird.

Am Ende des Films fährt die Einheit um Hondo in einem SWAT-Fahrzeug ihrem Feierabend entgegen, während über Funk ein weiterer SWAT-Einsatz erbeten wird. Die Einheit entscheidet sich gegen den Feierabend und für den Einsatz.

Kritiken

    „Die bruchstückhafte Handlung dient lediglich als Rahmen für martialische Jagdszenen und pyrotechnische Zerstörungsorgien, bei denen das brachiale Rechtsverständnis die fragwürdige konzeptionelle Richtung vorgibt.“

– Lexikon des Internationalen Films

    „S.W.A.T. ist kein kleines Krimi-Drama sondern Action pur – aufwändig, rasant, bleihaltig und mit dem richtigen Quäntchen Ironie. Event-Kino in seiner besten Form eben.“

– TV Spielfilm

Hintergrundinfo


    Bei der gezeigten SWAT-Ausrüstung handelte es sich nicht um Requisiten; die echten SWAT-Einsatzgruppen verwenden die gleiche Ausrüstung. Um auf ihre Rolle vorbereitet zu sein, erhielten die Schauspieler ein mehrwöchiges SWAT-Training, um das richtige „Gefühl“ für die Waffen und die restliche Ausrüstung zu bekommen.
    Eine der Eingangsszene vergleichbare Schießerei fand 1997 in North Hollywood statt.
    Der Film basiert auf der TV-Serie SWAT (dt. Titel Die knallharten Fünf) aus dem Jahre 1975 mit Steve Forrest als Hondo sowie Robert Urich als Jim Street. Ein SWAT-Mitglied des Films, Michael Boxer, schaut sich an seinem Ruhetag eine Folge der Serie im Fernsehen an. Forrest selbst hatte als Fahrer zum Ende des Films einen Gastauftritt. Rod Perry, der in der Serie die Rolle des Deacon Kaye spielte, ist außerdem im Film als Kayes Vater zu sehen.

Besetzung:

    Samuel L. Jackson: Sgt. Dan „Hondo“ Harrelson
    Colin Farrell: Ofcr. Jim Street
    Michelle Rodríguez: Ofcr. Christina "Chris" Sanchez
    LL Cool J: Ofcr. Deacon „Deke“ Kaye
    Brian Van Holt: Ofcr. Michael Boxer
    Josh Charles: Ofcr. T.J. McCabe
    Jeremy Renner: Ofcr. Bryan Gamble
    Larry Poindexter: Capt. Thomas Fuller
    Reg E. Cathey: Ltd. Greg Velasquez
    Olivier Martinez: Alex Montel
    Bridget Powers: Bridget the Midget
    Steve Forrest: SWAT-Fahrer
    Ashley Scott: Lara Boxer
    Octavia Spencer: Nachbarin


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« Antworten #1 am: 17. Februar 2014, 16:02:12 »

Hab ihn so 2 oder 3 Mal gesehen und fand ihn auch ganz OK, aber nichts im Vergleich zur Serie. Keiner kam an die Originale heran. Jackson war als Hondo nicht die schlechteste Wahl (lässt man Äußerlichkeiten weg) und war noch der, der mir am meisten in Erinnerung blieb, spielte auch wirklich sehr gut. Farrell schneidet im direkten Vergleich zu Urich auch schlecht ab. LL Cool J ging gar nicht, finde ich sowieso furchtbar als Schauspieler, als Rapper noch einigermaßen OK. Luca - kein Kommentar. Und an McCabe kann ich mich gar nicht mehr erinnern, war also wohl blass.

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« Antworten #2 am: 17. Februar 2014, 16:48:55 »

Wie eben nahezu alle Kinoverfilmungen von alten TV Serien-Klassikern....ein Griff ins Klo!  Dann sollen die lieber eigenständige Filme drehen, wenn die es nicht schaffen, das Herz und die Seele der Serie in den Film zu kriegen - was ohne die Originalbesetzung eh immer mehr als schwierig ist...
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« Antworten #3 am: 17. Februar 2014, 18:47:09 »

Finde ich auch!

Ganz interessant finde ich ja das koreanische Remake von SWAT. Aus reiner Neugier würde ich da sogar mal reinschauen, auch wenn es Trash ist, aber ich wiederhole mich ja oft - Trash kann auch ganz lustig sein.

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« Antworten #4 am: 17. Februar 2014, 20:39:55 »

Hm....naja ich weiß nicht, was ich davon halten soll... :rolleyes:
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« Antworten #5 am: 17. Februar 2014, 22:05:32 »

Habe den einmal gesehen - muß ich nicht wieder haben. Vollkommener Blödsinn was sie aus der Serie gemacht haben! wütend
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