Ui
Das solltest Du aber zumindest bei den ersten Beiden zu Deiner eigenen Erfreuung abstellen.
Die Romane von John Irving sind zwar äußerst umfangreich, aber sehr lohnenswert. Als Einstieg empfiehlt sich "Das Hotel New Hampshire", welches gar nicht mal so dick ist (ich meine so ganz knapp unter fünfhundert Seiten) und als einer der großen Romane des 20. Jahrhunderts gilt.
Max Goldt war fast ein Jahrzehnt Kolumnist bei "Titanic" und schreibt shr gut über moderne Befindlichkeiten. Da es die beiden ersten Bände mit seinen besten Kolumnen über die Zeit nach der Wiedervereinigung nicht mehr gibt, kann man hier am besten mit "Ä" anfangen, seiner dritten Kolumnensammlung.
Eins ist jedenfalls sicher, sie sind so gut geschrieben, dass man beim Lesen einfach gute Laune bekommen muss (Diesen Effekt haben bei mir die Spenser-Romane wegen ihres Wortwitzes auch).