45. Noch nicht in Deutschland erschienen (Kickback) (2015)
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Autor Thema: 45. Noch nicht in Deutschland erschienen (Kickback) (2015)  (Gelesen 3882 mal) Durchschnittliche Bewertung: 5
Seamus
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« am: 05. Oktober 2014, 21:01:03 »

Cover:



Inhalt:

What started out as a joke landed seventeen-year-old Dillon Yates in a lockdown juvenile facility in Boston Harbor. When he set up a prank Twitter account for his vice principal, he never dreamed he could be brought up on criminal charges, but that’s exactly what happened.

This is Blackburn, Massachusetts, where zero tolerance for minors is a way of life.

Leading the movement is tough-as-nails Judge Joe Scali, who gives speeches about getting tough on today’s wild youth. But Dillon’s mother, who knows other Blackburn kids who are doing hard time for minor infractions, isn’t buying Scali’s line. She hires Spenser to find the truth behind the draconian sentencing.

From the Harbor Islands to a gated Florida community, Spenser and trusted ally Hawk follow a trail through the Boston underworld with links to a shadowy corporation that runs New England’s private prisons. They eventually uncover a culture of corruption and cover-ups in the old mill town, where hundreds of kids are sent off to for-profit juvie jails.

Quelle:

http://www.facebook.com/RobertBParkerAuthor

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Erscheint am 19. Mai 2015
« Letzte Änderung: 06. September 2015, 04:51:11 von Spenser » Gespeichert

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« Antworten #1 am: 07. Oktober 2014, 18:11:31 »

Wow, das hört sich ja verdammt gut an Freuen!

Danke für diese tolle Info, Seamus!
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« Antworten #2 am: 12. Oktober 2014, 18:00:58 »

Atkins setzt wohl eine weitere parkersche Tradition fort und zwar die mit den fiktiven Orten. Ein Blackburn konnte ich in Massachusetts auf meiner Landkarte nicht entdecken.

Freue mich dass es weiter geht.  fröhlich Der Plot klingt schon mal nicht schlecht und klasse das Hawk wieder mit von der Partie ist!
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« Antworten #3 am: 12. Oktober 2014, 18:23:09 »

Stimmt, das ist bei mir auch immer die größte Sorge, dass ein Autor versucht originell zu sein und einen Spenser ohne Hawk und Susan schreibt.
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« Antworten #4 am: 15. Oktober 2014, 02:34:58 »

Es geht also weiter....super!!!!! Freuen

Wenns endlich auch mal in Deutschland weitergehen würde weinen
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« Antworten #5 am: 18. Dezember 2014, 10:06:37 »

Vor einigen Tagen wurde nun auch das Cover des neuen Spenser-Roman's vorgestellt:

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« Antworten #6 am: 18. Dezember 2014, 22:10:40 »

Schade, dass das Cover so winzig ist....man sieht ja überhaupt nichts weinen weinen


totlachen

Aber ein nettes Motiv.
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« Antworten #7 am: 19. Dezember 2014, 10:53:46 »

Schon wieder ein Wasser-Motiv...

Das erinnert schon etwas an Cheap Shot, aber wie immer weiß man bei einem Spenser-Cover im Voraus nie, was es zu bedeuten hat.

Blutige, zerrissene Dollar-Scheine die im Meer schwimmen und von einem Angelhaken an Land gezogen werden? Ich komme echt nicht drauf...  Ueberlegen
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« Antworten #8 am: 21. Mai 2015, 14:56:48 »

Habe gestern Abend mit diesem Roman begonnen.

Der Roman beginnt untypischerweise nicht mit dem ersten Kapitel, sondern mit einem Prolog, geschrieben aus der Third-Eye Perspektive. Erinnert etwas an Crimson Joy oder Thin Air, wo auch nach manchen Kapiteln immer sowas folgte. Man bekommt dadurch einen guten Vorgeschmack auf die Hauptstory, die ja auf wahren Begebenheiten beruht, auch wenn die Namen vieler Charaktere hier nicht erwähnt werden. Was anderes darf man von einem Prolog aber auch nicht erwarten. Man lernte hier in diesem Prolog hauptsächlich einen Cop ohne Namen kennen, der am Ende des Prolog's einen Jugendlichen in eine Jugendhaftanstalt verfrachtet. Auf jeden Fall ein spannender Beginn der mich neugierig auf diese Nebenstory gemacht hat.

Kapitel 1:

Das erste Kapitel beginnt mit Spenser der gerade in seinem Büro hockt und der von einer wildfremden Frau, die er noch nie gesehen hat, die sich später aber als Klientin entpuppt, ein Sandwich geschenkt bekommt. Spenser ist derart begeistert und will sofort die Zutaten wissen, da es nicht oft vorkommt, das ein Unbekannter ihm ein Sandwich anbietet. Nachdem er erfahren hat, dass das Sandwich aus Provolone-Käse und Pimiento besteht, stellt er sich der Dame vor: ".Spenser, with an S like the English poet". Auf das S im Namen hat er übrigens schon länger nicht mehr hingewiesen. Geht also gut los, denn die Dame ist eine Bekannte von Rita Fiore! Ihr Name ist Sheila Yates. Drei Wochen zuvor hat der Staat Massachusetts ihren Sohn Dillon mitgenommen, der daraufhin zu neun Monaten Haft verurteilt wurde (wegen Terrorismus, Stalking und Drohen mit körperlicher Gewalt). Eigentlich hat er jedoch nur einen Fake-Account seines Rektor's auf twitter erstellt, behauptet zumindest seine Mutter. Rita will der Famile helfen und Spenser, soll fortan nun das gleiche tun. Seit der Erwähnung des skrupellosen Judge Scali wurde das Kapitel immer spannender und aufregender.

Wissenswertes aus diesem Kapitel:

Für jeden der sich für Spenser's Modegeschmack interessiert, ist dieses erste Kapitel ein wahres Schmankerl. In seinem Büro hängt ein Colani-Mantel, eine Mütze der Brooklyn Dodgers und Red Wings Schuhe. Letztere trägt Atkins scheinbar selbst sehr häufig, zumindest hat er auf Twitter mal ein Bild gepostet wo er diese Schuhe anhatte. Zufall?

Twitter hat nun auch im Spenserverse Einzug gehalten. Da Atkins ein eifriger Twitter ist, war es eh nur noch eine Frage der Zeit. Unglaublich das Spenser hier nicht nachgefragt hat, was Twitter denn nun sei. Sonst kennt er sich mit modernen Medien ja nicht so aus.

Mit dem Fake-Account seines Rektor's hat der gute Dillon, ein ganz besonders Hobby vorgestellt: Nackt-Gärtnern. Das hat sich der Junge übrigens nicht ausgedacht. Alljährlich findet sogar ein WNGD statt. Der "World Naked Gardening Day".

Als Sheila sagte, sie wohne derzeit in Blackburn (welches ja fiktiv ist), antwortete Spenser mit: "Ah, the riviera of the North." Konnte aber leider keine Stadt in Neuengland finden die diesen Spitznamen oder Titel trägt.

"He's a class-A prick". Seit Atkins die Reihe fortgesetzt hat, hört man dieses "class-A" von Spenser sehr häufig. So bezeichnete er auch schon u.a. Hawk und Joe Broz. Diesmal war aber ein Judge Scali damit gemeint. Dieser spielt wohl auf Michael Conahan an, der im "Kids-for-Cash-Skandal" Berühmtheit erlangt hat.

Die Resozialisierung von Dillon, findet auf Fortune Island statt. Eine Insel mit diesem Namen existiert nur auf den Philippinen, aber da Gefängnisse in der Umgangssprache ja oft Inseln genannt werden, braucht man da nicht unbedingt auf was fiktives spekulieren und erst recht nicht auf eine Insel, da es sowas wie Alcatraz in den Staaten wohl nicht mehr geben wird.



Kapitel 2:

Spenser's Spritztour nach Blackburn zur dortigen High School begann gemütlich. Ich kann nur wiederholen was ich hier gefühlt schon tausend mal geschrieben habe, Atkins beschreibt wie Parker diese fiktiven Orte so genau und detailreich, als würde man meinen diese Orte seien echt. Blackburn scheint ja recht heruntergekommen zu sein und Spenser hätte am gernsten sofort wieder den Rückweg nach Boston genommen, aber dennoch hat die Stadt ein ganz spezielles Ambiente, mit der rostigen Brücke und den hässlichen, leerstehenden Backsteinfabriken.

Hier lernt man auch einen neuen Polizeicharakter kennen. Officer Lorenzo heißt er und ist ein echter Widerling. Erinnert mich von der Beschreibung her etwas an "Murray" aus der Männerwirtschaft, aber charakterlich liegen zwischen den beiden Bullen natürlich Welten. Unsympathischer geht's eigentlich kaum noch, obwohl es da ja noch diesen Typen namens Webster gibt.

Wissenswertes aus diesem Kapitel:

Spenser erwähnt gleich zu Beginn das Blackburn nur auf wenigen Touristenkarten Neuengland's erschienen ist. Die Textilstadt befindet sich 30 Meilen nördlich von Boston und liegt am Merrimack River. Diesen speziellen Norman Rockwell-Charme hat die Stadt laut Spenser schon lange verloren, denn die alten Backsteinfabriken wirken auf Spenser wie verlassene Festungen. In der Stadt befindet sich eine rostige Metallbrücke und mehrere Gebäude und Sehenswürdigkeiten, die da wären: City Hall, eine Polizeistation, ein Courthouse, ein Friedhof, ein Diner namens "The Owl", eine Kaffeestube, die im Roman-wichtige Blackburn High-School, ein Damenbekleidungsbeschäft, ein Möbellager ein vietnamesischer Lebensmittelladen, Farman's Salvage und einige Bars. Auch ein paar Straßennamen hat Spenser erwähnt: Central Avenue

Spenser sieht unterwegs eine Frau mit einem "Ach!eve" T-Shirt. Diese sind ja vor allem bei jungen Leuten sehr beliebt und haben meist ein Motiv mit einem bärtigen Mann.

Officer Lorenzo sammelt alte Ausgaben von "Guns & Ammo", einem sehr bekannten Waffenmagazin.

Roscoe Arbuckle, John Wayne und Clint Eastwood werden hier zusammen in einem Satz erwähnt.

Spenser erwähnt das Fans auch einen Fake-Account von ihm erstellt haben.....was sogar stimmt. Auf Twitter gibt es in der Tat User die den Namen Spenser oder Spenser: For Hire benutzen. Eine, wie ich finde, herrliche Anspielung!

Und es wird noch besser: Lorenzo ist diesmal der, der von moderner Technik so gut wie gar keine Ahnung hat. Sonst muss sich Spenser (oder Quirk) ja immer diesen Schuh anziehen. Toll war dann der Satz: "Man versus technology is always comedy gold." - nimmt sich der Spenser da selbst auf die Schippe? totlachen



Kapitel 3:

Relativ unspektakuläres, aber für den Fall wichtiges Chapter. Spenser versucht im Gerichtsgebäude alles über Dillon's Verhaftung herauszukriegen, scheitert aber zunächst, trifft dann aber auf einen Cop, der ihn fragt, was er heute auf der High School wollte. Spenser antwortete, dass er sich beim Gesangsverein anmelden wollte und sagte dem jungen und unverschämten Cop das er eine klasse Lady-Gaga-Imitation wäre. Spenser singt Poker Face - was lustigeres kann man sich echt nicht vorstellen. grins

Wissenswertes aus diesem Kapitel:

Vor dem Blackburner Gerichtsgebäude befindet sich eine bronzene Justitiastatue.

Spenser erwähnt hier dass er alles andere als ein Frühaufsteher ist.

Spenser erwähnt Napoleon Solo, ein Charakter aus der Serie "Solo für O.N.C.E.L."



Kapitel 4:

Susan's erster Auftritt in einem Roman ist doch immer gut, hier auch. Schön dass Spenser und wir Leser mal etwas abschalten können und nicht immer nur an den Fall denken müssen. Und Susan-Kapitel sind ja immer auch amüsant. Susan lässt Henry Cimoli so aussehen wie Florence Nightingale, wenn es um Knieübungen geht. grins Schönes Kapitel das sich ansonsten fast nur ums Joggen im Winter dreht.

Wissenswertes aus diesem Kapitel:

Susan begrüßte Spenser mit dem Namen "Fido". Gemeint ist wahrscheinlich "Fido Dido" ein Zeichentrickcharakter. Und dabei hat Spenser gar keine Igelfrisur.

Susan vermisst im Winter die Tulpen.

Spenser vermisst im Winter die Schwanenboote im Public Park, Baseball und Miniröcke. Nicht unbedingt in der Reihenfolge.

Kinjo Heywood aus dem Roman "Cheap Shot" wird erwähnt.

Spenser hört sich während er kocht ein altes Louis Jordan Album an.



Jetzt folgte kein reguläres Kapitel, denn hier wird die Nebenstory aus dem Prolog ohne Spenser als Ich-Erzähler fortgesetzt. Der Junge der von dem Cop festgenommen wurde, sitzt nun schon mit Sträflingskleidung und allem drum und dran vor Judge Scali, der dem Jungen mächtig Angst bereitet und ihn zu 18 Monaten auf Fortune Island verdonnert.

Kapitel 5:

Spenser muss wieder nach Blackburn, obwohl ihm der junge Polizist aus dem 3. Kapitel geraten hat, nie wieder einen Fuß auf den Boden dieser Stadt zu setzen. Aber unseren Spenser schreckt das natürlich nicht ab, er will sich hier mit einem Teenager namens Beth Golnick treffen, die mit Dillon befreundet ist und die Spenser mitgeteilt hat, das viele ihrer Schulkameraden urplötzlich verhaftet worden sind. Sie ist die einzige in der Stadt die offen mit Spenser über dieses Thema redet und ich glaube das wir Beth, sofern das kein Pseudonym ist, in einem späteren Kapitel nochmal begegnen werden. Beth vermutet das der Staat, die Gerichte, die Schule und die Ploizei unter einer Decke stecken und hat damit womöglich nicht einmal unrecht.

Wissenswertes aus diesem Kapitel:

Laut Beth stammen viele der Einwohner dieser Stadt aus Kambodscha, Vietnam und Lateinamerika.

"By June our brook would run out of song and speed." Zitat von Robert Frost.

Bisheriges Fazit:

Spenser ist nun endlich im 21. Jahrhundert angekommen. Ich hätte nie gedacht das Spenser mal das Internet benutzt oder gar twitter kennt, aber speziell für diesen Fall erweist sich dieses soziale Netzwerk als hilfreich und ich glaube dass es im Laufe der nächsten Seiten noch mehr in dem Fall einbezogen wird. Natürlich werden jetzt einige meckern und sagen das Atkins schon wieder viel an der Reihe verändert hat, da Spenser sich in den früheren Romanen stets ablehnend zu modernen Geräten oder Dingen geäußert hat. Aber langsam war es mal an der Zeit dass er sich auch mal mit solchen Themen beschäftigt, da dies sonst unglaubwürdig rüberkommen würde, wenn ein Detektiv noch nicht mal ein Handy bedienen kann oder von Internet kaum Ahnung hat. Ein logischer Schritt und eine wie ich finde gute Entscheidung von Atkins, Spenser nun endlich mal moderner wirken zu lassen. Ein bisher sehr spannender Roman.

Kapitel 6 und 7 habe ich schon gelesen, muss nur noch was dazu schreiben. Folgt dann morgen, sowie die anderen die ich heute Abend lesen werde.
« Letzte Änderung: 21. Mai 2015, 15:15:29 von Seamus » Gespeichert

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« Antworten #9 am: 02. Mai 2016, 16:21:19 »

Habe gerade die Nachricht erhalten, dass die Taschenbuchausgabe auf dem Weg zu mir ist Freuen.
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« Antworten #10 am: 02. Mai 2016, 16:31:58 »

Habe gerade die Nachricht erhalten, dass die Taschenbuchausgabe auf dem Weg zu mir ist Freuen.

englisch?
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« Antworten #11 am: 02. Mai 2016, 16:50:25 »

Jau, aufgrund des günstigen Umrechnungskurses für unter acht Euro!
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« Antworten #12 am: 03. Mai 2016, 00:43:48 »

Dachte ich mir schon....wäre ja auch sonst zu schön gewesen zwinkern
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« Antworten #13 am: 03. Mai 2016, 08:14:53 »

Na, da gibt es doch jede Menge andere Romane, die erst mal in Deutschland veröffentlicht werden können.
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« Antworten #14 am: 10. Februar 2024, 22:53:08 »

Ich höre gerade das Hörbuch von Mr. Mantegna persönlich und war bereits zu Beginn sprachlos. Die Audio-CD beginnt nicht wie im Buch mit dem 1. Kapitel wo Spenser da von der Frau im Büro aufgesucht wird, sondern mit einer Vorgeschichte zu dem jungen Mann der so vieles beschuldigt wird.  schockiert Hat man diesen Teil etwa wirklich nur für die Audiobook-Hörer bereitgestellt?

Jedenfalls finde ich den Roman wieder packend. Ich vergaß immer zu diesem Band ein endgültiges Review zu posten, da ich ihn damals während einer Foren-Auszeit ausgelesen habe. Würde das Buch dann aber mit den Eindrücken aus dem Hörbuch benoten. fröhlich

Man hat mit dem Sprecher die beste Wahl getroffen und Joe versucht auch stimmlich jedem Charakter eine eigene Note zu geben. Sehr gut gefällt mir das bei den weiblichen Charakteren wo er vom Klang nichts verstellt, aber den Figuren eine besondere Note gibt.
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