David Baldacci - Die Verschwörung (1999)
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Autor Thema: David Baldacci - Die Verschwörung (1999)  (Gelesen 1200 mal) Durchschnittliche Bewertung: 4
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« am: 07. Mai 2016, 04:16:36 »



In einem Bunker unterhalb von Washington D.C. trifft sich eine Gruppe von Männern, um eine junge Frau zum Tode zu verurteilen. Das Opfer ist Faith Lockhart, eine Lobbyistin, die aussagen will, was sie über Bestechungen in Washington weiß. Aus diesem Grund steht sie unter dem Schutz des FBI. Als beim Attentat auf Faith ihr Bewacher getötet wird, entkommt sie mit Hilfe des Privatdetektivs Lee Adams. Auf der gemeinsamen Flucht vor den Profi-Killern decken die beiden eine unglaubliche Verschwörung auf. Aber kann Faith ihrem Begleiter wirklich trauen?

Seitenzahl der Print-Ausgabe: 480 Seiten
Verlag: Bastei Entertainment; Auflage: Aufl. 2008 (17. Februar 2012)
Verkauf durch: Amazon Media EU S.à r.l.
Sprache: Deutsch
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« Antworten #1 am: 07. Mai 2016, 04:19:33 »
Nach meinem Parsons-Flop brauchte ich unbedigtn wieder ein Buch, was mich aufheitert - und David Baldacci hatte mich noch nie enttäuscht. Gut, dass ich eben für solche Zwecke seine Stand-alone-Romane noch in der Hinterhand habe fröhlich

Die ersten knapp 100 Seiten gelesen - und finde den Roman bisher sehr gelungen....einfach klasse. Witzig finde ich, dass der Charakter "Robert Thornhill" vom Aussehen her, wie Baldacci ihn beschrieben hatte, Cary Grant ähnelt. Grant wiederum spielte ja in "Der unsichtbare Dritte" von Hitchcock einen Charakter namens Roger Thornhill. Ob das irgendwie Absicht sein soll ? grins Jedenfalls ist dieser thornhill hier absolut kein Guter.... grins
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« Antworten #2 am: 10. Juni 2016, 13:05:53 »
Nach "Der Präsident" war dieses Buch der zweite "Stand-alone-Roman" von David Baldacci. Es hatte mir ganz gut gefallen, wenngleich es aber gegen die normalen "Roman-Reihen" von Baldacci etwas abfällt. Ich denke, es liegt mit daran, das man im Laufe einer Roman-Reihe die Macken und Eigenarten der Charaktere kennt und teils liebgewinnt, und bei Einzelromanen dies nicht ist. Allerdings ist hier auch der Vorteil, dass man nicht weiß, wie es für den Helden ausgeht, bei einer Roman-Reihe weiß man ja, dass er / sie überlebt, weils ja eben weitergeht grins Aber bei einem Einzel-Roman ist alles möglich.

Spoiler  :
Ob sich Thornhill wirklich selbst umgebracht hatte, wie behauptet wurde, wage ich doch stark zu bezweifeln....sicher wollten die hohen Tiere verhindern, dass Thornhill sie verrät und sind auf Nummer sicher gegangen. Auf der letzten Seite kams ja denn schliesslich doch zum Happy End zwischen Lee und Faith - sehr schön fröhlich Wenngleich nun ja beide das Zeugenschutzprogramm ablehnten und nun quasi freiwild sind....und die Jäger von CIA und ähnliche Abteilungen würden jetzt natürlich noch leichteres Spiel haben, um sich für die Zerschlagung von Thornhill und deren Pläne zu rächen. Naja....ich glaube einfach daran, dass beide es dauerhaft geschafft haben, am Leben zu bleiben grins

Vor mir bekommt der Romen - wenn auch nur wirklich sehr knappe - sehr gut (eigentlich 3,5) - aber halbe Sachen  machen wir hier ja nicht grins
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