Euer Lieblingsroman der April Kyle-Trilogie?
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Autor Thema: Euer Lieblingsroman der April Kyle-Trilogie?  (Gelesen 669 mal)
Seamus
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« am: 11. Januar 2021, 20:16:21 »
Keine herkömmliche Umfrage, da mich eigentlich primär eure Reihenfolge interessieren würde. Die Bücher  sind natürlich in einem großen zeitlichen Abstand zu einander erschienen und das macht sich schon bemerkbar (und sei es nur duch “he said“, “she said“ - das man bei Hundred Dollar Baby häufiger gelesen hat).

Meine sieht so aus:

1. Ceremony
2. Hundred Dollar-Baby
3. Taming A Sea Horse

Ich habe alle gerne gelesen, aber Ceremony war schon einsame Klasse. In der Zeit war Parker in seiner Prime und in Punkto Dramatik einer der allerbesten Spenser Bücher.
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« Antworten #1 am: 12. Januar 2021, 12:13:10 »
Witzig, sehe ich in der Reihenfolge genauso.

1. Ceremony halte ich auch für einen der stärkten Spenser-Romane von Parker überhaupt!

2. Hundred Dollar Baby finde ich auch sehr gelungen und der Schluss ist wirklich mehr als ungewöhnlich für einen Krimi!

3. Taming a sea-horse ist auch nicht schlecht, aber direkt nach A Catskill eagle fiel er schon etwas ab.
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Seamus
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« Antworten #2 am: 16. Januar 2021, 21:49:37 »
Hätte nicht gedacht, das wir uns derart einig sind. Aber ich teile deine Meinung zum letzten Roman wo April aufgetaucht ist. Das Ende war ja nicht nur ungewöhnlich, sondern auch traurig. Ein sehr guter Abschluss, wenngleich man sich als Leser für April natürlich was anderes gewünscht hätte.

Taming A Sea Horse müsste ich mal wieder lesen. Meine Erinnerungen daran sind sehr schwammig. Mir gefiel die Location, also die US Virgin Islands, aber ziemlich gut.
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« Antworten #3 am: 17. Januar 2021, 13:10:42 »
Ja, den ungewöhnlichen Schauplatz fand ich auch gut (und Suki erst fröhlich, aber ansonsten war das Buch spannungsmäßig in meiner Erinnerung nicht so der Kracher.
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Seamus
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« Antworten #4 am: 17. Januar 2021, 20:58:35 »
So ähnlich habe ich es auch in Erinnerung. Würde ihn von den 10er Romanen auch weiter in der unteren Mitte einordnen.

Suki war wirklich klasse. Fand auch ihren ethnischen Hintergrund ganz interessant. Wird wohl nicht so viele japanischstämmige Amerikanerinnen auf den Jungferninseln geben.
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« Antworten #5 am: 18. Januar 2021, 12:04:45 »
Früher Jungferninseln, jetzt Osterinseln, wenn der alte Kalauer erlaubt ist grins.
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« Antworten #6 am: 19. Januar 2021, 16:00:48 »
'türlich, Babe.  fröhlich

Wie lautet eigentlich die korrekte deutsche Bezeichnung zu Virgin Islander? Jungferninsulaner? Oder doch Jungfernbewohner?

Von Suki wissen wir zumindest, das wir das “Virgin“ bei ihr streichen können.  grins
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« Antworten #7 am: 19. Januar 2021, 18:33:42 »
Das mit der korrekten Bezeichnung ist eine richtig gute Frage. Habe keinen blassen Schimmer. Vermute mal, weil alles andere noch komplizierter wäre, Bewohner/in der Jungferninseln.

Denke ich wohl auch schüchtern!
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Seamus
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« Antworten #8 am: 20. Januar 2021, 16:33:21 »
Denke auch, dass dies die korrekte Bezeichnung sein wird.

Das erinnert mich an die Fußball WM im eigenen Land, wo ich live bei einem Spiel zwischen Paraguay und Trinidad & Tobago im Stadion war. Da war ich mitten im Block bei den Fans aus der Karibik und habe mich mit einem indisch-stämmigen Trinidadian unterhalten, der mich gefragt hat, wie wir Deutschen denn Leute wie ihn nennen. Da nannte ich ihm den Begriff “Einwohner von Trinidad & Tobago“ und er musste deswegen echt lachen, weil man sich im Englischen gar nicht erst die Mühe macht.  grins
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« Antworten #9 am: 20. Januar 2021, 19:27:29 »
Coole Geschichte!
Da sieht man aber mal wieder, wie herrlich kompliziert es der Teutone mag zwinkern.
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