24. Der graue Mann (1997) - Small Vices
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Autor Thema: 24. Der graue Mann (1997) - Small Vices  (Gelesen 5215 mal) Durchschnittliche Bewertung: 5
Mr. Stepinfatchit
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« Antworten #15 am: 08. Februar 2020, 19:06:01 »

Ist wirklich ein klasse Roman!

Der Cop Tommy Miller willl sich mit Spenser in dessen Büro prügeln, wobei er natürlich den kürzeren zieht. Kurz darauf wird Miller erschossen in einer Tiefgarage aufgefunden, worauf Spenser noch einmal den jungen Clint Stapleton unter Druck setzt, der daraufhin sogar aus seiner Wohnung flieht.

Dann geschieht das Unglaubliche: Der graue Mann schießt dreimal auf Spenser, der sich von einer Brücke ins Wasser fallen lässt. Zwei Studentinnen finden ihn, er liegt dann drei Wochen im Koma, Quirk lässt ihn unter falschem Namen im General Hospital unterbringen.

Spenser, Susan und Hawk tauchen in Montecito, Santa Barbara, Kalifornien unter, wo Spenser geschlagene zehn Monate benötigt, um wieder auf die Beine zu kommen. Kapitel 38 dürfte hierzu eines der lesenswertesten Kapitel in einem Spenser sein!
Susan lässt sogar von Rita ihr Haus in Concord verkaufen, um die Zeit in Kalifornien zu finanzieren.

Spenser trifft einen Mann namens Yves vom FBI. Der graue Mann heißt Rugar, war für den Mossad und das FBI tätig und ist nun freiberuflicher Auftragskiller, den man über einen Anwalt in New York mieten kann.
Prima, was wieder die Zusammenführung bekannter Charaktere angeht; Spenser trainiert gerade bei Henry Cimoli, als Vinnie Morris ihn zu einem Gespräch mit Gino Fish abholt.

In New York trifft Spenser mit Patricia Utley die nächste alte Bekannte wieder und lernt dabei den Mini-Bullterrier Rosie (damit hatte es Parker wohl) kennen.
Spenser trifft sich dann mit Paul Giacomin zum Essen, so dass dieser auch noch seinen Auftritt in diesem Roman hat.
Utley beschafft Spenser die Adresse des Anwalts, über den man an Rugar herankommen kann. Spenser trifft auf Rugar, beide landen in U-Haft und Rugar nennt den Namen des Auftraggebers Don Stapleton.

Letzendlich hat Clint Melissa unabsichtlich beim Sex getötet (was auch so alles passieren kann!), was Papi Don vertuschen wollte. Rugar bestätigt die Zusammenhänge und Spenser belastet ihn deshalb nicht mit dem Mordversuch auf ihn.

Insgesamt gefällt mir das Buch wirklich super, da kann man sogar Susans egoistischen und unrealistischen Kinderwunsch  vergessen (kann man wirklich vegessen, diesen Handlungsstrang), tendiere dazu für den besten Spenser seit Jahren fünf Sterne zu vergeben, absolut lesenswert Genial.
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Seamus
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« Antworten #16 am: 09. Februar 2020, 10:23:13 »

Habe den Roman gestern auch ausgelesen und war erstaunt, wie spannend das Buch war. Normalerweise mache ich bei den meisten Spenser-Romanen und auch bei Bücher anderer Autoren immer kleinere Pausen, aber die letzten 30 Kapitel waren so packend, das ich sie am liebsten in einem Rutsch hätte durchlesen können. Die Story lebte natürlich von dem Antagonisten und Rugar ist in meinen Augen mit der stärkste Bösewicht, den die Reihe zu bieten hat. Und mit stark, meine ich auch mächtig. Er war Spenser ebenbürtig und vor allem die Stelle die du gut und ausführlich beschrieben hast, als Spenser joggen war und Rugar drei mal auf ihn geschossen hat, war so fesselnd das man als Leser richtig Angst um Spenser hatte.

Bei der Zeitspanne (also die Bände 20-29) gefiel mir mit Ausnahme von Chance, Sudden Mischief und Widow's Walk (den mochte ich sehr, obwohl er bei einigen anderen nicht so gut ankommt) kaum ein Roman. Bei “Thin Air“ war der Fall ganz ordentlich, aber Belson's Frau war mir echt schnuppe. “Potshot“ war für mich auch nur Durchschnitt. Hugger Mugger und Double Deuce fand ich auch eher langweilig. Aber “Small Vices“ war durchgehend gut bis sehr gut. Das Ende war passend und gut gewählt, der Humor war wieder klasse (bis auf wenige Ausnahmen) und ich verteile ebenfalls  Genial Das Kinderwunsch-Thema kann ich im Gegensatz zu Dir zwar nicht vergessen, da es ja schon diskussionswürdig ist (denke auch, dass das mit den Wechseljahren zusammenhängt), aber beeinflusst hat das meine Wertung auch nicht. Es gab eigentlich kaum was an dem Roman auszusetzen.

Die fallbezogenen Dinge hast du ja alle bereits erwähnt. Die Begegnungen mit Patricia Utley und Paul Giacomin fand ich auch sehr interessant. Der erste Sunny Randall-Roman ist ja erst drei Jahre später nach der Veröffentlichung von Small Vices erschienen, aber überrascht hat mich Rosie doch auch, da das praktisch ein und der selbe Hund ist und sich auf Joan's reales Tier bezieht. Daraus hätte man doch ein nettes Crossover zwischen beiden Serien machen können, indem Ms. Utley ihre Hündin der Hauptprotagonistin der anderen Reihe schenkt.

Diesen Yves vom FBI hat Parker in der Verfilmung ja selbst gespielt.

Gefallen hat mir noch das 35. (oder war's das 36.?) wo Spenser, Susan und Hawk nach Kalifornien fahren. Dort wurden ja zwei Lieder erwähnt, mit “California Here I Come“ (Al Jolson) und “Route 66“ von Bobby Troup. Letzterer hat wie die Faust aufs Auge gepasst, weil unsere 3 Lieblinge genau die Orte auch bereist haben, die in dem Lied erwähnt werden. Fand ich richtig schön.

Klasse war dann auch der Spruch von Hawk, als Susan angemerkt hat, das sie immer so blasse Beine und er das Problem nicht hat.  grins

Einfach, ein von vorne bis hinten richtig gutes Buch!
« Letzte Änderung: 09. Februar 2020, 11:46:12 von Seamus » Gespeichert

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« Antworten #17 am: 09. Februar 2020, 12:45:40 »

Bei den Bänden 20-29, die Du erwähnt hast, fand ich auch nicht so viel dabei, was überdurchschnittlich gut war. Sehr schön finde ich auch Deine Einschätzung von "Thin air" (was interessiert mich Belsons Frau?), das ging mir ganz genauso ("great minds think alike" Hände schütteln). Grundsätzlich hat mir auch "Chance" gut gefallen, aber da waren für meinen Geschmack schon wieder viel zu viele klassische Krimielemente dabei. Anders gesagt, versuch diesen Roman mal jemandem inhaltlich kurz zu beschreiben zwinkern. Ist echt schwer!

Ja, das mit den angegebenen Liedern war wieder klasse, hat toll gepasst.

Der Spruch mit den Beinen war in der Tat Weltklasse, habe ich auch ein paar Mal Leuten vorgelesen, die sich nicht wehren konnten fröhlich.
Rugar ist echt ein Spitzengegner, finde es daher toll, dass er später wieder, wenn auch in anderer Funktion, in "Rough weather" auftaucht.
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« Antworten #18 am: 09. Februar 2020, 17:18:58 »

Da freue ich mich aber sehr, dass es bei Thin Air nicht nur mir so ging. Konnte mich mit der Situation nie anfreunden. Wäre ein wiederkehrender Charakter an der Stelle von Belsons Frau gewesen, dann hätte ich eventuell auch mitgefiebert, aber das wir mir zu random.

Muss mich noch korrigieren. Habe Double Deuce mit reingenommen, dabei ist das der 19. Roman. Habe da wohl was durcheinander gebracht und mit Paper Doll verwechselt. Den fand ich übrigens auch nicht so toll.

Chance ist wirklich außergewöhnlich. Neben deinen genannten Dingen kommt ja noch die Location dazu, die recht ungewöhnlich war. Kann mir Spenser einfach immer noch nicht in Las Vegas vorstellen. Den Band kann man wirklich schlecht zusammenfassen.

Hush Money gefiel mir bei dem genannten Zeitraum noch ganz gut. Habe da aber auch nicht mehr so die Erinnerung daran. Wäre für eine Leserunde in naher Zukunft daher keine miese Wahl, sofern Interesse vorhanden.

Ja, der Spruch war grandios. Hätte mich fast bepisst vor lauter lachen. Den musste ich einfach erwähnen. fröhlich

Rough Weather war nicht nur wegen Rugar wirklich einer der besten, späteren Parker-Romane.
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« Antworten #19 am: 09. Februar 2020, 19:03:23 »

Man hatte ja wirklich noch nie vorher von Belsons Frau gehört, warum sollte man sich also dafür interessieren und mitfiebern?

Leserunden sind immer super, vor "Hush money" würde ich allerdings erst gern "Sudden Mischief" lesen, da dieser chronologisch davor kam und Du ja auch gerade an einem anderen Ort Susans Exmann erwähnt hast.

Den von Dir erwähnten Band "Double deuce" fand ich wiederum ziemlich gut, da dort endlich einmal eine Freundin von Hawk (Alicia, glaube ich?) eine größere Rolle spielt, was mir sehr gut gefallen hat.
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« Antworten #20 am: 09. Februar 2020, 22:15:50 »

Sudden Mischief lese ich grundsätzlich gerne. Habe den Roman bisher auf deutsch gelesen und in englisch gehört, aber nie im Original gelesen. Würde daher im Falle einer Leserunde zur Urfassung tendieren. Bin dabei. fröhlich

Double Deuce müsste ich mal wieder lesen. Fand halt einige Stellen in dem Buch wo Spenser und Hawk das Treiben in der Sozialsiedlung nur beobachten, echt langatmig. Ich finde schon, das man manches zu Hawk auch durch eine andere Perspektive erfahren hat, aber irgendwie habe ich bei dem Buch keine so positiven Erinnerungen. Aber vielleicht würde sich dies durch das erneute Lesen ja ändern?
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« Antworten #21 am: 09. Februar 2020, 23:02:39 »

Dann lass uns das mit Sudden Mischief mal im Auge behalten, ist bei mir jetzt natürlich, da mir Small VIces so gefallen hat, in meiner Interessenliste extrem weit nach vorn gerückt.

Für Double Deuce wäre ich auch zu haben, da ich wirklich gute Erinnerungen daran habe, fand nämlich auch die Überwachungen dank der Dialoge zwischen Spenser und Hawk ziemlich kurzweilig.
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« Antworten #22 am: 22. Februar 2020, 10:07:03 »

Wenn wir zu Sudden Mischief eine Leserunde machen könnten, würde mich das riesig freuen. Gerade an die Handlung mit ihrem Ex-Mann kann ich mich so gut wie gar nicht mehr erinnern, wäre also für ein Auffrischen dankbar.

Double Deuce steht nicht so weit vorne bei mir, aber auch da wäre ich bereit den nochmal zu lesen. Vielleicht gefällt er mir beim zweiten Mal etwas besser? Denn bisher ist der Band schon eher ein Kandidat für die Flop 5.
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« Antworten #23 am: 23. Februar 2020, 12:35:12 »

Also, eine Leserunde zu Sudden Mischief fände ich riesig, da ich durch den grauen Mann derzeit wieder sehr auf den Geschmack gekommen bin.
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« Antworten #24 am: 23. Februar 2020, 15:52:58 »

Dito! Würde mich freuen und wollte eh vorschlagen das dann als drittnächstes gemeinsam zu lesen (nach Killing The Blues und der Robert Urich-Biografie).
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« Antworten #25 am: 23. Februar 2020, 21:57:44 »

Ja super. da freue ich mich sehr drüber fröhlich.
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« Antworten #26 am: 22. Dezember 2020, 15:05:17 »

Ich muss leider gestehen, dass ich die Bio über Robert Urich im Herbst alleine gelesen habe. Ich habe nicht mehr dran gedacht, dass wir geplant haben, dazu eine Leserunde zu machen (Schande über mein Haupt). Was aber nicht heißen soll, dass es zu einem späteren Zeitpunkt nicht mehr dazu kommt. Im Gegenteil, ich hätte nichts dagegen die Biografie ein zweites Mal zu lesen.

Für Killing The Blues und Sudden Mischief bin ich aber nach wie vor bereit! fröhlich
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« Antworten #27 am: 22. Dezember 2020, 21:54:00 »

Du Schlingel Du zwinkern!
Schade, hatte nämlich gerade vor kurzem noch gedacht, dass es nun wirklich mal an der Zeit wäre, die Robert Urich Bio zu lesen.
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« Antworten #28 am: 23. Dezember 2020, 13:52:31 »

Muss ja nicht heißen, dass ich das Buch kein zweites Mal lesen werde. Im Gegenteil! Aber momentan wäre es mir einfach zu früh.

Würde daher Killing The Blues und Sudden Mischief, sofern du die nicht schon vor kurzem gelesen haben solltest.
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« Antworten #29 am: 23. Dezember 2020, 17:26:15 »

Sudden Mischief wäre eine gute Idee, aber lies erstmal vor Dich hin, ich müsste langsam mal die Bücher vom vorletzten Geburtstag oder auch Weihnachten anfangen.
   
   
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