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Autor Thema: Spider-Man (1962 - aktuell)  (Gelesen 6083 mal) Durchschnittliche Bewertung: 5
Ducky
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« am: 06. Januar 2015, 15:40:45 »

Spider-Man (im Original: The Amazing Spider-Man, dt. früher: Die Spinne) ist eine Comic-Figur und eine Comicreihe von Marvel Comics. Spider-Man wurde von Stan Lee und Steve Ditko geschaffen. Sein erster Auftritt war in Amazing Fantasy Nr. 15 im August 1962.
Der schüchteren und in der Schule ein Außenseiterleben führende Schüler Peter Parker, der nach dem Tod seiner Eltern bei seiner Tante May und seinem Onkel Ben lebt,  wird von einer radioaktiv verseuchten Spinne gebissen und erhält dadurch die pprportinalen Kräfte einer Spinne: Er ird übermeschlich stark, schnell und agil und kann an Wänden hoch klettern. Da er naturwissenschaftlich sehr begabt ist, gelingt es ihm eine Art künstliches Spinnennetz zu erfinden, dass er mittels zweier spezeill konstruierter Düsen abschießen kann.
Allerdings ist es nicht sein erster Gedanke, von nun an für Recht und Ordnung zu kämpfen, sondern er will mit seinen neuen Fähihkeiten Geld verdienen. Nachdem er sich ein passendes Kostüm genäht hat, tritt er in einer TV-Show auf und hat großen Erfolg. Nach der Sendung weigert er sich allerdings einen flüchtigen Räuber aufzuhalten - der kurz darauf seinen Onkel Ben tötet. Peter erkennt, dass "mit großer Macht auch große Verantwortung einher geht" und bemüht sich in Zukunft, ein Held zu sein. Allerdings wird er von der Polizei und der Bevölkerung nicht akzeptiert, da diese ihm , angestachelt durch die Hasstiraden von J.Johah Jameson, dem Herausgeber des Daily Bugle, misstraut. Ironischerweise verdient Peter in der Folge sein Geld damit, dass er als Pressefotograf Bilder der ttaten von Spider-Man an den Daily Bugle verkauft.
Wie vielleicht schon deutloch wurde, schildern die Spider-Man-Comics nicht nur die Auseinandersetzungen zwischen Spidey und seinen Gegenern, sondern sie erzählen auch vom Alltag Peter Parkers, und zwar in einer endlosen Fortsetzungsgeschichte. Wir erleben mit, wie er seinen Schulabschluss macht, zur Uni heht, sich verliebt, ....
Von 1976 bis 1998 gab es neben der SeriThe Amazing Spider-Man ein eweitere monatliche Comicserie, die ie Abenteuer des Netzschwingers schilderte mit dem Titel The Spectacular Spider-Man. Zwischen 2003 und 2005 erschienen 27 Ausgaben von Spectacular Spider-Man Vol.2




Außerdem gibt es die Serie The Ultimative Spider-Man, welcche im Grund ein Reboot der geschichte iat. Diese alternative Version von Peter Parker findet in der Storyline Ultimate Death of Spider-Man, welche schon am 16. November 2010 verkündet und am 21. Juni 2011 in den USA erstmals veröffentlicht wurde, nach einem Kampf mit dem Green Goblin den Tod, doch wurde gleichzeitig das Erscheinen eines neuen Spider-Man angekündigt. Seit Ultimate Comics Fallout #4 übernimmt hier nun Miles Morales die Rolle des Spider-Man.

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Ducky
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« Antworten #1 am: 06. Januar 2015, 15:46:40 »

Von allen Superhelden ist Spidey meine absolute Nummer 1. Zum einen, weil sein Alter Ego Peter Parker ein ganz normaler Typ wie du und ich ist, zumanderen, weil eben auch so viel über das (Privat-)Leben von Peter erzählt wird. Eine unendliche Geschichte, vielleicht mit Dallas zu vergleichen zwinkern und natürlich gibt es von mir  Geniale/r Film/Serie

Spider-Man setzte aber auch Meilensteine in der Comic-geschichte, als in der Serie zB auf soziale Themen wie Drogenmissbrauch eingeganegn wurde oder als mit Gewn Stacy eine der Hauftfiguren getötet wurde. Auf diese und andere Punkte werde ich in nächster zeit immer mal wieder etwas näher eingehen.
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Quark
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« Antworten #2 am: 06. Januar 2015, 20:31:21 »

Von allen Superhelden ist Spidey meine absolute Nummer 1. Zum einen, weil sein Alter Ego Peter Parker ein ganz normaler Typ wie du und ich ist, zumanderen, weil eben auch so viel über das (Privat-)Leben von Peter erzählt wird. Eine unendliche Geschichte, vielleicht mit Dallas zu vergleichen zwinkern und natürlich gibt es von mir  Geniale/r Film/Serie

Das kann ich 1:1 genau so unterschreiben. Du nimmst mir quasi die Worte aus dem Mund.

Als ich als Kind das erste Spider-Man Comic, ein "Die Spinne" Taschenbuch aus dem Condor-Verlag, in die Finger bekommen habe, war ich sofort begeistert von Peter Parker und den Storys, die sich wie Ducky schon sagte nicht nur um Superheld gegen Superschurke drehten, sondern auch viel aus dem Privatleben von Spider-Man zeigten. Da muss sich der Held eben auch mal mit einer schnöden Grippe herumschlagen oder versucht verzweifelt das Geld für die nächste Miete zusammen zu bekommen. Sowas hatt man bei Superman noch nie gesehen.  Grinsen

Ich sammle heute noch die aktuellen Spider-Man Comicserien und lese sie immer noch mit großer Begeisterung.
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #3 am: 06. Januar 2015, 20:40:56 »

Ich hatte in meiner Kindheit sehr wenig Kontakt zu Spiderman. Ich hatte ganz vereinzelt einige "Die Spinne" Comics gelesen, aber große Begeisterungsstürme lösten die bei mir nie aus - wie übrigens alle anderen DC und Marvel Helden auch. Ich war schon damals eher auf andere Genres im Comicbereich fixiert Grinsen

Das hat sich heute natürlich geändert, was aber eigentlich nur den TV-Seriien und Filmen der letzten 10 Jahre zu verdanken ist. Von den Comics selbst habe ich heute noch keine.

Sabrina (Steffi) hat von "Spiderman" einiges in englisch...vor ca. 10 Jahren ist eine ganz besondere Reihe in englisch im edlen Schuber erschienen, die sie sich geholt hat. Welche Hefte da nun genauer sind, kann ich nicht sagen, hatte sie aus den USA damals über einen deutschen Comicshop bestellt.

Bewertuzng entfällt -wäre sicher auch nicht fair, wenn man vielzuwenig davon kennt.

Aber die Threadaufmachung ist mal wieder absolut Bombe! Grandiose Arbeit, Ducky! Danke sagen
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Ducky
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« Antworten #4 am: 06. Januar 2015, 22:25:53 »

Hatte ich vergessen:
Mein erstes Spider-Man Heft war ASM 88, in der st Ausgabe aus dem Williams Verlag. War sofort hin und weg. Aber habe dann erst mal nur wenige weitere Exemplare bekommen, weil die da wo ich wohnte, schwer zu bekommen waren. Gab dann solche Williams-Sammelbände, wo Hefte aus verschiedenen Serien zusammengebunden waren, da habe ich mich immer am maeisten über die "Spinne" gefreut. Später habe ich mir dann serh viele Hefte, Alben und Taschenbücher aus dem Condor Verlag geholt, die Williams-Reihe komplett nachgekauft und dann auch vieles von Marvel-Deutschland. Die ASM-Hefte im Original von 1962 bis 2006 habe ich auch in digutaler Form. Nach dem Quasi-Reboot in "Spider-Man: One More day" 2007 hatte ich dann irgendwie die Lust verloren
« Letzte Änderung: 07. Januar 2015, 05:32:20 von Ducky » Gespeichert

Jesse
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« Antworten #5 am: 07. Januar 2015, 00:53:30 »

Spider-Man gehört neben Batman zu meinen absoluten Lieblingshelden! Happy  Geniale/r Film/Serie Deshalb war ich auch so enttäuscht über die Besetzung von Tobey Maguire in der Rolle von Peter Parker... Schockiert Die Filme waren ja trotzdem nicht schlecht, aber die neue Reihe gefällt mir einfach besser... Happy

Leider besitze ich nur noch sehr wenige Spider-Man-Comics... Traurig

@Ducky - Mal wieder eine erstklassige Vorstellung! Betenn / Anbeten Danke sagen
« Letzte Änderung: 07. Januar 2015, 00:55:25 von Jesse » Gespeichert

Quark
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« Antworten #6 am: 07. Januar 2015, 16:54:56 »

...Nach dem Quasi-Reboot in "Spider-Man: One More day" 2007 hatte ich dann irgendwie die Lust verloren

Das Quasi muss man aber schon fett schreiben. Denn einen kompletten Reboot wie er bei Superman z.B. schon öfter vorgenommen wurde, mit neuer Herkunftsgeschichte und Negation aller vorherigen Geschichten, gab es bei Spider-Man zum Glück nie. Alle Geschichten seit der Entstehung behalten weiterhin ihre Gültigkeit auch wenn sich natürlich einiges geändert hat. Viele Änderungen wurden ja später auch wieder rückgängig gemacht. Kann aber schon verstehen, wenn einem solche Veränderungen übel aufstoßen und man die Lust verliert. Ging mir auch des öfteren so, dass ich so manchen Einfall der Macher überhaupt nicht nachvollziehen konnte. Bin aber trotzdem Spidey immer treu geblieben. Wenn die letzte große Änderung (Doc Ock übernimmt den Körper von Spidey) allerdings noch viel länger angehalten hätte, wäre es auch bei mir grenzwertig geworden.
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Ducky
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« Antworten #7 am: 08. Januar 2015, 14:20:47 »

Da hast du natürlich recht. "Reboot" war etwas unglücklich formuliert. Aber ich war damals so von den geschehnissen angep***, dass ich keine Lust mehr hatte weiter zu lesen. Sollte ich aber wirklich mal nachholen.
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« Antworten #8 am: 12. Januar 2015, 19:05:43 »

oder versucht verzweifelt das Geld für die nächste Miete zusammen zu bekommen.

...und dabei erst mal "großkotzig" bei den Fantastic Four "einbricht" um sie von seinem unschätzbaren Wert zu überzeugen. Leider hatte er aber nicht bedacht, dass die Fantastic Four nicht für Geld arbeiten und ihm daher auch nichts bezahlen konnten.

Hier mal ein schönes Cover, ein Jahresheft aus dem Jahr 1964 mit den "Sinister Six"


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« Antworten #9 am: 19. Januar 2015, 11:20:55 »

Hier mal ein schönes Cover, ein Jahresheft aus dem Jahr 1964 mit den "Sinister Six"

Eine ausgezeichnete Wahl, da 1964 ein hervorragender Jahrgang war! stolz
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wbohm
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#DontKillSeanBean




« Antworten #10 am: 19. Januar 2015, 12:56:15 »

Hier mal ein schönes Cover, ein Jahresheft aus dem Jahr 1964 mit den "Sinister Six"

Eine ausgezeichnete Wahl, da 1964 ein hervorragender Jahrgang war! stolz

Ja, für Comics.  totlachen
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« Antworten #11 am: 19. Januar 2015, 13:23:54 »

Hier mal ein schönes Cover, ein Jahresheft aus dem Jahr 1964 mit den "Sinister Six"

Eine ausgezeichnete Wahl, da 1964 ein hervorragender Jahrgang war! stolz

Ja, für Comics.  totlachen

...und für "Sahneschnitten"!  Grinsen Grinsen
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #12 am: 19. Januar 2015, 22:47:33 »


...und für "Sahneschnitten"!  Grinsen Grinsen

Ach...wußte garnicht, dass die Donauwelle da erfunden wurde Grinsen totlachen
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Jesse
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« Antworten #13 am: 20. Januar 2015, 07:53:23 »


...und für "Sahneschnitten"!  Grinsen Grinsen

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Ducky
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« Antworten #14 am: 25. Januar 2015, 10:49:01 »

Die Nacht, in der Gwen Stacy starb



Der Green Goblin, der ja weiß, dass Peter Parker Spider-Man ist, entführt dessen Freundin Gwen Stacy und wirft sie vor dessen Augen von der Brooklyn Bridge. Zwar kann Spider-Man sie mit seinem Netz fangen, aber durch den Peitscheneffekt brach sie sich dabei das Genick. Rasend vor Trauer und Wut jagt Spider.man den Mörder seiner Liebe und stellt ihn schließlich in einem seiner Verstecke. Es kommt zu einem epischen Kampf der Erzfeinde und Peter isat bereit, den Goblin zu töten, kann es dann aber doch nicht. Dennoch stirbt der Kobold: Beim Versuch, Spidey mit seinem ferngesteuerten Gleiter zu töten, wird er selber von diesem aufgespiesst ...

Der Tod von Gwen Stacy, geschildert in ASM 121 und 122 (Juni/Juli 1973) stellt einen Wendepunkt in der Geschichte der Comics dar. Bis dahin war es undenkbar gewesen, dass die Freundein eines Helden ermordet werden könnte. Der Tod von geliebten Personen war höchstens in der Origin eines helden zu sehen gewesen (wie etwa dei Ermordung von Bruce Wayne's Eltern, die ihn zu Batman werden liess). Ansonsten waren die persönlichen Beziheungen ein Staus Quo: Superman's Freundin Loius Lane konnte zwar in alle möglichen Gefahren geraten, aber es wa klar, dass sie am Ende der Geschichte gerettet werden würde.
Tatsächlich wird diese Geschichte sogar als Ende des Silver Age angesehen, auf dder das wesentlich düstere Bronze Age der Comics folgte.

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