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Autor Thema: Grenzfälle – Es geschah übermorgen (Aux Frontières du Possible) (F/D 1971–1974)  (Gelesen 1305 mal) Durchschnittliche Bewertung: 4
Dan Tanna Spenser
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TV SERIEN JUNKIE


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« am: 17. Januar 2015, 04:56:52 »



13 Episoden in 2 Staffeln
Deutsche Erstausstrahlung: 12.10.1973 ZDF

Was heute noch als Utopie belächelt wird, kann morgen schon alltäglich sein.

Die Sicherheitsorganisation BIPS – eigens für diese neue Krimi-Serie erfunden – wacht scharfäugig darüber, daß neue, wahnwitzige Erfindungen nicht ausgenutzt werden, Menschen zu betrügen oder zu vernichten.

Gerissene Gauner, die es dennoch wagen, setzt BIPS-Agents Yan Thomas matt. (Text: Hörzu 40/1973)

#Ungültiger YouTube Link#
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #1 am: 17. Januar 2016, 07:35:47 »

Gibts derzeit übrigens sehr günstgig auf DVD. Die komplette Serie (2 Staffeln) auf 4 DVDs für nur 7 €!

Klick mich
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The Saint
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« Antworten #2 am: 31. Juli 2023, 21:13:53 »

Die französischen wie die deutschen Zuschauer konnten mit der Serie damals offenbar noch nicht so viel anfangen. Der Mystery-Boom begann erst 20 Jahre später mit Akte X.

Als ich die Serie vor ein paar Jahren auf YT entdeckte, gefiel sie mir besser als 1974 bei der Erstausstrahlung. Insbesondere Elga Andersen ist eine Augenweide, aber auch Pierre Vaneck als schnodderiger und abenteuerlustiger Wissenschaftler Yan Thomas macht Spaß anzusehen.

Die einzelnen Folgen waren:

Der seltsame Zweig
Die Astronauten
Der Tag hat 96 Stunden
Warum lacht man in Surville?
Das Vermächtnis Benazzi
Geheime Konferenzen
Wer glaubt schon an Marsmenschen?
Zwei Herren auf dem Holzweg
Keine Angst vor großen Stieren
Untertassen fliegen nicht
Das zerrissene Netz
Eine Katze-keine Katze
Akte Hemingway
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The Saint
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« Antworten #3 am: 30. November 2023, 21:06:00 »

Die erste Folge Der seltsame Zweig ist temporeich und hat ein actionhaltiges Ende, das ich damals von dieser Serie gar nicht erwartet hatte. Einer der Gaststars ist Francois Chaumette, der in Belphegor oder Das Geheimnis des Louvre als finsterer Geheimbündler zu sehen war.





Die Folge Die Astronauten plätschert so dahin und wird zum Ende noch richtig dramatisch.





Das folgende Bild gehört nicht zu dieser Folge, sondern zu letzten Akte Hemingway.





Das Bild zu dieser Folge stammt tatsächlich aus der Folge Das zerrissene Netz.





Die nächsten Episoden Das Vermächtnis Benazzi und Geheime Konferenzen sind spannend und gehören zu meinen Lieblingsfolgen.








Diese Folge ist ebenfalls recht spannend anzusehen, hat aber ein aus meiner Sicht konfuses Ende, das mir das Vergnügen an dieser Episode trübt.





Diese Folge spielt in Hamburg und hat deutsche Gaststars, u.a. Friedrich Schütter, die "deutsche Stimme" von Ben Cartwright. Danach wurde Elga Andersen für drei Folgen durch Eva Christian vertreten, angeblich wegen einer Babypause. In Andersens Bio steht allerdings nichts von einem Kind.

Die "Leopardendame" ist Herta Kravina, Ehefrau von "Mr. Prewster" Horst Keitel. Wenn sie zu Hause auch so war, hatte Horst nicht viel zu lachen ...  Grinsen





Auch die nächsten beiden Folgen gefallen mir sehr gut, u.a. wegen ihrer Landschaftsaufnahmen. Eine spielt in Finnland, die andere in der Camargue. Und spannend finde ich sie auch noch  Happy








Das zerrissene Netz fängt schön geheimnisvoll und etwas mystisch an, aber am Ende gibt es mir zuviel Geisterbeschwörung und Schreierei.





Die letzten beiden Folgen sind wieder mit Elga Andersen und spielen in Kanada. Für meinen Geschmack sind sie recht durchschnittlich geraten.







« Letzte Änderung: 01. Dezember 2023, 07:59:52 von The Saint » Gespeichert
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