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Autor Thema: Hellboy (2004)  (Gelesen 844 mal) Durchschnittliche Bewertung: 5
Dan Tanna Spenser
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TV SERIEN JUNKIE


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« am: 26. Januar 2015, 01:02:13 »

Während des Zweiten Weltkriegs wird Hellboy aus den Flammen der Hölle geboren und von dem größenwahnsinnigen Magier Rasputin durch ein okkultes Ritual an die Erdoberfläche gebracht, um die Hölle auf Erden zu entfesseln. Doch Hellboy wird von den Alliierten gerettet. Professor "Broom" Bruttenholm nimmt die kleine Ausgeburt des Teufels unter seine Fittiche und zieht sie im Schutz der "Behörde zur Untersuchung und Abwehr paranormaler Erscheinungen" auf. Jahre später ist der erwachsene und praktisch unzerstörbare Hellboy an der Seite des Fischmannes Abe Sapien und der pyrokinetisch veranlagten Liz Sherman zum eifrigsten Bekämpfer aller bösen übernatürlichen Kräfte geworden. Hellboy und sein Ziehvater ahnen nicht, dass Rasputin seine dunklen Pläne von einst noch nicht aufgegeben hat. Er ist zurückgekehrt, um endlich das Armageddon auszulösen. Seine wichtigste Schachfigur in diesem diabolischen Spiel ist Hellboy...

Kritik:
Im Rahmen der immer weiter fort schreitenden Comic-Adaptionen reiht sich Hellboy ein ganzes Stück oberhalb des Durchschnitts ein. Der talentierte mexikanische Regisseur Guillermo del Toro lehnte das Angebot, bei Harry Potter und der Gefangene von Askaban Regie zu führen, ab, um stattdessen die Geschichte über die Herkunft von Hellboy auf die Leinwand zu bringen. Dieser durchgehend unterhaltsame und actiongeladene Fantasyfilm, der einen für die Exzesse bei Blade II entschädigt, spielt anfangs im Jahre 1944, als der verrückte Mönch Rasputin, der mit dem vom Okkulten faszinierten Hitler und dessen Nazi-Schergen unter einer Decke steckt, ein Tor zu verschiedenen Dimensionen öffnet. Durch dieses Tor tritt ein Babydämon, der die Macht hat, die Erde zu zerstören. Stattdessen wird jedoch der treffend benannte Hellboy von dem gütigen Professor Bloom aufgezogen, dem Gründer des Büros für Paranormale Forschung und Verteidigung, dessen Mitstreiter den erwachsenen Hellboy (der perfekt besetzte Ron Perlman) rekrutieren, um das Böse bei jeder Gelegenheit zu bekämpfen. Während Hellboy sich heimlich in den hübschen Feuerteufel Liz (Selma Blair) verliebt, legt er seine dämonischen Hörner ab („um sich anzupassen“, wie Bloom sagt) und sät unter den bösen Jungs Furcht und Zerstörung. Die Action wirkt gelegentlich wie Routine (der Film verliert im Vergleich zu den ähnlich gemachten X-Men-Erfolgen), aber del Toro und Perlman ehren Mike Mignolas ursprüngliche „Dark Horse“ Comics durch ihre hingebungsvolle und werkgetreue Interpretation, wobei die amüsanten und sympathischen Charakterzeichnungen erhalten bleiben, welche dem Hellboy aus dem Comic einen besonderen Status innerhalb der Popkultur verschafften. Er ist rot wie ein Hummer, pafft Zigarren wie Groucho Marx und kämpft mit einer guten, aber belasteten Seele für die gute Sache. Was kann man da nicht mögen? --Jeff Shannon

 Darsteller: Ron Perlman, John Hurt, Selma Blair, Rupert Evans, Karel Roden

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Jesse
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« Antworten #1 am: 26. Januar 2015, 11:56:58 »

Leider hab' ich den 1. Teil nicht im Kino gesehen Ich Idiot sondern auf DVD ohne besonders große Erwartungen. Um so angenehmer war ich überrascht, wie klasse der Film ist! Geniale/r Film/Serie
Ich freue mich auf jeden Fall schon auf den 3. Teil... Freuen Freuen Freuen
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Ducky
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« Antworten #2 am: 26. Januar 2015, 12:15:16 »

 Geniale/r Film/Serie

Ich liebe diesen Film. Ron Perlman ist anscheinend immer dann am besten, wenn er unter einer Maske spielt zwinkern
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