Bekannte Gaststars: Craig Wasson (als Stephen Maxwell), Ed Grover (als Morgan), Shera Danese (als Carla)
Interessantes: Carla, die Pfandleiherin, wird von Shera Danese gespielt. Sie war mit Peter Falk verheiratet und spielte in mehreren Folgen von Columbo mit. Der Rolls-Royce, den Max fährt, hat ein britisches Auto mit Rechtslenkung und manueller Schaltung und nicht das typische amerikanische Automatik-Modell mit Linkslenkung. Zwei Dreh-Patzer gab es in dieser Folge: Als gegen Ende der Folge Jonathan und Jennifer unter Wasser sind, schwimmen sie immer wieder von der gleichen Stelle nach unten und zum zweiten - Als der Attentäter die Küche betritt, hat er nichts in den Händen, dafür aber plötzlich eine Phiole mit flüssigem Sprengstoff bereit zur Verwendung.
Jonathan ermittelt undercover in seiner eigenen Reederei "Hart Shipping Line". Ihm waren verdächtige Situation zu Ohren gekommen und wollte diese nun auf den Grund gehen. Er stellte fest, dass der Vorarbeiter seine Arbeiter wie Sklaven behandelt. Als auch Jonathan dies zu spüren bekam, muckte dieser auf - es kam zu einer Schlägerei, wo Jonathan ihn über den Steg warf
Jonathan handelte sich danach Ärger mit dem Vizepräsident der Firma ein, der Jonathan drohte, dass er nie wieder irgendwo im Land einen Job bekommen würde... bis Jonathan ihn aufklärte, wer ER eigentlich sei und warf seinen Vizepräsident in hohen Bogen sofort raus
Dieser rief seinen Verbindungsmann an und klärte ihn auf. Was Jonathan derzeit nicht ahnte war, dass sehr viel mehr in seiner Firma ablief. Diese wurde zum illegalen Schmuggel verwendet und Morgan war nun stinksauer, das diese Linie nun unterbrochen war. Morgan will Jonathan nun zwingen, unter seinem Wissen die Transaktionen fortzuführen. Um Jonathan in die Knie zu zwingen, heuerte er einen Killer an, der Jennifer töten soll - es soll wie ein Unfall aussehen.
Jennifer bereitete sich derweil auf ein Treffen mit Autoren vor. Bei der Lesung traf sie auf Stephen Maxwell - einen Cousin dritten Grades, den sie zuletzt gesehen hatte, als sie Kinder waren. Da Stephan sehr sympathisch rüberkam, fasste Jenniefr schnell Vertrauen. Stephen war ein desillusionierter Autot, der nicht voran kam. Jennifer bot ihn daraufhin an, einige Zeiot in ihrem Gästehaus zuleben, wo er in Ruhe schreiben kann. Stephen nahm begeistert an. Was Jennifer nicht ahnte war, dass Stephen nicht der war, für den er sich ausgab, sondern der Killer, den Morgan engagiert hatte.
Als Jennifer Stephen Jonathan und Max vorstellte, war es Hund Friedwart, der Stephen anknurrte und nicht mochte - und Jennifer meinte noch, er würde über einene exzellenden Riecher verfügen, wenn jemand gut oder schlecht sei...hätte ihnen also eine Warnung sein müssen...nächstes Mal Friedwart mehr vertrauen
Aber auch Jonathan wurde beim Dinner schnell stutzig über einige Sachen, die Stephen vorgab. Als Jonathan ihn auf den Zahn fühlen wollte, seine Eltern anzurufen, geriet Stephen etwas ins Schwimmen, erfand dann die Lüge, sie seien zu zweiten Flitterwochen in Paris, Frankreich...da wurde Jonathan gleich noch stutziger
Die spitze Bemerkung von Jonathan zu Jennifers nicht vorhandenen Kockünsten rief sie auf den Plan, es wieder mit dem Kochen zu versuchen um Jonathan das Gegenteil zu seiner Behauptung zu beweisen
Während Jonathan unterwegs war um Erkundigungen zu Stephen einzuholen. Jennifer hatte gerade was leckeres gezaubert und wollte es in den vorgeheizten Gas-Backofen stellen, als das Telefon klingelte. Jennifer ahnte nichgt, das Jonathan ihr eben gerade das Leben gerettet hatte, denn Stephan hatte letzte Nacht den Backofen sabototiert und gerade, als Jennifer mit Jonathan telefonierte, gabs eine Explosion. Jennifer stand kurz unter Schock...Jonathan hörte die Explosion und war in heller Aufregung, liess alles stehen und liegen und raste nach Hause. Jennifer hatte sich schon wieder etwas beruhigt, war soar zu einem Späßchen aufgelegt, als sie Jonathan erklärtew, das war Absicht, damit er ihr nun eine neue Küche einrichten läßt
Jonathan fand das in Anbetracht der Situation gar nicht witzig und sagte Jennifer dies auch
Als Jennifer sagte, dass Stephen nicht da war, wurde Jonathan noch skeptischer, ging ins Gästezimmer und durchsuchte seine Sachen...fand darin einen Pfandschein. Jonathan nahm ihn und beschloss herauszufinden, was sich dahinter verbarg und bat Max, solange auf Jennifer aufzupassen.
Kaum war Jonathan weg, schlich sich Stephen aufs Anwesen und war perplex, dass Jennifer noch lebte, nachdem er Morgan ausgerichtet hatte, dass der Auftrag erledigt sei. Nun überredete er Jennifer, gemeinsam zum Strand zu fahen, um den Kopf leerzukriegen. Gegen Max seinen Wunsch, zu bleiben, fuhr Jennifer mit Stephen zum Strand. Dort sollte Jennifer einen tödlichen Unfall haben...doch Stephen hatte Gewissensbisse, da er Jennifer mittlerweile sehr mochte. Als Jennifer tatsächlich abrutschte und drohte, in eine Schlucht zu stürzen, rettete Stephen ihr das Leben, obwohl dies die perfekte Lösung gewesen wäre.
Jonathan fand bei der Pfandleiherin Carla heraus, dass Stephen einen Revolver in Zahlung gegeben hatte und hatte nun den letzten Beweis, dass Stphen ein Killer sein muß. Er fuhr nach Hause und erfuhr von max, dass Jennifer mit Stephen zum Strand gefahren war. Jonathan fuhr ebenfalls dort hin und eine erschrockende Jennifer lief ihn in die Arm eund erklärte Jonathan, dass Stephen ihr das Leben gerettet hatte... damit hatte Jonathan nun nie gerechnet
Dennoch sah Jonathan Stephen streng an.
Am Abend konfrontierte er Stephen mit dem Pfandschein und forderte ihn auf, ihr Haus zu verlassen, da er ihn zwanr nun nicht mehr für einen Killer hielt (wieso soltle er dann Jennifer gerettet haben?), sondern für einen Obdachlosen, der sich das vertrauen von reichen Leuten erschleichen wollte. Anstandslos verliess Stephen das Anwesen und Jonathan klärte kurz darauf Jennifer auf.
Stephen fuhr zu Morgan und erklärte es ihm - gleichzeiztig auch, dass er den Auftrag abgeben will, da er Jennifer sehr mag. Morgan hatte kein verständnis dafür und erschoß Stephen. Da Morgan einen gewissen Ruf hatte, Aufträge, die er vergab, auszuführen, beschloss er nun selbst den Auftrag zu übernehmen. Getarnt als Poolboy (den echten Poolboy Charlie hatte er überwältigt und seine Klamotten angeeignet) verschaffte er sich nun Zutritt zum Anwesen.
Jonathan bekam einen Anruf von der Polizeio, das man Stephens Leiche gefunden habe mit der Telefonnummer der Harts bei sich. Jonathans Instinkt verriet ihm nun, dass sein erster verdacht, dass Stephen eiun Killer war, der versagt hatte, weil er sein gewissen wiedregefunden hatte, richtig war und wußte auch, dass siche rnun ein neuer kommen würde. Als Jennifer ihm sagte, der Poolboy sei gerade da, fühlte Jonathan ihn auf den Zahn reedete ihn mit "Freddie" an...worauf reagierte. Als Jonathan einen weiteren Beweis suchte um sich nach seinem verstauchten Fuß erkundigte, fiel Morgan auch darauf rein. Jonathan wußte nun bescheid, stellte sich schützend vor Jonathan, als Morgan eine Waffe zog. Instinktiv warf Jonathan Jennifer in den Pool und überwältigte Morgan. Aus Solidatität sprang Jonathan danach auch ins Wasser und beide küssten sich unter Wasser
Später am Abend erschine dann der echte Stephen Maxwell...und Jonathan und Jennifer waren genervt
Fazit:Die erste Folge nach dem Pilotfilm. Mir hatte sie sehr gut gefallen. Sehr spannend, dramatisch, actionreich - glerich die erste Folge bot eine ganze Menge und machte mir wieder sehr schnell klar, wie sehr ich diese Serie doch mag!
Herrlich auch der Humor darin, als Jonathan sagte, er habe einst einen Kochkurs belegt für den Fall, dass er mal eine Frau heiraten würde, die nicht kochen kann
So war es ja auch...und Jennifer fühlte sich ziemlich auf die Füße getreten
. Witzig auch Jennifers flapsiger Kommentar nach der Bombe, das habe sie aus Absicht gemacht,. damit Jonathan endlich mal eine neue Küche einbauen läßt!
Oder uch, als Jonathan Jennifer im Bett sagte, er vertraut ihr bei anderen Männern... was Jennifer etwas irritierte. Etwas schgmalzig und unnötig die Szene... aber gut
Dafür, das Stephen ein Fake war, hatte er ein enormes gutes Backgroundwissen zum echten Stephen gehabt, wenn man bedenkt, dass er ja nicht viel Zeit hatte, das alles auswendig zu lernen. Jonathan ist ein extrem guter Beobachter - er hatte Stephen von Anfang an nicht vertraut wegen "Frisco" was ja wirklich (bekam man in "Die Strassen von San Francisco" ja oft zu hören), wirklich keiner übsre "seine" Stadt sagt, der dort geboren und aufgewachsen ist
Oder eben auch die Hinweise an seinem Auto und seiner Uni, die keinen richtigen Sinn ergaben. Jonathans Spürsinn war sofort hellwach- Stephen hatte große Gewissensbisse wegen Jennifer, weil er sie töten sollte, obwohl er sie sehr mochte und ihr sogar das Leben gerettet hatte - wobei er letztendlich dafür seines geben mußte. Das Ende war auch klasse, als der echte Stephan kam und Jennifer meinte...ich kenne den Mann nicht!
Alles in allem eine absolute Top-Folge
Knapp auf den Tag genau 10 Jahre nach Jaimes erster Bewertung folgt nun meine...mit selbigem Ausgang
