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Autor Thema: 28. Die mordende Mumie (Murder wrap) (6.2.)  (Gelesen 875 mal) Durchschnittliche Bewertung: 3
Jaime
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« am: 18. Februar 2015, 19:19:46 »

28. Die mordende Mumie (Murder wrap) (6.2.)



Jennifer Hart will einen Bericht über eine neue archäologische Ausstellung schreiben. Als bei der feierlichen Eröffnung der Sarkophag eines Prinzen aus dem alten Ägypten geöffnet wird, liegt darin nicht dessen Mumie, sondern die Leiche des Archäologen Dr. Whitlock. Jonathan und Jennifer machen sich auf die Suche nach der Mumie und dem Mörder des Wissenschaftlers. Ein undurchschaubarer Ägypter lockt die beiden in eine Falle und jagt Jennifer hinterher, da sie einer alten ägyptischen Prinzessin zum Verwechseln ähnlich sieht. Dies könnte der bislang gefährlichste Fall der Harts werden. (Text: zdf_neo)



Deutsche Erstausstrahlung: Mo 25.06.1990 PRO 7

Original-Erstausstrahlung: Di 06.01.1981 ABC




Quelle: http://www.fernsehserien.de/hart-aber-herzlich
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Jaime
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« Antworten #1 am: 05. Mai 2015, 17:17:11 »



Jennifer schreibt einen Artikel über die ägyptische Ausstellung von Cole Moorfield.


Jennifer und Jonathan sind zur Ausstellungsveranstaltung eingeladen. Jonathan amüsiert sich, weil er es übertrieben findet, daß so viel Aufwand wegen einer Museumsausstellung betrieben wird.
 

Ich mag den Dialog zwischen Jennifer, Jonathan und Max, kurz bevor sie ins Museum gehen.



Jennifer: Das sind keine Leichen sondern Mumien.

...


Max: Und sagen Sie der Mumie, daß es mir leid tut, daß sie so einen schweren Unfall hatte.   totlachen




Bei der Ausstellungsveranstaltung macht Jonathan ständig Witze darüber, daß er die Veranstaltung ziemlich übertrieben findet. Ich mag seine Anspielungen; die kommen immer ziemlich witzig rüber. Happy



Assad betitelt sich selbst als Grabwächter, da seine Vorfahren vor tausenden von Jahren die Mumiengräber der Pharaonen bewacht haben. Und jetzt ist er so durchgeknallt, daß er Jennifer für die Ehefrau eines ägyptischen Prinzen hält, der vor über tausend Jahren Selbstmord begangen hat und keine Ruhe findet, bis seine Prinzessin nicht wieder mit ihm vereint ist.



Der Abend findet ein jähes Ende, denn im Sarg der Mumie liegt nicht die Mumie sondern Dr. Whitlock, der ermordet wurde. Mal wieder tritt ein Kommissar in Erscheinung, der diesen Vorfall nicht wirklich ernst nimmt. Jonathan hingegen nimmt den Fall sehr ernst, denn nicht, wie alle glauben, sei die Mumie der Mörder sondern jemand aus unserer Zeit.



Jennifer ist total fertig und glaubt langsam, den Verstand zu verlieren. Jonathan scheint ihr, nicht wirklich zu glauben, und hält ihre "Halluzinationen" und ihre Angst für übertrieben. Er glaubt zwar, daß sie jemanden im Garten gesehen hat, aber nicht, daß es sich um den ägyptischen Prinzen handelt, der seine Prinzessin zu sich holen möchte.
 


Als Jennifer das Päckchen mit dem Duftaroma von Assad bekommt, fand ich es von Jonathan ziemlich leichtsinnig, dieses zu öffnen, immerhin stand kein Absender drauf. Es hätte ja auch eine Briefbombe sein können.  Unentschlossen



Leichtsinnig fand ich es auch von Jonathan, daß er Jennifer zu Assad hat gehen lassen, immerhin war ja klar, daß sie in eine Falle läuft und er als Grabwächter sie zu seinem Herren bringt.



Am witzigsten finde ich in dieser Folge die Szenen in der nachgebauten Grabkammer. Jennifer liegt als Prinzessin verkleidet gefesselt im Sarkophag und muß mit anschauen, wie Assad immer besessener wird. Als dann noch die Mumie auftaucht, schaut sie kurz über den Rand des Sarkophags und legt sich gleich wiederhin. Grinsen



Jennifer: Wo ist er?

Jonathan: Assad? Der liegt dahinten und labert wirres Zeug.   totlachen

Jennifer: Nein,... ich meine doch die Mumie.




Jonathan rettet Jennifer aus dem Sarkophag und liefert sich einen Kampf mit der mordenden Mumie, die sich schließlich als Cole Moorfield entpuppt, als er diesen in den Sarkophag stößt und demaskiert. Moorfield wollte, daß seine Ausstellung ein Erfolg wird, daß tausende von Leuten seine Ausstellung besuchen und über ihn geschrieben wird. Doch zu welchem Preis?  Unentschlossen



Jonathan: Jetzt ergeht es ihm wie einer richtigen Mumie. Erst wieder er eingewickelt und dann eingemauert. Grinsen



Die letzte Szene finde ich witzig, als Jennifer und Jonathan auf der Couch sitzen und er voschlägt, daß sie ins Kino gehen könnten. Doch Jennifer hat keine Lust auf Filme wie "Der Fluch der Pharaonen". Als Max dann noch in der Verkleidung von Frankenstein auftaucht, hat sie überhaupt keinen Mut mehr, ins Kino zu gehen.


Jennifer: Erzähl' Max bitte nicht, daß ich Angst habe. Er denkt sonst vielleicht noch, ich bin feige.

Jonathan (grinst): Wie sagte doch das Kamel zur Mumie: Mir fehlt der Mumm.




Für diese Folge vergebe ich   Guter Film/Serie  .



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