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Autor Thema: Begegnung des Schicksals (Random Hearts) (1999)  (Gelesen 1555 mal) Durchschnittliche Bewertung: 3
Dan Tanna Spenser
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« am: 07. März 2015, 02:40:18 »


Begegnung des Schicksals (engl. Random Hearts) ist ein US-amerikanisches Filmdrama aus dem Jahr 1999. Die Regie führte Sydney Pollack, das Drehbuch schrieben Kurt Luedtke und Darryl Ponicsan anhand eines Romans von Warren Adler. Die Hauptrollen spielten Harrison Ford und Kristin Scott Thomas.

Handlung

Die Ehefrau des in Washington, D.C. tätigen Polizisten William Van Den Broeck (Harrison Ford) stirbt bei einer Flugzeugkatastrophe. Van Den Broeck kommt dahinter, dass sie den Ehemann von Kay Chandler (Kristin Scott Thomas), die dem US-Kongress angehört und kurz vor der Wiederwahl steht, begleitete. Van Den Broeck stellt weitere Nachforschungen an und stellt fest, dass seine Frau und der Mann eine Affäre hatten.

Chandler betrachtet die Nachforschungen von Van Den Broeck zuerst als eine Belästigung. Sie trifft ihn in einer Bar und weist ihn darauf hin, dass sie – anders als Van Den Broeck – im Mittelpunkt des Medieninteresses stehe. Van Den Broeck wundert sich, dass er als Polizist die Lügen der Menschen sofort erkenne, aber die Affäre seiner Ehefrau nicht merken konnte. In der Zeit der Ehe war er glücklich, sagt William. Nach dem Verlassen der Bar wird Chandler zufällig von einem politischen Anhänger fotografiert, sie macht sich Sorgen darüber, dass auch Van Den Broeck auf dem Foto zu sehen sei. Sie bringt ihn in ihrem Auto heim, im Auto küssen sich William und Kay plötzlich.

Die Tochter von Chandler, ein Teenager, fragt nach der Affäre ihres Vaters, die sie mitkriegte. Später ruft Kay William an und erzählt seinem Anrufbeantworter über ihre Sorgen. Sie sagt, das Medieninteresse würde nachlassen, würde sie nicht mehr für die nächste Legislaturperiode kandidieren. Kay und William treffen sich am Rande einer Wahlveranstaltung, sie täuschen vor den anderen Menschen vor, sie würden sich kaum kennen.

Später findet Kay an der Windschutzscheibe ihres Wagens eine Einladung Williams in seine Hütte in der Wildnis. Sie folgt der Einladung und verbringt mit William eine Liebesnacht. Am nächsten Tag fragt er, ob sie das vergangene Leben wieder haben wollen würde, wenn dies nur möglich wäre. Sie antwortet, dass sie ihre durch die Katastrophe beendete Ehe bereits abgeschrieben hätte.

Die Medien erfahren über die Beziehung von William und Kay. Um dem Medieninteresse zu entgehen verzichtet Chandler auf die erneute Kandidatur.

Kritiken

TV Movie 26/1999 bezeichnete den Film als sehr sensibel, die Handlung als ungewöhnlich. Der Spiegel 51/1999 warf dem Film Pathos und Pseudoweisheiten vor, film-dienst 26/1999 die Merkmale aller nur denkbaren Soap-Opera-Klischees sowie Langatmigkeit. TV Today 26/1999 kritisierte die Darstellung der Schauspieler als hölzern.

Michael Wilmington kritisierte in der Chicago Tribune das seiner Meinung nach schwache Drehbuch; Desson Thomson meinte in der Washington Post, der Film würde fast sämtliche Fehler aufweisen, die man in Hollywood begehen könne. Susan Stark schrieb in den Detroit News, der Film würde die Geduld der Zuschauer strapazieren.



    Harrison Ford: William Van Den Broeck
    Kristin Scott Thomas: Kay Chandler
    Charles S. Dutton: Alcee
    Bonnie Hunt: Wendy Judd
    Dennis Haysbert: George Beaufort
    Sydney Pollack: Carl Broman
    Richard Jenkins: Truman Trainor
    Susanna Thompson: Peyton Van Den Broeck
    Peter Coyote: Cullen Chandler
    Dylan Baker: Richard Judd
    Reiko Aylesworth: Mary Claire Clark
    Paul Guilfoyle: Dick Montoya
    Bill Cobbs: Marvin
    Kate Mara: Jessica Chandler
    Edie Falco: Janice
    S. Epatha Merkerson: Nea
    Molly Price: Alice Beaufort
    M. Emmet Walsh: Billy
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schimmi
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« Antworten #1 am: 07. März 2015, 08:58:44 »

 Geniale/r Film/Serie Ich liebe diesen Film und kann ihn mir immer wieder anschauen.Hier stimmt einfach alles,die Hauptstory,die Nebenstory,die Darsteller und vorallem die Chemie zwischen Scott Thomas und Ford! Freuen
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wbohm
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« Antworten #2 am: 07. März 2015, 09:54:10 »

Ich wußte damals schon als ich mir den Film mal angeschaut habe (bzw anschauen musste  Hinterlistig), dass das nichts für mich ist. Der Titel "Begegnung des Schicksals" klingt schon "gefährlich" nach einer US Soap und ich hatte recht, das war absolut kein Film für mich.
Mehrfach konnte ich nur durch "sanfte Rempler" in die Seite vom Tiefschlaf abgehalten werden. Ich habe aber tapfer durchgehalten und gebe mir dafür 5 Sterne (oder alternativ: Einen Orden für "Tapferkeit vor dem (Soap-) Feind"  Grinsen ), dem Film kann ich aber nicht mehr als  Serie/Film kann man sich mal ansehen geben
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #3 am: 07. März 2015, 16:01:25 »

Ich wußte damals schon als ich mir den Film mal angeschaut habe (bzw anschauen musste  Hinterlistig), dass das nichts für mich ist. Der Titel "Begegnung des Schicksals" klingt schon "gefährlich" nach einer US Soap und ich hatte recht, das war absolut kein Film für mich.
Mehrfach konnte ich nur durch "sanfte Rempler" in die Seite vom Tiefschlaf abgehalten werden. Ich habe aber tapfer durchgehalten und gebe mir dafür 5 Sterne (oder alternativ: Einen Orden für "Tapferkeit vor dem (Soap-) Feind"  Grinsen ), dem Film kann ich aber nicht mehr als  Serie/Film kann man sich mal ansehen geben


bei diesem Film schlage ich mich wieder auf deine Seite Grinsen

Mir gings nämlich in allen Punkten ähnlich wie dir Grinsen

Auch ich konnte mit dem Film  nicht allzuviel anfangen....und vergebe deswegen auch nur Serie/Film kann man sich mal ansehen
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Jesse
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« Antworten #4 am: 09. März 2015, 13:10:19 »

Ich wußte damals schon als ich mir den Film mal angeschaut habe (bzw anschauen musste  Hinterlistig)...

Dieser Kelch ist zum Glück an mir vorbeigegangen! Grinsen Grinsen Aber wer weiß...vielleicht habe ich ja auch was verpasst? zwinkern
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Seth
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« Antworten #5 am: 21. Februar 2021, 19:29:44 »

Hab den Film heute gesehen. Die Grundstory war ab einem gewissen Punkt etwas voraussehbar, auch wenn mich die letzte Szene dann doch durch ihren Mut wieder etwas überrascht hatte. Der Begriff Soap Opera trifft es ganz gut. Allerdings habe ich mich trotz der Spieldauer von über zwei Stunden nicht schlecht unterhalten oder gelangweilt gefühlt.
Für Sydney Pollack war es sein vorletzter Film als Regisseur. Der Film basiert auf einem Roman aus dem Jahr 1984.

 Guter Film/Serie
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #6 am: 21. Februar 2021, 20:49:05 »

Einer jener Filme, die ich nicht ganz so mag, gehört aber noch so ins Mittelfeld bei den Ford-Filmen.
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