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Autor Thema: Biographie  (Gelesen 5606 mal) Durchschnittliche Bewertung: 3
wbohm
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#DontKillSeanBean




« am: 29. März 2015, 13:59:00 »

Steven Frederic Seagal (* 10. April 1952 in Lansing, Michigan)[1] ist ein US-amerikanischer Filmschauspieler, Filmproduzent, Filmregisseur, Musiker, Polizist und Kampfsportler. Bekannt wurde Seagal vor allem durch seine Rollen in Martial-Arts-Filmen. Er ist Träger des 7. Dan in Aikidō (Aikikai Honbu Dōjō) und Aikidō-Shihan.

Leben
Werdegang

Steven Seagal lebte seit etwa 1973/74 in Japan. Dort unterrichtete er Englisch und übte Zen, Aikidō, Kendo, Judo und Karate. Der 1,93 m große Seagal hat als erster Nicht-Asiate in Japan eine Kampfkunst-Schule in Ōsaka geführt und dort gelehrt. Ursprünglich war es die Kampfkunst-Schule seines Schwiegervaters.

Seit rund 20 Jahren ist er als ehrenamtlicher Deputy Sheriff bzw. Reserve Deputy Chief Sheriff in Jefferson Parish (Louisiana) tätig. Als Mitglied des Sheriff-Büros nimmt er unter anderem an Patrouillen teil und erteilt seinen Kollegen Schießunterricht. Diese Tätigkeit ist in der Reality-TV-Serie Steven Seagal: Lawman dokumentiert.

Seagal erreichte während seiner Zeit in Japan den sechsten Dan. Nach fünfzehn Jahren kehrte Seagal in die USA zurück und eröffnete ein eigenes Aikidō-Dojo im San Fernando Valley, einem nördlichen Vorort von Los Angeles, Kalifornien, USA. Mittlerweile hat Seagal bereits den 7. Dan inne und den Titel eines Shihans (Lehrmeister oder Meister), der im Aikikai nur ehrenhalber vergeben wird.
Schauspieler, Produzent und Regisseur

Einer seiner Schüler war Michael Ovitz, ein Filmagent, der Seagal den Weg in die Filmbranche ebnete, indem er ihm die Hauptrolle in Nico verschaffte. In diesem Film spielt Seagal einen Polizisten, der sich mit der CIA anlegt und dabei seine ganz eigenen Ermittlungsmethoden anwendet. Seagals folgende Filme waren Hard to Kill, Zum Töten freigegeben und Deadly Revenge – Das Brooklyn Massaker, welche alle Handlungsstränge nach ähnlichem Muster aufwiesen. Bereits 1990 kam Seagal der Gedanke, selbst Filme zu produzieren oder sich an Produktionen zu beteiligen. Zu diesem Zweck gründete er die Produktionsfirma Steamroller Productions, mit welcher er bis heute noch Filme produziert. Steven Seagals fünfter Film Alarmstufe: Rot wurde kommerziell ein Erfolg und ist noch heute einer seiner bekanntesten Filme. Drei Jahre später folgte Alarmstufe: Rot 2.

1994 tat sich Seagal mit Julius R. Nasso zusammen, um eine weitere Produktionsfirma, über welche sein Regiedebüt Auf brennendem Eis und weitere Filme produziert werden sollten, zu gründen. Doch die Beziehung hielt nicht lange, so dass Seagal und Nasso sich nach einiger Zeit wieder trennten. 1995 wurde er für sein Regiedebüt mit der Goldenen Himbeere als Schlechtester Regisseur ausgezeichnet.

Ende der 1990er Jahre wurde es ruhig um Seagal, da seine letzten Filme Fire Down Below und The Patriot – Kampf ums Überleben an den Kinokassen keine großen Erfolge hatten. 2001 gelang ihm mit Exit Wounds – Die Copjäger ein Comeback. Seitdem dreht er wieder vermehrt B-Movies, die zum größten Teil direkt auf DVD erscheinen (Direct-to-Video). Für diese ist er oft auch als Drehbuchautor sowie als Produzent bzw. Executive Producer aktiv. 2010 spielte Seagal eine der Hauptrollen in Robert Rodriguez’ Machete, was gleichzeitig seine erste Rolle in einem Kinofilm seit fast zehn Jahren war.

In vielen Filmen (bis 1994) wurde Steven Seagal von Kurt Goldstein synchronisiert. Nach Goldsteins Tod wechselten die Synchronsprecher des Öfteren. Am markantesten dürfte hier noch die Stimme von Ekkehardt Belle sein.

Musik Karriere:
Neben seiner Karriere als Schauspieler versucht Steven Seagal, ebenfalls im Musikgeschäft Fuß zu fassen. Nachdem er einige einzelne Lieder, zumeist Country-Songs, veröffentlicht hatte, stellte er 2004 sein erstes vollständiges Album Songs from the Crystal Cave vor. Dieses Album wurde nicht in Deutschland veröffentlicht, war aber ein Erfolg in Frankreich. Der vorherrschende Musikstil auf diesem Album ist eine Art Mischung aus Country und Reggae. Am 26. Oktober 2005 stellte er sein neues Album vor, das vor allem aus Blues besteht. Gemeinsam mit der Gruppe Thunderbox erschien in Frankreich sein zweites Album Mojo Priest. Die Lizenz für den Vertrieb und Produktion besitzt die Firma EMI Music France, welche 2006 das Album veröffentlichte. Inzwischen (Januar 2007) ist auch in Deutschland die CD Mojo Priest mit anderem Cover/Artwork und einem zusätzlichen Titel erschienen. Neben drei Blues-Klassikern (Hoochie Coochie Man, Dust my Broom, Red Rooster) sind ausschließlich Eigenkompositionen von Steven Seagal (Gitarre und Gesang) enthalten. Die Begleitband besteht überwiegend aus Musikern der früheren Muddy Waters Band.

Politisches Engagement:
Im März 2013 wandte sich die russische Regierung an Seagal, vertreten durch den stellvertretenden Ministerpräsidenten Dmitri Rogosin, um ihn als Lobbyisten für die russische Waffenindustrie zu gewinnen. Seagal sollte helfen, die US-amerikanischen Beschränkungen, die russischen Kleinwaffenherstellern den Export von modernen Gewehren in die USA verbieten, aufzuheben.

Anfang Juni 2013 führte Seagal eine Delegation der US-amerikanischen Republikaner unter der Leitung von Dana Rohrabacher bei einem Besuch des Schauplatzes der Geiselnahme von Beslan von 2004. Seagal hatte angeboten, die mitgereisten Abgeordneten auch zu einem Besuch bei Präsident Ramsan Kadyrow in der Provinz Tschetschenien zu begleiten, was diese aber wegen diverser Menschenrechtsverstöße, die Kadyrow zur Last gelegt werden, ablehnten.

Trotz der von den USA und anderen westlichen Ländern im Zuge der Krimkrise und des Konfliktes in der Ostukraine gegen Russland verhängten Sanktionen, gab Seagal am 9. August 2014 zusammen mit einer Bluesband ein Konzert in Sewastopol.

Zuvor hatte sich Seagal – dessen Großeltern nach seiner Aussage aus Wladiwostok und St. Petersburg stammen – bereit erklärt, Lobbyarbeit für russische Waffenhändler zu betreiben.

Privatleben

Steven Seagal wurde als Sohn einer irischstämmigen Mutter und eines aschkenasischen Vaters geboren. Inzwischen ist er zum vierten Male verheiratet: von 1975 bis 1986 mit Miyako Fujitani, mit der er zwei Kinder hat, überlappend von 1984 bis 1987 mit Adrienne La Russa (seine erste Scheidung war erst 1986 abgeschlossen), von 1987 bis 1996 mit der Schauspielerin Kelly LeBrock, mit der er drei Kinder hat. Des Weiteren lebte er mit seinem und LeBrocks ehemaligem Kindermädchen Arissa Wolf zusammen, mit der er eine Tochter hat. Seit 2009 ist er mit der Mongolin Erdenetuya Batsukh (mong. Эрдэнэтуяа Батсүх), genannt Elle, verheiratet. Die beiden haben einen Sohn.

Seagal ist Vegetarier, Anhänger des Tibetischen Buddhismus und praktizierender Buddhist. Außerdem ist er ein geweihter Priester der Ōmoto und spricht fließend Japanisch.

Trivia

Steven Seagal wurde 2002 nach den Dreharbeiten von Exit Wounds von der italoamerikanischen Mafia in New York erpresst. Sie forderten einen Anteil von 150.000 Dollar von jedem seiner zukünftigen Filmprojekte. Es kam schließlich zu einer Gerichtsverhandlung, in der die Mafiosi zu hohen Haftstrafen verurteilt wurden.

In den meisten seiner Filme benutzt er einen Colt M1911. Von diesem besitzt er privat mehrere Exemplare in seiner Waffensammlung. In Zusammenarbeit des hawaiischen Messermachers Ken Onion und Steven Seagal entstand das Messer Kershaw 1680 Steven Seagal; dieses benutzt er auch in einigen seiner Filme.

1997 wurde er von dem tibetischen Lama Penor Rinpoche als Wiedergeburt des Tertön Chungdrag Dorje erkannt und trägt somit den Titel eines Tulku. Es gab dazu auch eine CBS-Dokumentation namens The Buddha from another planet: action star Steven Seagal has now been officially anointed an action lama.

Kritik

Seagal wurde in manchen Kreisen amerikanischer und europäischer Aikidōka wegen seiner Filme kritisiert, weil sie im Gegensatz zur pazifistischen Grundhaltung der Kampfkunst Aikidō stünden; teilweise wurde ihm unterstellt, die Aikidō-Ethik verkauft zu haben. Dieser Kritik wurde mit dem Hinweis begegnet, dass es sich um typische Unterhaltungsfilme handelt, die dementsprechend der üblichen Hollywood-Dramaturgie unterworfen sind, wie man sie aus vielen Karate- und Kung-Fu-Actionfilmen kennt.

Angebliche Berichte früherer Stuntmen, die nach Dreharbeiten mit Seagal dessen Fähigkeiten als Kampfsportler angezweifelt haben sollen, wurden von diesem dementiert. Inzwischen hat Seagal auch in Frankreich Lehrgänge in Aikidō veranstaltet, auf denen er demonstrierte, dass sein technisches Können im Aikidō seiner Graduierung durchaus entspricht. Auch die Kritiker seiner Filme bestätigen, dass er nicht nur die harten Actionfilm-Techniken beherrscht, sondern ebenso die im Aikidō weiche Technik des Aufnehmens und Mitgehens mit dem Angreifer.

Filmografie

als Schauspieler

    1988: Nico (Above the Law)
    1990: Hard to Kill
    1990: Zum Töten freigegeben (Marked for Death)
    1991: Deadly Revenge – Das Brooklyn Massaker (Out for Justice)
    1992: Alarmstufe: Rot (Under Siege)
    1994: Auf brennendem Eis (On Deadly Ground)
    1995: Alarmstufe: Rot 2 (Under Siege 2: Dark Territory)
    1996: Einsame Entscheidung (Executive Decision)
    1996: Glimmer Man (The Glimmer Man)
    1996: Roseanne (Fernsehserie, Folge 9x09 Roseambo)
    1997: Fire Down Below
    1998: The Patriot – Kampf ums Überleben (The Patriot)
    1998: My Giant – Zwei auf großem Fuß (My Giant)
    2001: Exit Wounds – Die Copjäger (Exit Wounds)
    2001: Ticker (Explosion Imminente)
    2002: Halbtot (Mission Alcatraz)
    2003: The Foreigner – Der Fremde
    2003: Out For A Kill: Tong Tatoos – Das Tor zur Hölle (Out for a Kill)
    2003: Belly Of The Beast – In der Mitte einer bösen Macht (Belly of the Beast)
    2004: Out of Reach
    2004: Hard to Fight (Clementine)
    2005: Im Netz der Yakuza – Into The Sun (Into the Sun)
    2005: Submerged
    2005: Today You Die
    2005: The Foreigner: Black Dawn (Black Dawn)
    2006: Mercenary for Justice
    2006: Shadow Man – Kurier des Todes (Shadow Man)
    2006: Attack Force
    2007: Unsichtbarer Feind (Flight of Fury)
    2007: Urban Justice – Blinde Rache (Renegade Justice)
    2008: Deathly Weapon (Pistol Whipped)
    2008: News Movie (The Onion Movie)
    2008: Kill Switch
    2009: Against the Dark
    2009: Driven to Kill – Zur Rache verdammt (Driven to Kill)
    2009: Steven Seagal’s The Keeper
    2009: A Dangerous Man
    seit 2009: Steven Seagal: Lawman (Fernsehserie)
    2010: Machete
    2010: Born to Raise Hell – Zum Töten geboren! (Born to Raise Hell)
    seit 2010: True Justice (Fernsehserie)
    2012: Maximum Conviction – Keiner kann sie stoppen!
    2013: Force of Execution
    2013: Gutshot Straight - Gnadenloses Spiel (Gutshot Straight)
    2014: A Good Man - Gegen alle Regeln

als Regisseur

    1994: Auf brennendem Eis (On Deadly Ground)

   

als Produzent

    1988: Nico (Above the Law)
    1990: Zum Töten freigegeben (Marked for Death)
    1991: Deadly Revenge – Das Brooklyn Massaker (Out for Justice)
    1992: Alarmstufe: Rot (Under Siege)
    1994: Auf brennendem Eis (On Deadly Ground)
    1995: Alarmstufe: Rot 2 (Under Siege 2: Dark Territory)
    1996: Glimmer Man (The Glimmer Man)
    1997: Fire Down Below
    1998: The Patriot – Kampf ums Überleben (The Patriot)
    2002: Halbtot – Half Past Dead (Mission Alcatraz)
    2003: The Foreigner – Der Fremde
    2003: Out For A Kill: Tong Tatoos – Das Tor zur Hölle (Out for a Kill)
    2003: Belly Of The Beast – In der Mitte einer bösen Macht (Belly of the Beast)
    2004: Out of Reach
    2005: Im Netz der Yakuza – Into The Sun (Into the Sun)
    2005: Submerged
    2005: Today You Die
    2005: The Foreigner: Black Dawn (Black Dawn)
    2006: Mercenary for Justice
    2006: Shadow Man – Kurier des Todes (Shadow Man)
    2006: Attack Force
    2007: Unsichtbarer Feind (Flight of Fury)
    2007: Urban Justice – Blinde Rache (Renegade Justice)
    2008: Deathly Weapon (Pistol Whipped)
    2008: Kill Switch
    2009: Against the Dark
    2009: Driven to Kill – Zur Rache verdammt (Driven to Kill)
    2009: Steven Seagal’s The Keeper
    2009: A Dangerous Man
    seit 2009: Steven Seagal: Lawman (Fernsehserie)
    2010: Born to Raise Hell – Zum Töten geboren! (Born to Raise Hell)
    seit 2010: True Justice (Fernsehserie)
    2012: Maximum Conviction – Keiner kann sie stoppen!
    2013: Force of Execution
    2014: A Good Man - Gegen alle Regeln (A Good Man)

als Drehbuchautor

    1988: Nico (Above the Law)
    2003: Belly Of The Beast – In der Mitte einer bösen Macht (Belly of the Beast)
    2005: Im Netz der Yakuza – Into The Sun (Into the Sun)
    2006: Mercenary for Justice
    2006: Attack Force
    2007: Unsichtbarer Feind (Flight of Fury)
    2008: Kill Switch
    2009: Steven Seagal’s The Keeper
    2010: Born to Raise Hell – Zum Töten geboren! (Born to Raise Hell)
    seit 2010: True Justice (Fernsehserie)

Diskografie

    Songs From The Crystal Cave - NonSolo Blue's (8345100712) 2004
    Mojo priest. Hypertension Music, Hamburg 2007

Auszeichnungen

1999 wurde Seagal der PETA Humanitarian Award verliehen.

Goldene Himbeeren

    Gewonnen:
        1995: Goldene Himbeere: Schlechtester Regisseur für Auf brennendem Eis

    Nominiert:
        1995: Goldene Himbeere: Schlechtester Hauptdarsteller für Auf brennendem Eis
        1995: Goldene Himbeere: Schlechtester Film für Auf brennendem Eis
        1997: Goldene Himbeere: Schlechtester Nebendarsteller für Einsame Entscheidung
        1998: Goldene Himbeere: Schlechtester Hauptdarsteller für Fire Down Below
        1998: Goldene Himbeere: Schlechtester Song für Fire Down Below mit Mark Collie
        1998: Goldene Himbeere: Schlechtester Film für Fire Down Below
        1998: Goldene Himbeere: Schlechtestes Team für Fire Down Below (Steven Seagal und seine Gitarre)
        2003: Goldene Himbeere: Schlechtester Hauptdarsteller für Halbtot

(Quelle: wikipedia.org)




Meines Erachtens war Seagal schauspielerisch nie besser, wie bei seinem ersten Film. Was immer das zu bedeuten hat Grinsen

Das habe ich mich auch gerade gefragt Grinsen

Er hat Schuhcreme benutzt um seinen Haarverlust zu kaschieren? Grinsen
« Letzte Änderung: 03. Oktober 2021, 04:04:42 von Dan Tanna Spenser » Gespeichert

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« Antworten #1 am: 29. März 2015, 20:35:37 »

 totlachen

warum fällt mir jetzt eigentlich spontan Cameron Diaz aus "Verrückt nach Mary" ein?  Keine Ahnung
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« Antworten #2 am: 29. März 2015, 20:53:38 »

Ich mag den Film auch sehr gerne, wenngleich er nicht bei meinen pers. Top 5 drin ist bei Seagal.

Das mit seinen Haaren ist ja witzig....also hat er selbiges geniertes Problem wie es auch Burt Reynolds jahrelang kaschiert hat (nur dass sich  Reynolds nie Schuhwichse in die Haare geschmiert hat ((naja, welche Haare auch ?)) totlachen


Reynolds hat es jahrelang aber sehr gut gemacht. Man merkte gar nicht, dass er nachgeholfen hat. Erst 1985 bei "Heat" viel es auf. Das sah sehr unnatürlich aus. Ganz zu schweigen von "Malone".

Wie Seagals Haare waren, konnte man bei seinem ersten Film "Above the Law" sehen. Sehr undicht. Bei "Hard to Kill" sah es dann dichter aus.....-Dank Schuhcreme, wenn man den Gerüchten Glauben schenken darf.

Bei seinem dritten Film "Marked for Death" und seinem vierten Film "Out for Justice" sah es sehr natürlich aus. Vor allen Dingen die Haarlinie.

Hätte man nicht gewusst, wie er bei "Above the Law" ausgesehen hatte, wäre man nie auf die Idee gekommen, dass da etwas nicht stimmen würde.

Seit Jahren sieht Seagal "oben" aber abenteuerlich aus. Er hat eine Haarlinie, wie ein Dreieck". Ich verstehe nicht, warum er dass mit seinen Haaren nicht so handhabt, wie 1990/1991.

Heutzutage wird Seagal zu Recht belächelt, weil er wohl 150 kg wiegt. Aber in seinem ersten Film, war er so dünn, wie ich es noch nie bei einem Actionstar gesehen habe. Ganz schmal, mit dünnen Armen. Traurig, wie der sich hat gehen lassen.
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« Antworten #3 am: 29. März 2015, 22:44:33 »


Heutzutage wird Seagal zu Recht belächelt, weil er wohl 150 kg wiegt.

Huch Echt? Alsop, bei der 2. Staffel von "True Justice" sieht man ihm die 150 Kg aber keineswegs an, sicher er ist nicht mehr so schlank wie damals, aber er ist ja auch schon im April 63,  im Alter werden viele immer rundlicher - aber 150 bringt er doch nie und nimmer auf die Waage!

Wegen Reynbolds Haaren - stimmt zuerst sah man es nicht so, wobei  man es aber wissen hätte müssen, denn wenn man "Beium Sterben ist jeder der Esret" oder "Der Tiger hetzt die Meute" sieht und dann wenige Jahre später seine anderen Filme merkt man sofort, dass seine spärlichen haare von damals viel fülliger geworden sind Grinsen War aber auch mir nicht aufgefallen damals...aber OK, Teenager achten bei Actionfilmen nicht wirklich auf die Haare des Hauptdarstellers Grinsen
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« Antworten #4 am: 29. März 2015, 23:35:15 »

Also das Segal sich damals Schuhcreme in die Haare geschmiert hat hab ich echt nie gewusst. Ist das war er wiegt aktuell 150 kg  Schockiert Ich weiß nur das er aktuell einen Vollbart hat. Wie kann ein Buddist nur so viel Kilo zu nehmen? Er kann aber immer noch Akido auch wenn er nicht mehr so gut sieht wie früher.

« Letzte Änderung: 31. März 2015, 00:53:03 von Dan Tanna » Gespeichert
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« Antworten #5 am: 30. März 2015, 00:21:40 »

. Segal ist auch einer der Lieblinge der BPJM  totlachen

Ähm...du meinst Seagal.

Segal ist dieser junge Mann hier: Grinsen
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« Antworten #6 am: 30. März 2015, 00:23:26 »

Ja, klar meine ich Seagal  totlachen man was das immer ausmacht wenn man mal einen Buchstaben vergisst  totlachen
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« Antworten #7 am: 30. März 2015, 11:14:21 »


Heutzutage wird Seagal zu Recht belächelt, weil er wohl 150 kg wiegt.

Huch Echt? Alsop, bei der 2. Staffel von "True Justice" sieht man ihm die 150 Kg aber keineswegs an, sicher er ist nicht mehr so schlank wie damals, aber er ist ja auch schon im April 63,  im Alter werden viele immer rundlicher - aber 150 bringt er doch nie und nimmer auf die Waage!

Wegen Reynbolds Haaren - stimmt zuerst sah man es nicht so, wobei  man es aber wissen hätte müssen, denn wenn man "Beium Sterben ist jeder der Esret" oder "Der Tiger hetzt die Meute" sieht und dann wenige Jahre später seine anderen Filme merkt man sofort, dass seine spärlichen haare von damals viel fülliger geworden sind Grinsen War aber auch mir nicht aufgefallen damals...aber OK, Teenager achten bei Actionfilmen nicht wirklich auf die Haare des Hauptdarstellers Grinsen


OK. er bringt nie und nimmer 150kg auf die Waage. Dann lass uns doch auf 149kg einigen Grinsen
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« Antworten #8 am: 30. März 2015, 13:36:12 »

totlachen

warum fällt mir jetzt eigentlich spontan Cameron Diaz aus "Verrückt nach Mary" ein?  Keine Ahnung

Immer wenn ich Cameron Diaz lese, denke ich spontan an die Rubrik: "Achtung Verwechslungsgefahr"! Grinsen Grinsen
Spoiler  :
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« Antworten #9 am: 31. März 2015, 02:04:32 »

Ich hab mal eine Frage könnte man nicht immer die Quelle angeben wenn man Wiki Einträge kopiert. Das liest sich immer so als wäre es total eins zu eins von seinem Wiki Eintrag abgeschrieben.
« Letzte Änderung: 31. März 2015, 02:06:41 von McCormick » Gespeichert
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« Antworten #10 am: 31. März 2015, 04:54:39 »

Ich hab mal eine Frage könnte man nicht immer die Quelle angeben wenn man Wiki Einträge kopiert. Das liest sich immer so als wäre es total eins zu eins von seinem Wiki Eintrag abgeschrieben.

Doch natürlich! Nur vergesse ich das öfters Traurig  Ich habs eben noch nacheditiert Happy
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« Antworten #11 am: 31. März 2015, 09:00:06 »

Ich hab mal eine Frage könnte man nicht immer die Quelle angeben wenn man Wiki Einträge kopiert. Das liest sich immer so als wäre es total eins zu eins von seinem Wiki Eintrag abgeschrieben.

 ich werde verrückt

Und das liest sich so, als ob das immer gemacht würde hier. Dan hat es hier einmal vergessen. Aber sonst steht hier eigentlich immer die Quelle darunter.

(auch wenn man den Text eins zu eins abschreiben würde, wäre es ja dann nicht der eigene Text. Dieses gilt nur bei Politikern, wenn sie ihre Doktorarbeiten abschreiben  Hinterlistig)

EDIT:


Sehe ich ja jetzt erst. Der Threadersteller bin ja ich  totlachen  (Dan, du solltest es doch nicht öffentlich machen, dass ich der weltgrösste Steven Seagal Fan bin. Da gebe ich mir hier soviel Mühe das zu kaschieren und du erstellst aus einem meiner Postings einen Thread
« Letzte Änderung: 31. März 2015, 09:07:46 von wbohm » Gespeichert

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« Antworten #12 am: 31. März 2015, 10:50:43 »

Seagal ist in den letzten Jahren in den USA eigentlich nicht durch seine Filme in aller Munde, sondern primär durch seine MMA Auftritte.
MMA=Mixed Martial Arts

In den letzten Jahren hat Seagal 2 der besten MMA Fighter aller Zeiten kurz trainiert: Anderson Silva und Lyoto Machida.

Beide gewannen Kämpfe durch Tritte, die Seagal mit ihnen geübt hat. Nachher hat sich Seagal hingestellt und so getan, als dass er hauptverantwortlich für deren Gewinne war. Das haben viele ihm übel genommen und meinten, dass Seagal sie nur aus PR Zwecken kurz trainiert hat.

Der zur Zeit beste MMA Kämpfer ist der Halbschwergewichts Champ Jon Jones, der bisher alle Kämpfe gewonnen hat. Kurz vor einem Kampf wollte Seagal in seine Umkleidekabine, um ihm ein paar Tipps zu geben. Jones verweigerte dies. Das kratzte an Seagals Ego.

Kurz bevor Jon Jones seinen Titel gegen Daniel Cormier verteidigen musste, rief Seagal bzw. dessen Assistent bei Cormier an. Er bat darum ihm einige Dinge zu zeigen, die im helfen würden Jon Jones zu besiegen. Er erzählte Cormier, dass ihn Jones nicht in dessen Umkleidekabine ließ. Das kratzte natürlich an Sensei´s Ego.

Cormier sagte zu, weil er Seagal schon 2 Jahre zuvor kennengelernt hatte. Seagal hat ihm einige Dinge gezeigt, die Cormier gerne aufgenommen hat.

Auf YouTube ist ein Ausschnitt zu sehen, wie Seagal ins Trainingscamp von Cormier geht, zwei Tage vor seinem Fight gegen Jon Jones. Seagal: So Leute, jetzt macht die Kameras aus, ich muss mit Daniel arbeiten. Schwergewichts Champ Cain Velasquez war auch anwesend und man konnte richtig sehen, dass sie alle Respekt vor Seagal haben und ihn respektieren.

Resultat: Cormier verlor gegen Jon Jones nach Punkten Grinsen

Es sieht so aus, als wenn sich Seagal immer die besten MMA Kämpfer heraussucht, mit ihnen dann kurz trainiert und sich dann hinstellt, als wenn er entscheidendes für deren Leistung geleistet hat.

Das hat in den letzten 5 Jahren in der MMA Community für Furore gesorgt, sowohl positiv als auch negativ.

Das Schärfste ist, dass bis auf Jon Jones, sich alle kurz von ihm trainieren ließen.
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« Antworten #13 am: 03. April 2015, 17:54:30 »

Ich habe mich früher auch als großen Steven Seagal Fan angesehen, aber das belief sich eher auf seinen früheren Werke, ich mochte vor allem die Fights, die schauspielerische "Leistung" war ja auch damals schon nicht so dolle. Seine Charaktere wirkten auch irgendwie fast alle gleich, aber mir gefielen halt in erster Linie die Fights in den Filmen und in vielen seiner Filme wirkt sein Charakter auch meist etwas unsympathisch, wie er z.B. immer den Leuten auf den Hinterkopf geschlagen hat auf die Art *aufhinterkopfschlag* "Gut gemacht kleiner" oder so und generell einfach nicht sehr freundlich, fürher emfpand ich das noch eher als Coo, heutzutage finde ich es einfach nur lächerlich. 

Für meine Lieblings Steven Seagal Filme hatte ich vor etlichen Jahren mir Covers für meine Filme angefertigt:


   Cover "Volume 1" (Großansicht)
   Cover "Volume 2" (Großansicht)
   Cover "Volume 3" (Großansicht)

   Von den neueren Gurken von Seagal gefällt mir ausserdem noch der Film "Today you Die", aber das meisten was er heute noch so auf die Welt loslässt ist einfach nur Trash, wo er sich fast nur noch douiblen lässt.

  Ich geben Seagal mal  Guter Film/Serie (GutI) Sterne, was vorallem seinen Fights in seinen ersten Filmen zu verdanken ist.

Hier noch ein paar Witzbilder von ihm, habe mal zwei der bekanntesten und eines das ich kürzlich auf Google gefunden hatte zuszammengefasst:


Fairerweise noch eine "Emotionstabelle" das ein Fan gemacht hatte:

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« Antworten #14 am: 21. Juli 2016, 12:25:37 »

Also die ersten 5 Filme von Seagal waren alle sehr gut.

"Above the Law" fand ich erstklassig. Weiß noch, wie ich den damals 1988 gesehen hatte und direkt Seagal Fan wurde. So einen Kampfstil mit dieser ultracoolen Brutaliät hatte ich noch nie gesehen. Fand Seagal auch immer bedeutend besser als van Damme.

"Hard to Kill" habe ich direkt am ersten Tag als er bei uns im Kino anlief gesehen und war begeistert. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich schon aus der Presse, dass Seagal als der heißeste, neue Action Star in den USA angesehen wurde. Gleichzeitig war "Hard to Kill" der erste Nummer 1 Hit von Seagal.

Es folgten vier Nummer 1 Hits in Folge mit "Marked for Death", Out for Justice" und seinem Blockbuster "Under Siege" der vier Wochen lang Nummer 1 an der Box Office war.

Leider wollte Seagal dann unbedingt Regie führen. Es folgte "On Deadly Ground". Der Film hatte einige peinliche Momente/Sprüche, aber wieder diese tollen Kampfszenen. Gefallen hat der Film mir aber nicht.

Danach muss Seagal öfters zu Burger King und McDonalds gegangen sein, dann man merkte, dass er bei "Under Siege 2" schon etwas fülliger war.

Danach hatte er eine Nebenrolle in "Executive Decision". Da Seagal damals ein großer Box Office Star war, tat Warner in Europa so, als wenn es ein Seagal Film wäre.

Allerdings stirbt Seagal nach rund 45 Minuten, was mich damals als ich im Kino saß, total überrascht hat, weil ich dachte, dass es ein Seagal Film war. Schließlich war Seagal zusammen auf dem Poster mit Kurt Russell abgebildet.

In den USA promotete man den Film als Kurt Russell Film. Er war auch alleine auf dem US-Kinoposter zu sehen. Noch nicht mal bei den Anfangscredits wurde Seagal erwähnt. Dafür bei den Schlusscredits an zweiter Stelle und das obwohl Seagal damals ein wesentlich größerer Star war als Kurt Russell.

Danach ging es mit Seagal bergab. In "Glimmer Man" und "Fire Down Below" war er schon merklich übergewichtig, was er mit langen Mänteln versuchte zu kaschieren.

Nach "Fire Down Below" lief Seagals Vertrag mit Warner aus. Da seine letzten beiden Filme floppten, ließ Warner seinen Star fallen.

Im Jahre 2001 holte man Seagal aber wieder zurück. "Exit Wounds" sollte sein Comeback werden. Mega Produzent Joel Silver teilte Seagal mit "entweder nimmst du sehr viel ab oder du bekommst die Rolle nicht".

Seagal nahm ab, war wieder dünn und der Film wurde auch Dank Rapper DMX ein Hit in den USA.

Am ersten Wochenende spielte der Film 18 Millionen ein. Das beste erste Wochenende in der Karriere von Seagal.

Aber anstatt aus seinem Hit motiviert zu bleiben, nahm er dann wieder enorm zu.

Bei "Half Past Dead" war er plötzlich wieder so fett. Unglaublich! Der Film war auch noch schlecht. Es war der letzte Seagal Film, der in den USA im Kino gezeigt wurde.

Mit diesem Film ließ bei mir das Interesse nach Seagal enorm nach.

Von seinen ganzen C-Ostblock Filmen habe ich nie einen gesehen, weil sie mich nicht bzw. ein fetter Seagal nicht mehr interessierten.

Aber zwischen 1988 und 1992 war Seagal mein Lieblingsstar.
« Letzte Änderung: 21. Juli 2016, 12:28:14 von gino » Gespeichert
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