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Autor Thema: Bestimmung Tokio (Destination Tokyo) (USA, 1943)  (Gelesen 876 mal) Durchschnittliche Bewertung: 4
Dan Tanna Spenser
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« am: 03. April 2015, 05:06:07 »

Handlung

Das amerikanische U-Boot USS Copperfin läuft am Heiligabend zu einer Geheimmission aus dem Hafen von San Francisco aus. Kommandant des Bootes ist Captain Cassidy. Auf hoher See öffnet er den versiegelten Umschlag, der seine Missionsbefehle enthält. Zuerst soll Cassidy die Aleuten anlaufen, um dort den Meteorologen Raymond an Bord zu nehmen. Danach soll es in die Bucht von Tokio gehen. Dort sollen die Wetterverhältnisse erkundet werden, damit der sog. Doolittle Raid, der erste alliierte Luftangriff auf die japanische Hauptstadt Tokio, vorbereitet werden kann.
Spoiler  :
Die Copperfin wird von zwei japanischen Flugzeugen angegriffen. Beide können abgeschossen werden. Einer der Piloten kann sich mit dem Fallschirm retten und landet im Wasser. Mike will den Japaner aus dem Wasser ziehen, wird aber von diesem erstochen. Der Rekrut Tommy Adams erschießt den japanischen Piloten. Tommy macht sich Vorwürfe zu langsam gewesen zu sein und damit eine Mitschuld an Mikes Tod zu haben. Darum meldet Tommy sich freiwillig, eine nicht explodierte japanische Bombe unter Deck zu entschärfen. Beim anschließenden Seebegräbnis für Mike ist Tin Can, ein geborener Grieche, nicht anwesend, was seine Kameraden verärgert. Tin Can erklärt, dass jeder Tod eines alliierten Soldaten ihm großes Herzeleid bereite.

Nahe der Bucht von Tokio muss sich das amerikanische U-Boot durch Minenfelder manövrieren. Als einige japanische Schiffe in die Bucht einbiegen, folgt Cassidy ihnen in ihrem Kielwasser. Eine kleine Gruppe geht nachts an Land um das Wetter zu erkunden. Währenddessen leidet Tommy an einer Entzündung des Blinddarms. Der Schiffsarzt Pills muss ihn operieren, wobei er sich der Anleitung eines medizinischen Handbuches bedient. Auch seine Instrumente für die Operation sind improvisiert.

Um eine Entdeckung zu vermeiden, funkt Raymond seine Erkenntnisse auf japanisch. Doch die Japaner sind alarmiert und durchsuchen die Bucht. Die Copperfin kann dennoch unentdeckt entkommen. Die Seeleute werden durch das Periskop Zeugen des Luftangriffs. Dann verlässt das U-Boot die Bucht im Kielwasser eines abfahrenden Schiffes.

Später versenkt Cassidy einen Flugzeugträger der Japaner, sein Boot wird dabei aber von der Eskorte schwer beschädigt. Verzweifelt lässt Cassidy wieder angreifen, versenkt einen Zerstörer und ermöglicht damit seiner Mannschaft, San Francisco sicher zu erreichen.

Kritiken

    „Aufwendige und actiongeladene Huldigung an amerikanische Soldaten und Ausrüstung im Zweiten Weltkrieg.“

– Lexikon des internationalen Films
Auszeichnungen

    1944: Oscar-Nominierung in der Kategorie Beste Originalgeschichte (Steve Fisher)

Hintergrund

    Die Szenen der Blinddarm-Operation an Bord des U-Boots, die im Film gezeigt werden, wurden während des Zweiten Weltkrieges von der US Navy als Übungsfilm übernommen.
    In einer kleinen Nebenrolle ist der spätere Hauptdarsteller der Fernsehserie Der Denver-Clan, John Forsythe, zu sehen.
    Der Film war das Regiedebüt von Delmer Daves.
    Militärischer Berater des Films war Lieutenant Commander Phillip Compton.
    Für Dane Clark, der bis in die 1980er Jahre viel fürs Fernsehen arbeitete, war der Film einer der ersten, in denen er im Abspann genannt wurde.
    Gedreht wurde in Kalifornien.
    Cutter Nyby wechselte 1951 ins Regiefach und landete mit seinem Debütfilm Das Ding aus einer anderen Welt gleich einen Welterfolg.
    Komponist Waxman wurde 1951 und 1952 mit dem Oscar geehrt, Spezial-Effekt-Techniker Lawrence W. Butler 1976.
    Der musikalische Direktor Leo F. Forbstein kam oscarprämiert zum Set. Er gewann seinen Oscar 1937,



    Cary Grant: Captain Cassidy
    John Ridgely: Raymond
    Alan Hale sr.: Wainwright
    John Garfield: Wolf
    Dane Clark: Tin Can
    Warner Anderson: Andy
    Robert Hutton: Tommy Adams
    Tom Tully: Mike
    William Prince: Pills
    Faye Emerson: Mrs. Cassidy

Quelle: wikipedia

« Letzte Änderung: 02. Oktober 2020, 16:47:31 von Dan Tanna Spenser » Gespeichert

Dan Tanna Spenser
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« Antworten #1 am: 03. April 2015, 05:08:53 »

Hoffe immer noch, das  dieser Film  bei uns auf DVD rauskommt. Eine deutsche Fassung soll es ja geben, der Film soll frher in den 60gern mal im TV gelaufen sein...seitdem nie wieder Traurig

Habe den Film derzeit als UK Kauf DVD, leider ohne jegliche Untertitel, aber den Kern der Story kann icg trotzdem gut mitverfolgen. Ich finde den Film äußerst spannend. Völlig unverständlich, warum der uns seit 50 Jahren vorenthalten wird Huch Vllt. ist die deutsche Fassung ja auch verschollen...

Sehr guter Film/Serie
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #2 am: 02. Oktober 2020, 17:34:29 »

Heutiger Cary-Grant-Film ist der Kriegsfilm "BESTIMMUNG TOKIO" ("DESTINATION TOKYO") aus dem Jahre 1943 mit John Garfield, Alan Hale, Tom Tully und John Forsthe. Dieser film wurde vermutlich nach der deutschen Kinopremiere 1946 nicht mehr gezeigt und die deutsche Fassung gilt vermutlich als verschollen. Ich besitze von dem Film die holländische Kauf DVD und schaue es in englisch mit englisches Untertiteln. Um Informationen für den ersten Luftangriff über Tokio zu liefern, schleicht sich ein US-U-Boot unter dem Kommando von Captain Cassidy (Grant) in die Bucht von Tokio und setzt ein Spionageteam an Land. Die Japaner bekommen Wind von der Sache und die Aktion scheint ausser Kontrolle zu werden. Der Film beruht auf einer Erzählung von Steve Fisher.

Die Co-Stars:
John Garfield spielte den jungen, sprücheklopfenden Weiberhelden Wolf (richtiger Name wurde nie genannt). Alan Hale, sr. spielte den bärbeißigen Schiffskoch 'Cookie' Wainwright, John Ridgely spielte den Wettermetorologen Lt. Raymond, William Prince spielte den Apotheker und Aushilfs-Arzt Pills (ganzter Name wurde nicht genannt), Tom Tully spielte den erfahrenen Seebären Mike Conners und John Forsythe ("Der Denver-Clan", "Drei Engel für Charlie") spielte den Soldaten Sparks. Die Schauspielerin Eleanor Powell hört man als off.Stimme, als ein Tonband vorgespielt wurde.

Synchronisation:
Der Film lief 1946 in dne deutschen Kinos. Ob der Film  danach in irgendeiner Form nochmal gezeigt / ausgestrahlt wurde, entzieht sich meiner Kenntnis, jedenfalls würde die letzte Ausstrahlung mehr als 30 Jahre hersein. Über di eganzen synchronsprecher konnte ich keine Aufzeichnungen finden.

DVD & BluRay:
Da der Film offenbar seit über 30 Jahren nicht mehr gezeigt wurde, und es denkbar ist, dass die deutsche Fassung des Films verschollen ist, ist dieser Film in Deutschland nicht auf DVD oder BluRay erschienen. ich besitze von dem Film die holländische Kauf DVD, die leider auch keine deutschen Untertitel hat. Meines Wissens gibt es auch keine DVD Version, die deutsche Untertitel zu diesem Film anbietet. Ich habe den Film im englischen Original mit englischen Untertiteln gesehen.

Interessantes:
Die Produktion zu diesem Film begann am 21. Juni 1943 und dauerte bis zum 4. September 1943. Mitglieder der Besetzung verbrachten einige Zeit auf der Mare Island Naval Shipyard der US-Marine in Vallejo, Kalifornien, um sich mit U-Boot-Verfahren und -Operationen vertraut zu machen. Zu den technischen Beratern des Films gehörten der Kapitän der USS Wahoo, Dudley Walker Morton, und das Crewmitglied Andy Lennox.  Der Wahoo wurde als vermisst gemeldet, nachdem die Produktion auf Destination Tokyo abgeschlossen war. Er wurde im Oktober 1943 von japanischen Flugzeugen versenkt, als er von einer Patrouille im Japanischen Meer nach Hause zurückkehrte. Commander Morton und alle an Bord waren verloren. Dank der Bemühungen der Wahoo-Projektgruppe wurde das Wrack 2006 identifiziert. Frühere Versionen dieses Artikels haben die fiktive "Kupferflosse" und ihre fiktive Mission mit dem Wahoo verwechselt. Die Wahoo patrouillierten erst im August 1942 zum ersten Mal und konnten nicht an der Unterstützung des Doolittle-Überfalls beteiligt sein. Das Modell der "Kupferflosse", die zum Filmen verwendet wurde, basierte auf tatsächlichen amerikanischen U-Booten, außer dass es, um die Japaner zu verwirren, Ausrüstung und Apparate erhielt, die für zahlreiche verschiedene Arten von U-Booten verwendet wurden. Der Film war genau genug, um von der Marine als Trainingsinstrument für U-Boote verwendet zu werden. Der Vorfall in Destination Tokyo, bei dem der Apotheker eine Blinddarmentfernung durchführt, basierte auf einem tatsächlichen Ereignis, das auf dem U-Boot USS Seadragon stattfand. Für Destination Tokyo lieh sich Warner Bros. Cary Grant von Columbia Pictures in einem Tausch aus, der Humphrey Bogart nach Columbia schickte, um "Sahara" zu machen.  Grant hatte die Rolle, die Bogart schließlich spielte, abgelehnt, und Gary Cooper hatte die Rolle des Kapitäns der "Kupferflosse", die Grant spielte, abgelehnt.

Zum Film selbst:
1943 - Zweiter Weltkrieg: Cary Grant spielte den renommierten U-Boot Captain Cassidy (Vorname wurde nicht genannt), verheiratet und Vater von 2 kleinen Kindern, der von der regierung einen Spezialauftrag erhielt, der Tokio einen schweren Schlag zufügen sollte.

Am Heiligabend verlässt das U-Boot USS Copperfin unter dem Kommando von Captain Cassidy San Francisco auf einer geheimen Mission. Erst auf See öffnet Cassidy, wie befohlen seine versiegelten Befehle, die ihn anweisen, zuerst zu den Aleuten zu fahren, um den renommierten Meteorologen Lt. Raymond abzuholen, und dann nach Tokyo Bay weiterzufahren, um dort wichtige Wetterinformationen für den bevorstehenden, sogenannten "Doolittle-Überfall" zu erhalten.

Unterwegs greifen zwei japanische Flugzeuge an; beide werden abgeschossen, aber ein Pilot schafft es, mit dem Fallschirm ins Wasser zu springen. Als Mike ihn abholt, wird er gemein erstochen. Neuzugang Tommy Adams erschießt den japanischen Piloten, indem er eine ganze Salve auf den Japaner niederprasseln lies. Aber weil er seiner Meinung nach zu langsam reagierte, macht sich Tommy sich für Mikes Tod verantwortlich und meldet sich deswegen freiwillig, um eine nicht explodierte Bombe, die der Japaner erfolgreich abwerfen konnte,  zu entschärfen, die unter Deck steckt. Dieses gelang und Cassidy war stolz auf Tommy, was seine Laune wieder anstiegen liess.

Als Mike auf See begraben wird, nimmt die griechisch-amerikanische Tin Can (deutsch übersetzt wie "Blechdose") nicht am Gottesdienst teil, was die anderen Männer verärgert, bis er erklärt, dass jeder Tod der Alliierten ihm große Schmerzen bereitet. In der Zwischenzeit diskutiert Raymond, der lange in Japan lebte, wie das japanische Volk von der Militärfraktion in den Krieg geführt wurde.

Als sich das U-Boot der Bucht von Tokio nähert, muss sich die "Kupferflosse", wie Cassidy sein U-Boot gerne nannte, durch defensive Minenfelder und Anti-Torpedonetze kämpfen. Als dann noch ein japanisches Schiff die Bucht betritt, folgt Cassidy ihr. In dieser Nacht geht eine kleine Gruppe, darunter der Frauenheld des Schiffes, "Wolf", an Land, um Wetterbeobachtungen durchzuführen.

In der Zwischenzeit wird bei Tommy eine Blinddarmentzündung diagnostiziert. "Pills", der Apotheker an Bord, muss ihn operieren, um dessen Leben zu retten, obwohl er noch nie zuvor einen Menschen operiert hatte. Er richtete sich nach den Anweisungen eines Buches mit improvisierten Instrumenten und ohne ausreichenden Äther, um während des gesamten Verfahrens zu hoffen, dass alles glatt geht. Die Operation ist ein Erfolg und "Cookie" Wainwright beginnt mit der Zubereitung des Kürbiskuchens, den er versprochen hatte, für Tommy zu backen.

Raymond sendet die Informationen, die die Aussenmissionsgruppe an Land gesammelt hatte, um einer Entdeckung der Japaner zu entgehen, aber die Japaner wurden alarmiert und durchsuchen die Bucht. Die "Kupferflosse" bleibt unentdeckt, so dass die Männer einen Teil des Doolittle-Überfalls durch das Periskop beobachten können. Nachdem Raymond und sein Team wieder zurück an Bord waren, rutscht das U-Boot nach einem ausfahrenden Schiff aus der Bucht in die Tiefe.

Die Mission war ein Erfolg, welches amerikanische Kampfflugzeuge es ermöglichte, Tokio schwere Schäden zu erteilen. Am Bord der Copperfin feierte man augelassen über diesen Erfolg. Doch auch die Japaner hatten das U-Boot mittlerweile entdeckt und wollten Vergeltung. Doch die Copperfin schafft es, einen japanischen Flugzeugträger zu versenken, wird dabei jedoch von den Begleitschiffen des Flugzeugträgers  schwer beschädigt. Cassidy und seine Crew muß sich zahlreichen Explosionen ergehen lassen und sich dabei um notbedürftigte Flick-Arbeit an Bord bemühen, dass Cassidy in seiner Verzweiflung nach langen Stunden der Angriffe shcliesslich seine letzte Trumpfkarte ausspielt: Ihren letzten Torpedo. Aus Wut und Schadenfreue wurde dieser Torpedo mit Zeichnungen bestückt, wo man sich den gesamten Frust von der Seele zeichnete und den Torpedo sogar Mike widmete. Als der Torpedo abgefeuert wurde, wurde dies ein voller Erfolg und versenke das japanische Schiff. Cassidy kann nun mit seiner schwer beschädigten "Kuperfloss" sicher nach San Francisco zurückzukehren, wo sie bereits erwartet wurden. Am Steg wurde Cassidy bereits von seiner Fraue und seinen beiden kleinen Kindern erwartet.

Fazit:
Das besondere an diesem Film war, dass ein Großteil der Handlung in die Sorgen, Ängste und Gedanken der Crew einging, so das man die Charaktere während des Films gut kennenlernen konnte. Interessant natürlich auch, dass der Film 1943 gedreht wurde, wo der Krieg ja noch aktuell war und gut ein jahr vor den Geschnissen auf Pearl Harbor spielte. Auch interessant, wie es der Produktion gelang, soviele japanische Statisten zu bekommen, mitten im  Krieg. Man könnte meinen, dass es auch Chinesen oder so gewesen wären, doch sie sprachen offenbar lupenreines japanisch. Mich wunderte bloß, wieso bei dieser Mission diese ganze Wetterlage für einen Sinn hatte - wegen der Flugzeugangriffe?  ich fand den Film ganz interessant und zeigte auch mal einen etwas anderen Kriegsfilm, der natürlich recht patriotisch daherkam, aber man darf wie gesagt nicht vergessen, dass der 2. Weltkrieg dann noch in vollem Gange war. Alan Hale sr. hatte mir als Cookie sehr gut gefallen, sehe den Schauspieler eh immer ganz gerne. Humor hatte der Film auch. Am Heiligabend wurden geschenke ausgetauscht und einer von denen bekam Damenreizwäsche geschenkt und er meinte lachend zu seinen kamerde, dass er wohl Probleme hätte, die Körbchengröße auszufüllen.  totlachen Oder als sie dachten, japanische Kampfflugzeuge würden angreifen, man sich muxmäuschenstill verhielt, und Cassidy dann nach einigen Minuten durch ein Periscop sah, dass es keine Flugzeuge, sondern Vögel, Albatrosse gewesen waren  totlachen  Oder als Cookie sich die Haare schneiden wollte, gleichzeitig aber auch eine Geschichte zum besten gab und sich immer bewegte, so dass es unmöglich war, ihm die Haare zu schneiden,. Nach seiner Geschichte sah er sich in Spiegel und beglückwünschte den Friseur zu einer tollen Arbeit, obwohl er kein einziges Härchen geschnitten hatte  totlachen Und immer, wenn Wolf von seinen Frauengeschichten erzählte, sass seine Angebetete immer in einer Badewanne, was seine Kameraden bemerkten und ihn damit aufzogen.  totlachen Sehr bewegend dann die Tonbandaufnahme von Mikes Frau, die für Mike bestimmt war, als er schon tot war...die war echt traurig, da sie ja noch nicht wußte, dass Mike tot war.  Mike hatte auch 2 kleine Kinder und die Frau erzählte auf dem Tonband, wie sehr sie ihren Daddy vermissen und auf seine Rückkehr warten. Dieses Tonband wurde übrigens von Eleanor Powell gesprochen. Und eben der "signierte" Torpedo am Ende, der war echt cool Grinsen

 Sehr guter Film/Serie
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