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Autor Thema: No Way Out – Es gibt kein Zurück (No Way Out) (USA, 1987)  (Gelesen 1376 mal) Durchschnittliche Bewertung: 5
Mike Stone
Jura - Student
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TEDDY-BÄR-COP


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« am: 03. April 2015, 19:00:33 »


(Quelle: wikipedia)

No Way Out – Es gibt kein Zurück (Originaltitel: No Way Out) ist ein US-amerikanischer Thriller aus dem Jahr 1987. Der Regisseur war Roger Donaldson, das Drehbuch schrieb Robert Garland anhand des Romans The Big Clock von Kenneth Fearing. Die Hauptrollen spielten Kevin Costner, Gene Hackman und Sean Young.


    Kevin Costner: Tom Farrell
    Gene Hackman: David Brice
    Sean Young: Susan Atwell
    Will Patton: Scott Pritchard
    Howard Duff: Senator William ‘Billy’ Duvall
    George Dzundza: Sam Hesselman
    Jason Bernard: Major Donovan
    Iman: Nina Beka
    Leon Russom: Kevin O’Brien
    Fred Dalton Thompson: CIA Director Marshall


Handlung

Der Film beginnt mit einer Szene, in der Tom Farrell, Commander der US Navy, verhört wird. Dabei erfolgt eine Rückblende auf den Beginn der Geschehnisse.

Farrell lernt auf Einladung seines alten Schulkameraden Scott Pritchard, Sonderberater des Verteidigungsministers, auf einer Wahlparty dessen Chef, Minister David Brice, kennen und trifft auf Susan Atwell, in die er sich verliebt. Susan ist zugleich auch die heimliche Geliebte des Verteidigungsministers.

Nachdem Farrell auf hoher See einen Kameraden gerettet hat, lässt ihn Verteidigungsminister Brice in seinen Stab ins Verteidigungsministerium holen. Als Brice wieder einmal Susan besucht, ist Farrell noch da und benutzt den Hinterausgang, wird jedoch von Brice gesehen, der Farrell allerdings nicht erkennt. Brice will daraufhin von Susan mehr über ihren Geliebten erfahren und schlägt sie dabei, wodurch sie über ein Geländer fällt und stirbt.

Brice will sich der Polizei stellen, wird jedoch von seinem Berater Scott Pritchard dazu überredet, den Fall zu vertuschen. Dazu soll der Unfall als Mord dargestellt werden, ausgeführt von Juri, dem Stereotyp eines sowjetischen „Maulwurfs“ in den eigenen Reihen, welcher versucht, über Susan an Geheimnisse von Minister Brice zu kommen. Dadurch kann das Verteidigungsministerium den Fall an sich ziehen und das lokale FBI sowie die Polizei aus den Ermittlungen heraushalten. Da Brice und Scott nichts von Susans Verhältnis mit Farrell wissen, wird dieser mit der Leitung der Suche nach dem Agenten betraut. Commander Farrell versucht nun Brice die Tat nachzuweisen, während sämtliche Indizien mehr und mehr auf ihn selbst hinweisen. So gut es geht, lässt Farrell Material verschwinden, welches ihn selbst belasten würde.

Doch Scott hat bereits zwei Berufsmörder engagiert, die unliebsame Zeugen von Brices Verbindung zu Susan sowie Susans unbekannten Liebhaber ausschalten sollen. Der Liebhaber soll posthum als Juri und Mörder von Susan „überführt“ werden. Trotz einiger brenzliger Situationen kann Farrell jedes Mal entkommen.

Spoiler  :
Schließlich gesteht Farrells alter Freund Sam Hesselman aus der EDV-Abteilung gegenüber Scott, dass er auf Farrells Wunsch hin den Computer manipuliert habe, da Farrell Susan geliebt habe und dieser glaube, dass Brice sie umgebracht hat. Daraufhin wird er von Scott erschossen. Die beiden Berufsmörder machen mit diesem Wissen nun Jagd auf Farrell, der sich in das Büro des Verteidigungsministers retten kann. Farrell konfrontiert Brice mit der von Hasselman generierten Liste, die belegt, dass eine Schmuckdose, die er bei Susan gefunden hat, von Brice stammt. Da dieser verhindern will, dass sein Verhältnis zu Susan bekannt wird, bezichtigt er Scott, Susan ermordet zu haben, und bittet Farrell um Hilfe. Daraufhin erschießt sich Scott. Farrell lässt den Listenauszug an die CIA überbringen. Durch Scotts Mord an Sam und dessen anschließenden Selbstmord wird Scott nun bei den Ermittlern als Juri gehandelt. Farrell ist aber noch nicht aus der Schusslinie, da ein am Tatort gefundenes Polaroidfoto von ihm, das zunächst schwarz war, mit technischen Mitteln noch sichtbar gemacht wurde.

Am Ende des Films wird die Eingangsszene fortgesetzt. Es handelt sich um kein Verhör, sondern es stellt sich heraus, das Farrell tatsächlich Juri ist, und seine Betreuer vom KGB von ihm eine Rechtfertigung für die Geschehnisse haben wollen. Sein Führungsoffizier möchte Farrell als Held der Sowjetunion zurück nach Moskau beordern, da er aufgeflogen sei. Farrell möchte jedoch in den USA bleiben, und verlässt den Raum. Sein Führungsoffizier lässt ihn gehen und äußert seine Überzeugung, dass Farrell gar keine andere Wahl (No Way Out) habe, als wieder zurückzukehren.

Kritiken

Das Lexikon des internationalen Films beschrieb No Way Out – Es gibt kein Zurück als „geschickt konstruiert“ und als „Thriller mit subtiler Spannung, der Zynismus und Machtmissbrauch“ anprangere.

Roger Ebert lobte in der Chicago Sun-Times vom 14. August 1987 die Handlung, die er mit einem Puzzle verglich, und die Leistungen der Darsteller. Der Film „respektiere“ die Intelligenz seiner Zuschauer. Er zählte den Thriller zu den „herausragendsten Beispielen des Genres“.

Ulrich Behrens bezeichnete den Film bei www.filmstarts.de als „spannend“, aber „unrealistisch“ und das Ende als „konstruiert“.

Hintergründe

Der Film wurde von Orion Pictures Corporation produziert und ist ein Remake von Spiel mit dem Tode. Die Dreharbeiten fanden u. a. in Washington (D.C.), im Arlington County in Virginia und in Baltimore statt.

Der Film ist Kameramann John Alcott gewidmet, der am 28. Juli 1986 im Alter von nur 55 Jahren kurz nach Abschluss der Dreharbeiten verstarb.

Der Vorspann des Films wurde von Pablo Ferro gestaltet.

Literatur

    Kenneth Fearing: The Big Clock. Orion, London 2002, 166 S., ISBN 0752851349 oder ISBN 0752851357 (bislang existiert keine deutschsprachige Übersetzung)



« Letzte Änderung: 07. Juni 2021, 23:45:12 von Dan Tanna Spenser » Gespeichert

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« Antworten #1 am: 17. Juni 2021, 20:44:31 »

Heutiger Gene Hackman Film ist der Navy - Thriller "NO WAY OUT - ES GIBT KEIN ZURÜCK") ("NO WAY OUT") aus dem Jahre 1987, zusammen mit Kevin Costner, Sean Young, Will Patton, George Dzundza und Howard Duff. Navy Offizier Tom Farrell (Kevin Costner) lässt sich auf ein gefährliches Abenteuer ein. Hals über Kopf stürzt er sich in eine Affäre mit der schönen Susan Atwell (Sean Young). Ohne Schwierigkeiten bringt er sie dazu, sich von ihrem bisherigen Liebhaber zu trennen. Was Tom nicht weiß: Er ist sein Vorgesetzter, der Verteidigungsminister David Brice (Gene Hackman). Bei der Aussprache zwischen Susan und David wird der Politiker brutal und Susan stürzt die Treppe hinunter in den Tod. Für die Polizei ist das Mord. David zittert um seine Stellung. Um den Fall diskret abzuwickeln, beauftragt er seinen treuen Untergebenen Tom mit den Ermittlungen. Falsche Hinweise und geschickte Intrigen sorgen für eine spannende Jagd... Der Film basiert auf den Roman "The Big Clock" von Kenneth Fearing.

Die Co-Stars:
Kevin Costner, der eigentlich die erste Hauptrolle in diesem Film spielt, spielte den Navy Offizier Tom Farrell. Sean Young ("Wall Street", "Airborn", "Blade Runner") spielte Costners und Hackmans Geliebte Susan Atwell. Will Patton ("The Agency") spielte Hackmans rechte Hand Scott Pritchard. John d' Aquino ("seaQuest", "Grüße aus dem Jenseits")  spielte Costners Navy Kollegen Lt. John Chadway. George Dzundza spielte den an den Rollstuhl gefesselten Computeranalysten Sam Hesselman. Howard Duff ("Flamingo Road") spielte Senator Duvall. Fred Dalton Thompson spielte den CIA Agenten Marshall und Eugene Robert Glazer (Operations aus "La Femme Nikita") spielte einen namlosen CID Agenten.

Synchronisation:
Gene Hackman wurde von Rolf Schult (Stammstimme Patrick Stewart) gesprochen, Kevin Costner von seinem Stammsprecher Frank Glaubrecht, Sean Young von Karin Buchholz, Will Patton von Uwe Paulsen,. George Dzundza von Hans-Werner Bussinger,  Howard Duff von Wolfgang Völz. Eugene Robert Glazer von Reinhard Kuhnert und John d' Aquino von Ulrich Griesecker.

DVD & BluRay:
Ich besitze von dem Film die von MGM / 20th. Century Fox erschienene DVD Erst VÖ  aus dem Jahre 2000. 2007 brachte das Label MGM den Film erneut, mit anderem Cover, auf DVD heraus. 2018 erschien der Film bei Koch Media erneut auf DVD und brachte paralell dazu auch die BluRay Erst VÖ auf den Markt. Die beiden Koch Media Versionen enthalten auch Bonusmaterial: Audiokommentar vom Regisseur Roger Donaldson; Interview mit Darsteller Kevin Costner (ca. 4 Min.); Interview mit Darstellerin Sean Young (ca. 5 Min.); Bildergalerie mit seltenem Werbematerial.

Interessantes:
Der Film wurde von Orion Pictures Corporation produziert und ist ein Remake von Spiel mit dem Tode. Die Dreharbeiten fanden u. a. in Washington (D.C.), im Arlington County in Virginia und in Baltimore statt. Der Film ist Kameramann John Alcott gewidmet, der am 28. Juli 1986 im Alter von nur 55 Jahren kurz nach Abschluss der Dreharbeiten starb. Der Vorspann des Films wurde von Pablo Ferro gestaltet. Bei einem Empfang ist kurz Brad Pitt zu sehen.

Musik:
Der Titelsong "No Way Out" wurde von Paul Anka gesungen. Der in dem Film vorkommenene Song "Say It" wurde ebenfalls von Paul Anka gesungen.
<a href="https://www.youtube.com/watch?v=viqZcu0qaPw" target="_blank">https://www.youtube.com/watch?v=viqZcu0qaPw</a>  <a href="https://www.youtube.com/watch?v=UvcEcVtU248" target="_blank">https://www.youtube.com/watch?v=UvcEcVtU248</a>

Zum Film selbst:
Gene Hackman spielte den US-Verteidigungsminister David Brice, der gerade für eine weitere Amtszeit ausgewählt wurde. brice ist sehr firm in seinem Job, hat eine funktionierende Ehe und ist sehr beliebt. Doch was keiner weiß - Brice hält sich seit längerem eine Geliebte, die knapp 30 Jahre jüngere und clevere Susan Atwell. Brice zahlt ihr Appartment, deckt sie mit Geschenken ein und verlangt im Gegenzug nur äußerste Diskretion.

Der Film brginnt damit, dass Tom Farrell vom CIS verhört wird. Gleich danach wurde 6 Monate zurückgespult. Auf der Verantaltung zu Brice Wiederwahl lernt Farrell die hübsche Susan Atwell kennen. Bei beiden funkt es sofort, man setzte sich nur wenige Minuten nach dem Kennenlernen ab und verschwanden. Schon im Auto kamen sich die stürmischen beiden sehr nahe und hatten bereits im Auto Sex, während der neugierige Chauffeur da leider wenig von hatte Happy Sie fuhren zu Nina Beka, einer guten Freundin von Susan, um sich ihr Apartment für eine pralle Sex-Nacht zu besetzen, im Gegenzug bot Susan ihr Apartment für sie an. Susan verschwieg Tom ihre Affäre mit Brice, was auch der Grund war, wieso sie zu Nina fuhren, aus Angst, Brice könnte beide inflagranti erwischen.

Am nächsten Morgen brachte Susan Tom noch zum Navy-Hafen, wo Tom seinen Dienst versah. In der folgenden Nacht traf ein sehr schwerer Sturm auf und Tom mußte unter Einsatz seines Lebens, einen Kameraden das Leben retten - dies blieb nicht ohne Folgen, die Presse wurde darauf aufmerksam und mit ihm auch David Brice. Auf Tom und seinem besten Freund und Untergebenen John Chadway wartete einen Überwachungsauftrag in Manila, wo beide abends in einem Strip Club die Sau rausliessen - vielmehr tat Chadway dies, denn Tom konnte nur an Susan denken und rief sie an. Doch si legte sofort wieder auf - weil Brice gerade bei ihr war.

Brice war gerade auf der Suche nach einem neuen Sonderermittler, der einen Maulwurf innerhalb der CID aufspüren soll. Scott Pritchard, Brice' rechte Hand machte sich für Tom noch besonders stark, da beide befreundet sind. Ohne, dass Brice und Tom einander ahnetn, dieselbe Geliebte zu haben, begegneten sie sich und Brice definierte Tom seinen Auftrag. Als Tom am Abend Susan besuchte, liebten beide sich erneut ausgibig. Aus Jux schoss Susan dabei mit ihrer Polaroid Kamera ein Foto von Tom, doch Tom wwar zu ungestüm und das Foto wurde ein Reinfall. Am nächsten Morgen klärte Susan Tom von ihrer Affäre mit Brice auf - Tom war dies gar nicht recht, da Brice derzeit ja sein Vorgesetzter ist und zudem ein hohes, politisches "Tier" ist. Tom regte an, das Verhältnis mit Brice zu beenden. Susan stimmte zu.

Am folgenden Wochenende verbrachten Tom und Susan ein Liebes.Wochenende in einem einsamen nest, mietetn sich sein Segelschiff, chelchten in einem Hotel ein. Es war für beide ein unvergessliches Wochenende. Doch Tom spürte, dass Susan mit Brice noch nicht Schluß gemacht hatte und eine kleine Eifersucht keimte in ihm auf, besonders als er eine Schmuckdose fand, die Brice ihr geschenkt hatte.

Zurück zu Hause verbrachten Tom und Susan erneut die Nacht nach dem Wochenende zusammen. Am selbigen wurden sie jäh unterbrochen, als Brice Susan besuchen wollte. Susan flehte Tom an, durch die Hintertür zu verschwinden - sie würde ihm heute verlassen. Ungerne beugte sich Tom ihr. Dennoch kam es unten auf der Strasse zu einer flüchtigen Begegnung mit Brice, doch es war zu dunke, zu verregnet, dass brice ihn richtig erkennen konnte. Doch Brice ahnte, dass er von Susan kam und Eifersucht stieg in ihm hoch. Bei Susan stellte er sie zur Rede, mit welchem Mann sie das Wochenende verbrachte. Susan sagte nichts, doch Brice spürte, dass sie ihn anlog. Er rastete aus, schlug sie und Susan forderte ihn auf, das Haus zu verlassen - es sei aus. Brice erinnerte sie daran, dass er die Miete für dieses Appartment bezahlt. Erneut schlug er sie, diesmal so unglücklich, dass sie hinterrücks über ein Geländer stürzte und unten auf einen Glastisch landete. Susan war tot. Panik ergriff Brice, der sofort Pritchard kontaktierte. Dieser erschienj, erfasste die Situation und versprach, die Sache zu bereinigen und den Tatort zu säubern. Gleichzeitig beschloß man, den ominösen russischen Maulwurf Sergej den Mord anzulasten, mit dem Susan ein Verhältnis gehabt haben soll.

Bei der Aufräumaktion findet Pritchard das mißglückte Foto, welches Susan von Tom gemacht hatte. Pritchard und Brice legten fest, das ausgerechnet Tom die Recherchen in diesem Mordfall übernehmen soll - natürlich ohne ihn komplett einzuweihen, damit sie, wenn alles nicht planmäßig verläuft, ihn als Sündenbock präsentieren zu können. Auch der CIA mischte mit - sie stellten schnell fest, dass Susan eine Affäre mit Brice oder Pritchard haben mußte, doch Pritchard war, wie sie herausfinden, homosexuell, so dass nur Brice übrig blieb.

Pritchard fand schnell heraus, dass Susan mit Nina befreundet war und suchte sie zusammen mit Tom auf. Pritchard setzte Nina von Susans Tod in Kenntnis, sie war natürlich schockiert, besonders, als sie erfuhr, dass sie ermordet wurde - von einem Liebhaber. Sie schaute tom an, der langsam, ohne, dass es Pritchard mitbekam, den Kopf schüttelte. Nina machte den Fehler, Pritchard zu sagen, dass sie wußte, dass Susan eine Affäre mit Brice gehabt hatte - genau das, wollte Pritchard um jeden Preis geheim halten, damit niemand eine Querverbindung feststellen konnte.

Zurück im Büro bekam Tom gleich 2 Nackenschläge. Er erfuhr, dass Sam Hesselman, der PC Analyst des CID, das mißglückte Foto mit Hilfe einer Softwaren, deutlich machen kann, ein prozess, der jedoch mindestens 12-24 Stunden dauern wird, zum anderen, dass Pritchard 2 Killer des CIA, die Tom kannte, losschickt. Tom zweifelte keine Sekunde daran, dass sie Nina wegen ihr Wissen an der Affäre beseitigen sollten. Tom folgte die beiden Killer, drängte sie von dere Strasse. Die beiden Killer machten nun jagd auf Tom, der beide Killer in einer U-Bahn abhängen konnte. Tom fuhr weiter, um Nina zu warnen. Nina war sich nicht sicher,  ob sie Tom trauen konnte - imerhin hatte sie ihn nur 2x im Leben gesehen, doch sie tat es, wenngleich auch skeptisch. Die beiden Killer waren auch wieder da, Tom verhalf Nina zur Flucht, bläute ihr ein, unterzutauchen und dafür liess Tom sich fangen.

Tom bekam massigen Ärger von Pritchard, weil er dermaßen in die Untersuchung reingegrätscht ist und er zog ihn von dem Fall ab. Tom überlegte, beschloß dann, Sam einzuweihen, damit er die Bildbearbeitung stoppt oder zumindest verlangsamt und weihte ihn in fast alles ein - nur nicht, dass Brice der Killer war. Sam war sehr skeptisch, half Tom aber dann, den Prozess zu verlangsamen.

Doch Toms Pechsträhne riss nicht ab - Pricthards Leute hatten 2 Zeugen gefunden, die Susans Liebhaber (also Tom) gesehen haben und identifizieren können. Zum einen der Hotel.Boy von dem gemeinsamen Wochenende, zum anderen den Segelbootvermieter vom Wochenende, mit dem Tom gesprochen hatte. Pricthard wußte nun, dass der "Mörder" im Gebäude sein muß und liess es abriegeln, damit die Zeugen jeden Angestellten sehen konnten. Tom hatte währenddessen die Schmuckdose gefunden und bat einen Freund, herauszufinden, wo sie gekauft wurde und auch die Kreditkarte, mit er sie bezahlt wurde.

Sam zweifelte mittlerweile mehr und mehr als Tom, der immer nervöser durch alles wurde und vertraute sich ausgerechnet Pritchard an und erzählte ihm alles. Pritchard legte ihn danach als Mitwisser um und schob es ebenfalls Tom in die Schuhe. Tom stand nun mit dem Rücken zur Wand und versuchte im Gebäude unterzutauchen. Pritchards Killer suchten nach Tom.

Tom bekam nun endlich den Beweis mit der schmuckdose, dass Brice sie bezahlt hatte und ging zu ihm, um ihn damit zu konfrontieren. Im gegenzug sollte der die Hexenjagd gegen ihn abbrechen. Nur wurde Brice bisher von nichts, dass Tom die Affäre von Susan war und war erschrocken. Pritchard erschien und bestätigte alles und versuchte nun, alles unter einem Hut zu kriegen. Brice sah ein, dass ihm alles über den Kopf wächst und bat Pritchard, aufzuhören - er würde alles gestehen - doch Pritchard konnte es nicht, er liebte Brice, oihn dass er es ahnte und wollte seine politische Karriere nicht zerstören sehen und erschoss sich. Brice versuchte sich mit Tom des weiteren zu einigen, doch Tom wollte es nicht.

Tom verliess das Gebäude - mittlerweile war das Foto entschlüsselt wurde und jeder wußte nun, dass es Tom war, der auf dem Foto war. Tom wiederum händigte der CIA den beweis gegen Brice aus und ging dann ins   russische Konsulat. Nun die erschütternde Wendung: Tom war ein russischer Spion gewesen, jener Maulwurf, gegen den er ermitteln sollte. Seine Aufgabe war es, Susans Vertrauen zu bekommen um damit Brice auszuhorchen. Dieses flog nun auf und man wollte Tom zurück nach Rußland holen - doch Tom wollte in den USA bleiben.

Hier endete der Film - und es dürften dann jene Szenen beginnen, vom Anfang des Films, wo Tom vom CID verhört wurde. den rest kann man sich dann wohl ausmalen.... zwinkern

Fazit:
Ein sehr spannender und hochdramatischer Film, brillant gespielt von allen Seiten mit einem doch überraschenden Ende, dass Costner am Ende der gesuchte russische Maulwurf war, von dem letztendlich schon annehm, den würde es gar nicht geben. Will patton konnte mir schon leidtun. Es wurde zwar nicht erwähnt, aber es war doch klar erkennbar, dass er in hackman verliebt war - das war schon psychopathisch, wie er Hackman "beschützt" hatte, der das gar nicht wollte, dass es so ausuferte und er sogar dafür gemordet hatte. Wie der Film letztendlich ausging, kann man nicht mit Bestimmtheit sagen. Costner wurde ja, wie man ganz am Anfang des Films sieht, vom CID verhört, den schlagenden Beweis hatte er ja Marshall vom CIA gegeben. Nüchtern betrachtet wird Costner freigesprochen und Hackman wegen fahrlassiger Tötung   ins Gefängnis gebracht. Inwiefern er für Pattons Taten mitverantwortlich ist, muß ein Gericht entscheiden. er wußte davon ja nichts davon...aber dennoch. Sean Young war ja unersättlich, was Sex anging...gute Güte! Grinsen Das Hackman so richtig der Böse war...fand ich nicht so. Er wollte Young ja nicht töten, war so gesehen ein Unfall...Cops rufen konnte er aufgrund seines Standes ja schlecht, er schlitterte da einfach so rein. Und Patton? Er tat alles nur aus blinder Liebe zu Hackman, setzte alles dafür aufs Spiel. Gefallen hatten miur auch die Szenen am Anfang mikt John d'Aquino Grinsen Er mal wieder in seinem Element, wie man ihn aus "seaQuest" ein paar Jahre später kannte Grinsen

 Geniale/r Film/Serie ganz klar!
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