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Autor Thema: Moby Dick (1956)  (Gelesen 4599 mal) Durchschnittliche Bewertung: 4
Theo Kojak
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« am: 04. April 2015, 01:58:16 »

Moby Dick ist ein nach dem gleichnamigen Roman von Herman Melville im Jahr 1954 entstandener und 1956 uraufgeführter US-amerikanischer Film des Regisseurs John Huston. Das Drehbuch schrieben Ray Bradbury und John Huston.

Handlung

1841 in New Bedford, Neuengland: Obwohl sie vom wahnsinnig wirkenden Elias davor gewarnt werden, heuern der Matrose Ismael und der Harpunier Queequeg in der Hafenstadt auf dem Walfangschiff „Pequod“ an. Dass sich Ahab, der Kapitän dieses Schiffs, an Bord befindet, vermittelt sich ihnen in den ersten Tagen auf See nur durch die Geräusche, die sein künstliches Bein nachts auf Deck verursacht. Schließlich bekommen sie ihn zu Gesicht. Ahab trägt eine Beinprothese, die aus dem Kieferknochen eines Pottwals angefertigt worden ist. Dieser ungewöhnliche Werkstoff ist damit zu erklären, dass der Kapitän einen weißen Wal namens Moby Dick für den Verlust seines Beins verantwortlich macht.

Im Laufe der Walfangexpedition wird immer deutlicher, dass Ahab deren hauptsächlichen Zweck darin sieht, Moby Dick zu erlegen. Aber damit nicht genug: Ahab verfolgt dieses Ziel mit einer derartigen Wut und Besessenheit, dass der wirtschaftliche Nutzen der Expedition und sogar menschliche Schicksale zunehmend zweitrangig werden. So lässt er unter anderem die Bergung gefangener Wale stoppen, weil Moby Dick in der Nähe sein soll. Aus demselben Grund weigert er sich später auch noch, die Pequod nach Schiffbrüchigen eines anderen Walfängers suchen zu lassen: ein Akt unterlassener Hilfeleistung, der in Seefahrerkreisen unweigerlich zur Ächtung führt. Was Ahab aber nicht kümmert. „Ich würde sogar die Sonne angreifen, wenn sie mir etwas zuleide täte!“ hat er nämlich bereits für sich festgestellt.

Widerstand gegen das wahnhafte Treiben Ahabs regt sich nur beim besonnenen Steuermann Starbuck, der allerdings bald erkennen muss, dass er nicht mit Unterstützung rechnen kann. Nachdem das Schiff in ein schweres Unwetter geraten ist, muss er stattdessen zusehen, wie der Kapitän eine Elmsfeuererscheinung zum vielversprechenden Zeichen für die Jagd nach dem weißen Wal erklärt, die Mannschaft frisch geschmiedete Harpunen mit eigens dafür gespendetem Blut härtet und Ahab mit diesem Blutschwur alle anderen Besatzungsmitglieder bedingungslos auf seiner Seite hat.

Kurze Zeit später kommt es zum Schlagabtausch. Moby Dick taucht auf und wird mit Walfangbooten verfolgt, doch der Wal zerstört ein Boot nach dem anderen. Ahab gelingt es, den Wal zu entern, er verfängt sich auf ihm allerdings in Tauen und wird von dem Wal unter Wasser gezogen. Nach dem erneuten Auftauchen hängt Ahab tot an der Flanke Moby Dicks und vollführt eine Armbewegung, mit der er den noch lebenden Besatzungsmitgliedern scheinbar zuwinkt. Der Wal schwimmt auf die Pequod zu, rammt sie, und ein umstürzender Mast erschlägt den Schiffsjungen Pipp. Der Wal umrundet das Schiff und reißt es in einem gigantischen Strudel in die Tiefe. Der einzige Überlebende ist Ismael, der sich auf dem Sarg, den Queequeg in Vorahnung seines eigenen Todes für sich hat zimmern lassen, retten kann.

Der Name des Kapitäns Ahab nimmt unter anderem Bezug auf den gleichnamigen Herrscher des Nördlichen Israel, der laut der biblischen Überlieferung ein gottloser König gewesen sei. Diesem sei vom Propheten Elija (Name der vermeintlich mit seherischen Kräften ausgestatteten Figur in Moby Dick) die Strafe Gottes angedroht worden.


Entstehungsgeschichte

Nachdem John Huston seinen Plan, Moby Dick auf die Leinwand zu bringen, mehr als zehn Jahre mit sich herumgetragen hatte, bot er Ray Bradbury (dem Autor von Die Mars-Chroniken und Fahrenheit 451) an, als Drehbuchschreiber an dieser Filmproduktion mitzuwirken. Die Dreharbeiten dauerten mehr als drei Jahre und fanden unter anderem vor den Küsten Wales' und der Kanarischen Inseln statt. Zahlreiche Außenaufnahmen waren insbesondere deshalb gefragt, weil Huston möglichst viele realistisch wirkende Bilder liefern wollte. Am Drehort im südirischen Hafenstädtchen Youghal mussten von etlichen Häusern in der Stadt die Fernsehantennen abgebaut werden. Insgesamt machten die Außendrehs jedoch weniger als die Hälfte des fertigen Films aus. Der überwiegende Teil wurde in den Shepperton- und Elstree-Studios in England gedreht.

Ursprünglich hatte John Huston seinen Vater Walter Huston (u.a. Oscar für Nebenrolle in Der Schatz der Sierra Madre, 1948) für die Rolle des Ahab vorgesehen. Über mehrere Jahre versuchte er dann, einem Hollywood-Studio die Verfilmung Melvilles Roman schmackhaft zu machen. Weil es sich um einen eher düsteren Stoff ohne weibliche Sprechrollen und ohne Liebesgeschichte handelt, fand er zunächst keinen Interessenten. Schließlich war John Huston erfolgreich mit der Auflage, dass ein bekannter Schauspieler die Rolle des Ahab übernehmen sollte. Zu diesem Zeitpunkt war sein Vater bereits verstorben, und so fiel die Wahl auf Gregory Peck.

Für den weißen Wal wurden insgesamt drei mehr als dreißig Meter lange Attrappen angefertigt, die aus Stahlskeletten mit Kunststoffhaut bestanden. Eine Attrappe ging unter, bei einer zweiten rissen die Schleppleinen, weshalb für geraume Zeit nach dem Verlust davon die Rede war, ein weißer Geisterwal treibe im Atlantik herum.

Einen besonderen Stellenwert hat Moby Dick wegen der Farbtönung seiner Bilder. Huston wollte Bilder liefern, die an die entsättigten Sepiatöne von Walfangstichen aus dem 19. Jahrhundert erinnern. Dafür entwickelte der Kameramann Oswald Morris auf der Grundlage des eingeführten Technicolor-Verfahrens ein spezielles Verfahren. Das Ergebnis waren grobkörnigere Bilder, auf denen das Licht aufgeraut und leicht verschmutzt wirkt.


Rezeption

Huston ist seinerzeit bereits vor dem Beginn der Dreharbeiten in zweierlei Hinsicht mit Zweifeln konfrontiert gewesen. Zum einen, weil Melvilles Romanungetüm, das in epischer Breite die Praxis des Walfangs schildert und von zahlreichen philosophischen und mythologischen Exkursen durchzogen ist, als unverfilmbar galt. Außerdem aber auch, weil die Hauptrolle des Kapitän Ahab mit einem Schauspieler besetzt worden war, der auf das Rollenschema des attraktiven, integren und leicht melancholischen Sympathieträgers festgelegt schien.

In der Tat ist Gregory Peck auch nach der Premiere des Films von großen Teilen des Publikums und der Kritik nicht als Idealbesetzung gesehen worden. Zwar ist anerkannt worden, er habe eine vom Hass deformierte Persönlichkeit durchaus passabel dargestellt, und die Kameraführung habe ihren Teil dazu beigetragen. Andererseits habe sein Gesicht, insbesondere der weich geformte Mund und der an Abraham Lincoln erinnernde Bart, doch auch eine gewisse Sanftmut ausgestrahlt, die nicht zur Rolle passe.

Diese „Fehlbesetzung“ war mit dafür verantwortlich, dass Moby Dick seinerzeit kein allzu großer Erfolg an den Kinokassen war. Als herausragendes Werk der Filmgeschichte gilt er heute trotzdem, und zwar vor allem wegen der besonderen Licht- und Farbstimmung, mit der die Zeichnung Ahabs Charakter und der unheilschwangere Plot der Handlung unterstützt werden.

Als der Film 1956 in Deutschland synchronisiert wurde, sprach der Schauspieler Werner Lieven die Rolle von Orson Welles. Der Matrose Ismael, der die Geschichte in Ich-Perspektive erzählt, wird im Deutschen von Gert Günther Hoffmann gesprochen.

1998 wurde für das amerikanische Fernsehen ein Remake von Moby Dick mit Patrick Stewart als Kapitän Ahab produziert. Gregory Peck hatte in dieser Neuverfilmung einen Gastauftritt als Pfarrer Mapple. Es war Pecks letzte Rolle.

Kritiken

    Lexikon des internationalen Films: „Abenteuerfilm nach Hermann Melvilles allegorischem Roman. Großartige Bildkunst.âAuszeichnungen

    1956: Nominiert für den Best Cinematography Award der British Society of Cinematographers
    1956: Preise des National Board of Review, USA, in den Kategorien Bester Regisseur und Bester Nebendarsteller (Basehart)
    1956: New York Film Critics Circle Award in der Kategorie Bester Regisseur
    1957: Nominiert für den Preis der Directors Guild of America in der Kategorie Beste Regie
    1957: Nastro d’Argento des Sindacato Nazionale Giornalisti Cinematografici Italiani in der Kategorie Beste Regie eines ausländischen Films

Literatur

    Herman Melville: Moby Dick oder der Wal. (Originaltitel: Moby Dick or the Whale). Deutsch von Richard Mummendey. Mit Nachwort und Zeittafel von Willi Winkler und Anmerkungen von Mummendey. Artemis und Winkler, Düsseldorf 2006, ISBN 3-538-06310-9.


    Gregory Peck: Kapitän Ahab
    Richard Basehart: Ismael
    Leo Genn: Starbuck
    James Robertson Justice: Kapitän Boomer
    Harry Andrews: Stubb
    Bernard Miles: Manxman
    Noel Purcell: Schiffszimmermann
    Edric Connor: Daggoo
    Mervyn Johns: Peleg
    Joseph Tomelty: Peter Coffin
    Francis De Wolff: Kapitän Gardiner
    Philip Stainton: Bildad
    Royal Dano: Elias
    Seamus Kelly: Flask
    Friedrich von Ledebur: Queequeg
    Orson Welles: Pfarrer Mapple


« Letzte Änderung: 05. April 2015, 21:29:38 von Dan Tanna » Gespeichert

* DAN TANNA SPENSER IST AUCH THEO KOJAK *

...isses wahr!!!

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« Antworten #1 am: 04. April 2015, 16:48:54 »

Mein Posting aus dem TV-Film Thread http://tvparadies.net/crime/index.php?topic=13256.0  (diesen hier habe ich heute morgen übersehen...weil er auf der 2.Seite war Grinsen )

********
Das Original aus den 50ern mit Gregory Peck als Ahab ist unerreicht. Grandiose Leistung von Gregory und als er da am Ende am Weißen Wal "festhing" und immer wieder auftauchte hat mich mehr gegruselt als jeder Horror-Film

Auch die Anfangssequenz mit dem voll-tätowierten Queequeg hat mich als Kind in den 70ern mächtig erschrocken. Damals kannten wir "bemalte" Personen noch nicht so (Knastfilme durfte ich ja noch nicht sehen  totlachen). Heutzutage ist das natürlich anders, da hat ja fast jeder seine "Lebensgeschichte" auf Armen und sonstwo "verewigt"  Grinsen.
*********

 Sehr guter Film/Serie

@Dan: Da wollte wohl jemand nicht, dass du die Bilder einfach nur verlinkst.
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« Antworten #2 am: 04. April 2015, 16:52:52 »


@Dan: Da wollte wohl jemand nicht, dass du die Bilder einfach nur verlinkst.

Was meinst du? ich kann mein beigefügtes Bild sehen, so wie es sein soll - du nicht?
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« Antworten #3 am: 04. April 2015, 17:11:44 »

Hier ein Screenshot-Ausschnitt, wie das Bild bei mir ausschaut:

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« Antworten #4 am: 04. April 2015, 20:19:42 »

 Cool Bei "Tante Google/Bildersuche" findet sich unter Moby Dick ein Foto,das zeigt den gestrandeten
toten Wal(mit dem verblichenen Kapitän Ahab) und Wrack Teilen des Schiffes..Sieht aus,als gehörte diese
Schluss Szene zu dem Film mit Gregory Peck?? Leider lässt sich das Foto nicht downloaden..Da soll man sich
erst bei einem komischen(?) Dienst anmelden und das lasse ich lieber..Wer weiss,was da rauskommt..
Aber vielleicht kennt ja jemand das Foto...Dachte nur,ich erwähne das.  zwinkern
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« Antworten #5 am: 05. April 2015, 00:06:07 »

Merkwürdig....bei mir wird das richtige Bild angezeigt.

Hat noch wer ausser wbohm das Problem bei diesem Bild?
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« Antworten #6 am: 05. April 2015, 00:17:39 »

Im Robert Wagner Bereich über den Film "Die weiße Feder" http://tvparadies.net/crime/index.php?topic=13301.0 hatte Jaime ebenfalls ein Poster von www.filmposter-archiv.de gepostet.

Und das konnte sie sehen, ich aber nicht. Daraufhin hatte ich die Vermutung, dass nur der jeweilige Threadersteller das Bild sehen kann und bat sie mal das Bild bei "Moby Dick" anzuschauen, ob sie es sehen kann. Auch sie konnte es nicht sehen (weil sie ja nicht die Threaderstellerin war).

Also erlaubt filmposter-archiv.de die Verlinkung nicht und es fällt dem Threadersteller dann nicht auf, weil er es sehen kann (aber die anderen nicht)
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« Antworten #7 am: 05. April 2015, 02:01:02 »

So, nun habe ich das Bild hier ausgetauscht....nun hoffe ich, dass es jeder sehen kann Happy

Ich mochte den Film übrigens nicht so gerne...überhaupt tue ich mich mit der "Moby Fick" Filmen immer schwer...keine Ahnung, waieso

Für mich sind leider nur Serie/Film kann man sich mal ansehen drin Traurig
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« Antworten #8 am: 05. April 2015, 09:18:51 »

überhaupt tue ich mich mit der "Moby Fick" Filmen immer schwer...

Mit solchen "Filmen" würde ich mich auch schwer tun. 
Schau dir doch stattdessen mal den obigen Film mit Namen "Moby Dick" an  (ok, wenn man es "genau nimmt" könnte dieser Filmtitel ja irgendwie auch aus der obigen "Kategorie" stammen Grinsen)

(ja, ich weiß, das "D" und das "F" liegen direkt nebeneinander auf der Tastatur, aber "Achte, auf deine Worte" )  totlachen


edit: Dieses Bild kann ich sehen. Also in Zukunft lieber keine Bilder vom "Archiv für Filmposter" hier direkt verlinken
« Letzte Änderung: 05. April 2015, 09:29:03 von wbohm » Gespeichert

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« Antworten #9 am: 05. April 2015, 10:01:45 »

 Traurig Ich widerum sehe das Moby Dick Foto nicht...hmmm..schon komisch...
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« Antworten #10 am: 05. April 2015, 18:55:37 »

überhaupt tue ich mich mit der "Moby Fick" Filmen immer schwer...

Mit solchen "Filmen" würde ich mich auch schwer tun. 
Schau dir doch stattdessen mal den obigen Film mit Namen "Moby Dick" an  (ok, wenn man es "genau nimmt" könnte dieser Filmtitel ja irgendwie auch aus der obigen "Kategorie" stammen Grinsen)

(ja, ich weiß, das "D" und das "F" liegen direkt nebeneinander auf der Tastatur, aber "Achte, auf deine Worte" )  totlachen

Huch Ach du Sch******.....argh....das war ja mal wieder ganz große Klasse! totlachen

edit: Dieses Bild kann ich sehen. Also in Zukunft lieber keine Bilder vom "Archiv für Filmposter" hier direkt verlinken

Schön Happy

Leider Annette ja nicht....schon alles seltsam!
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« Antworten #11 am: 05. April 2015, 20:50:17 »

 Cool Ich meinte halt dieses Foto: Konnte es nun doch hochladen..Sollte das ursprünglich
zum Film gehören??

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« Antworten #12 am: 05. April 2015, 21:30:10 »

Habe das Bild nun selbst bei direptload hochgeladen, nun sollte es wirklich jeder sehen können.
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« Antworten #13 am: 06. April 2015, 09:59:45 »



Ich sehe es nicht!!! Aber sieht man das meine jetzt besser??(Mensch,wenn wir den ollen "Fisch" noch lange hier
herum schieben und liegen lassen wird der bald irre zu stinken anfangen...  totlachen totlachen)
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« Antworten #14 am: 30. August 2023, 03:01:31 »

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