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Autor Thema: Weites Land (The Big Country) (USA, 1958)  (Gelesen 1054 mal) Durchschnittliche Bewertung: 4
Theo Kojak
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« am: 04. April 2015, 03:11:12 »

Weites Land (Original: The Big Country) ist ein US-amerikanischer Wildwestfilm des Regisseurs William Wyler. Die Hauptrollen spielen Gregory Peck und Jean Simmons. Erstaufführungstag war der 1. Oktober 1958. Das Filmdrehbuch basiert auf dem im gleichen Jahr veröffentlichten Roman The Big Country von Donald Hamilton.

Handlung

James McKay, Kapitän aus einer Reederfamilie an der amerikanischen Ostküste, reist in den Wilden Westen, um Patricia, die Tochter von Major Terrill, dem Besitzer der riesigen „Ladder Ranch“, zu heiraten. Mit Argwohn betrachten die Cowboys den „Dude“ aus dem Osten, der in ihren Augen ein feiner Pinkel und hochnäsiger Feigling ist. So hat er beispielsweise keine Lust, den wilden Bronco „Old Thunder“ zu reiten, nur um zur allgemeinen Belustigung im Staub zu landen.

Schon bald wird die Harmonie durch die hasserfüllte Dauerfehde von Major Terrill gegen Viehzüchter Rufus Hannassy getrübt. Beide versuchen seit Jahren, die wichtige Wasserstelle „Big Muddy“ unter ihre Kontrolle zu bekommen, die der hübschen Lehrerin Julie Maragon gehört.

Schließlich wendet sich auch seine Braut von McKay ab, nachdem er sich nicht in eine Schlägerei einlassen will, nur weil Steve, der Vormann der Ranch, ihn der Lüge bezichtigt. James McKay hält gar nichts von dem großsprecherischen und gewaltbereiten Auftreten der Kontrahenten und lässt sich nicht in den Konflikt einspannen. Er kauft stattdessen Julie die „Big Muddy“ ab und hofft so Frieden zu stiften indem er gedenkt, das Streitobjekt gerecht und zum Nutzen aller zu verwalten.

Dennoch eskaliert die Situation immer mehr, weil es den beiden starrsinnigen alten Patriarchen nur um ihren abgrundtiefen Hass geht. Es kommt zum blutigen Showdown im Blanco Canon, wo Hannassy Julie Maragon als Geisel gefangen hält, um Major Terrill in eine Falle zu locken. Am Ende erweist sich McKay als der mutigste Mann von allen. Er befreit Julie und reitet mit ihr davon.

Hintergründe

Regisseur William Wyler über seine Absichten: „Ich habe nie eine große Tugend in der amerikanischen Tradition gesehen, einen Menschen auf die Nase zu hauen, wenn er etwas sagt, was einem nicht paßt. Das beweist doch nur, wer am schnellsten oder am stärksten hauen kann. Die Frage, die mich interessiert, ist, ob die Leute auch einem Vertrauen schenken, der nicht um sich haut.“ (zitiert nach Hembus)

Kritiken

    „Ein episch breit entwickelter Western mit faszinierenden Landschaftsaufnahmen und hervorragenden Darstellern, der mit fast schon akademischer Virtuosität die Frage erörtert, ob Vernunft und Vertrauen nicht die besseren Mittel zur Konfliktlösung sind als Gewalt. Trotz einiger Längen bezieht der Film neben der genreüblichen äußeren Dramatik daraus auch ein hohes Maß an innerer Spannung.“ – Lexikon des internationalen Films[1]

    „Amerikanische Kritiker haben den Film nur dann für spannend erklärt, wenn es zu den traditionellen Standardsituationen kommt. Aus europäischer Perspektive fällt es schwer, diese Einschätzung zu teilen: So breit dieses Epos ist, die kammerspielartigen, stillen, fast intimen Szenen und Reaktionen prägen sich eher ein als die Variationen von Showdowns aller Arten. … Franz Planer, einer der großen aus Deutschland emigrierten Kameraleute, der zuvor noch nie einen Western fotografiert hat, übertrifft in diesem Spätwerk die Bildästhetik vieler genre-erprobter Kameraleute.“ (Thomas Koebner, in: Filmgenres)

    „In Thema, Durchführung und Besetzung hochkarätiges Westernschulstück (…). Großangelegte, süffige Studie von Altmeister Wyler (…), der mit überlegener Hand die Klischees von Land, Leuten und Genre durcheinanderwirbelt.“ (Wertung: 3 Sterne = sehr gut) – Adolf Heinzlmeier und Berndt Schulz in Lexikon „Filme im Fernsehen“ (Erweiterte Neuausgabe). Rasch und Röhring, Hamburg 1990, ISBN 3-89136-392-3, S. 911

    „Ein ungemein realistisches Epos, ein überragendes Werk. Die Kamera erfaßt Landschaft und Menschen mit einer Tiefe, die man selten erlebt hat.“ – Wiesbadener Tagblatt, Wiesbaden

    „Ein Western, der selbst hartnäckige Gegner dieses Genres umstimmen kann: hervorragende Kamera, brillante Musik, intelligentes Drehbuch, hervorragende Schauspieler.“ – The Motion Picture Guide

    „Super-Western mit moralischem Anspruch. „Weites Land“ räumt gründlich mit einer Reihe gängiger Western-Klischees auf.“ – Hamburger Abendblatt, Hamburg

    Ein „meist überschätzter Monumentalwestern. … Der Film sollte laut Regisseur William Wyler den Pazifismus propagieren, bleibt aber vor allem wegen seiner Schlägereien und Action-Szenen in Erinnerung.“ (Jeier)

Preise und Auszeichnungen

Burl Ives bekam 1959 für seine Nebenrollendarstellung einen Oscar wie auch einen Golden Globe Award. Die Filmmusik wurde für einen Oscar nominiert.

Literatur

    Donald Bengtsson Hamilton: The Big Country. Allan Wingate, London 1958.
    Joe Hembus: Western-Lexikon. Heyne, München 1978, ISBN 3-453-00767-0.
    Thomas Jeier: Der Western-Film. Heyne, München 1987, ISBN 3-453-86104-3. (Heyne-Filmbibliothek. 32/102.)
    Bernd Kiefer, Norbert Grob (Hrsg.), unter Mitarbeit von Marcus Stiglegger: Filmgenres: Western. Reclam, Stuttgart 2003, ISBN 3-15-018402-9.
    Thomas Koebner in Filmgenres - Western / Hrsg. von Thomas Koebner. Reclam junior, Stuttgart 2003, ISBN 3-15-018402-9; Ss. 222-226


    Gregory Peck – James McKay
       Deutsche Synchronstimme: Heinz Engelmann

    Jean Simmons – Julie Maragon
       Marion Degler

    Carroll Baker – Patricia Terrill
       Margot Leonard

    Charles Bickford – Major Henry Terrill
       Paul Wagner

    Charlton Heston – Steve Leech
       Horst Niendorf

    Burl Ives – Rufus Hannassey
       Eduard Wandrey

    Chuck Connors – Buck Hannassey
       Arnold Marquis

    Alfonso Bedoya – Ramon
       Alfred Balthoff

Quelle: wikipedia



« Letzte Änderung: 28. November 2020, 22:58:07 von Dan Tanna Spenser » Gespeichert

* DAN TANNA SPENSER IST AUCH THEO KOJAK *

...isses wahr!!!

...Entzückend, Baby!

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« Antworten #1 am: 29. November 2020, 00:29:20 »

Heutiger Gregory-Peck-Film ist der Edel-Western "WEITES LAND" ("THE BIG COUNTRY") aus dem Jahre 1958, zusammen mit Jean Simmon, Carroll Baker, Charlton Heston, Burl Ives, Chuck Connors und Charles Bickford. Zwei Rancherfamilien leben in erbittertem Streit um die einzige Wasserstelle des Tals. Hass, Gier und Neid drohen beide Familien in eine Spirale der Gewalt zu zerreißen, bis sich der Ostküsten- Gentleman James McKay (Peck) mutig zwischen die verfeindeten Feinde stellt. Anfangs noch verspottet und belächelt sucht er gewaltlose Wege. Doch obwohl er mit allen Mitteln um eine friedliche Lösung kämpft, wird auch er schließlich gezwungen, Farbe zu bekennen...Der Film basiert auf den gleichnamigen Bestseller-Roman von Donald Hamilton.

Die Co-Stars:
Jean Simmons spielte Julia Maragon, Pecks Love Interst. Carroll Baker spielte Patricia 'Pat' Terrill, Pecks Verlobte. Charlton Heston ("Ben Hur", "Planet der Affen") spielte Steve Leech, Pecks Kontrahent. Burl Ives spielte Rufus Hannassey, den Familienpatriarchen der Hannsseys. Charles Bickford spielte Major Henry Terrill, Bakers Vater. Alfonso Bedoya spielte den gutmütigen Stallburschen Ramón Gutierrez. Und Chuck Connors spielte den Raufbold und Unruhestifter Buck Hannassey, Ives ältesten Sohn.

Synchronisation:
Gregory Peck wurde von Heinz Engelmann gesprochen, Jean Simmons von Marion Degler, Carroll Baker von Margot Leonhard, Charlton Heston von Horst Niendorf, Burl Ibes von Eduard Wandrey, Charles Bickford von Paul Wagner, Alfonso Bedoya von Alfred Balthoff und Chuck Connors von Arnold Marquis.

DVD & Bluray:
Ich besitze von dem Film die deutsche DVD Erst VÖ von MGM aus dem Jahr 2008. Bild und Ton sind sehr gut, Bonusmaterial gibt es leider überhaupt nicht, das Menü ist auch nicht animiert oder mit Musik unterlegt. United Artists brachte den Film ebenfalls auf DVD (wann genau, weiß ich nicht). Weitere DVD Versionen sind mir nicht bekannt. Auf BluRay ist er in Deutschland meines Wissens nach auch noch nicht veröffentlicht wurden.

Interessantes:
Regisseur William Wyler über seine Absichten: "Ich habe nie eine große Tugend in der amerikanischen Tradition gesehen, einem Menschen auf die Nase zu hauen, wenn er etwas sagt, was einem nicht paßt. Das beweist doch nur, wer am schnellsten oder am stärksten hauen kann. Die Frage, die mich interessiert, ist, ob die Leute auch einem Vertrauen schenken, der nicht um sich haut."  Burl Ives wurde für seine Rolle 1959 mit einem OSCAR als bester Nebendarsteller ausgezeichnet.

Zum Film selbst:
Gregory Peck spielte James 'Jim' McKay, einen Schifffahrts-Kapitän einer Reederei aus dem Oster der USA, der Patricia Terrill (Carroll Baker) während ihres Urlaubes kennenlernt und beide sich Hals über Kopf ineinander verlieben und sich verloben. Die Hochzeit soll ihr zu Ehren auf ihrer Familienranch stattfinden.

McKay reiste also in den Wilden Westen und wurde schon gleich belächelt und verpottet als er in seinem feinen Anzug, seinen irrwitzigen Hut und seinen tadellosen Manieren den Zug verliess. Dort wurde er von Steve Leech abgeholt, der Jim nicht ausstehen konnte, da er selbst in Pat verliebt ist. Leech wurde von ihrem Vater adoptiert, als er erst 14 Jahre alt war.

Dann wollte man Jim auf Old Thunder setzen, ein scheinbar harmloser alter gaul, der er aber nichts ist. Old Thunder ist ein ungebändigtes Pferd, de rbisher noch jeden, der auf ihn reiten wollte, im Eiltempo abgeworfen hatte. Jim erkannte an den Gesichtern, dass etwas mit Old Thunder nicht stimmte und lehnte ab. Das gespött ging weiter, dass der feine Pinsel nicht mal reiten könne Grinsen

Das Wiedersehen mit Pat war groß und Jim wurde sogleich ihren Vater, einen ehemaligen Kriegs-Major, vorgestellt. Danach ritten Pat und Jim mit einem Wagen los, um ihm das Land zu zeigen. Unterwegs wurden sie von den 4 Hannassy-Brüdern überrascht. Sie versuchten zu fliehen, doch die holten sie ein und amüsierten sich mit Jim, lachten ihn aus, fingen ihn mit einem Lasso und verspotteten ihn. Jim war jedoch nicht sauer, wehrte sich nicht mal, was Pat nicht gefiel. Für Jim waren es nur Rowdies, die neinfach nur Damnpf ablassen wollten. Wieder zurüpck zur Ranch reagierte der Major alles andere als gelassen darüber und nahm sich sofort einige seiner Männer, um den Hannassays einen Denbkzettel zu verpassen. Jim bestand darauf, dass sie es auf sich beruhen lassen sollten, er würde ihnen nichts nachtragen, doch der major hörte nicht auf ihn. Sie ritten zur Hannassay-Ranch, randalierten und fragten auf rüder Weise, wo die die 4 Hannassy Brüder rumtrieben und rittenb dann in die Stadt, wo sie sein sollten.

Jim erfuhr, dass zwischen dem Major unnd den Hannassys seit vielen Jahren Krieg herrscht. Es geht unter anderem um die umkämpfte Wasserstelle  für ihr Vieh, die einbst dem Rancher Maragon gehörte. Dieser erlaubte beiden Ranchern, dass ihr Vieh dort getränkt werden darf. Nun ist der alte Maragon tot und seine Enkelin Julie gehört die Ranch. Beide Parteien versuchten vergeblich, ihr die Ranch zu einem guten Preis abzukaufen. Zudem bekriegten sie der Major und die Hannassys nun um die Wasserstelle, dass die Hannassys dort nicht mehr bihr Vieh tränken darf. Julie stand aleine da, konnte nichts ausrichten und hielt sich heraus. Zudem war sie sehr gut mit Pat befreundet. Der Major, Leech und seine Leute fanden die 4 Hannassey Brüder und mischten drei davon gehörig auf. Nur Buck versteckte sich.

Am Abend wurde dann die Verlbungsfeier ausgerichtet. Man feuerte ungeniert...Leech liess keinen Hehl offen, dass er Jim nicht mochte und selbst scharf auf Pat ist. Inmitten der Feier kam Rufus Hannassy, das Familienoberhaupt der Hannassys ungeladen zur Feier und legte sich mit dem Major an, dass er nie wieder sein Grund und Boden betreten sollte und erklärte ihm ganz offen, wie niederträchtig eer seine Aktion gegen seine Ranch und seinen Söhnen fand. er selbst war gerade auf Geschäftsreise unterwegs. Die Feier ging dann weiter...wenngleich der Major sichtlich verärgert war.

Am nächsten tag "legte" Jim sich mit Old Thunder an. Mit Hilfe des Stallburschen Ramos hatte Jim vor, Old Thunder zu zeigen, wer der Herr ist Grinsen Witzig fand ich, dass Old Thunder erst immer wieder die Decke, die ramos ihn auf dem Rücken legte, mit der Schnauze wieder herunterzog...das Spielchen machte er dreimal Grinsen Bis Jim seinen kopf festhielt dabei. Ramos riet Jim, es lieber sein zu lassen Grinsen Doch Jim war nicht davon abzubringen. Es ging schlimm aus mit Jim., Immer und immer wieder warf Old Thunder ihn schnell ab, immer wieder versuchte Jim es erneut und irgendwann endlich hatte er Old Thunder gezähmt - was vor ihm noch keiner schaffte und verdiente sich den Respekt von Ramos Grinsen

Danach beschloß Jim, alleine loszureiten. Er war gut ausgerüstet und hatte auch einen Kompaß dabei. Jim machte sich einen netten Tag, ritt umher und hatte ein festes Ziel vor Augen. Er wollte zur Ranch von Julie, um sie ihr anbzukaufen um sie Pat zum Hochzeitsgeschenk zu machen. Er verstand sich sehr gut mit Julie, man mochte sich und als Jim ihr seine Absichten erzählte, wollte sie nicht verkaufen. Sie befürchtet, das ein Krieg vom Zaun brechen würde. Jim erklärte ihr, dass er auf keiner Seite sei und dass er jedem die Wasserstelle anbieten würde - auch den Hannassys. Julie glaubte ihm und willigste schliesslich in den Verkauf ein. Jim war gar nicht bewusst, dass er seit über 2 Tagen weg war. Pat machte sich große Sorgen um Jim und man organisierte Suchstrupps, da man befürchtete, er hätte sich verirrt. der major war stinksauer und Leech ebenso und unterstrich damit, dass Jim ein Weichei ist, der wederv hier in der Gegend noch bei Pat was zu suchen hätte.

Nachdem Leech überall suchen liess, fanden sie Jim schliesslich - bzw. er fand sie. Jim war nicht bewusst, dass er gesucht wurde und hatte auch nie Hilfe nötig, da er immer genau wußte, wo er sich befanbd. Doch leech glaubte ihm das nicht. Zurück auf der ranch kam es zum Streit und Leech forderte Jim offen heraus, doch Jim wich einem kampf aus...erneut war Pat enttäuscht von ihm als Mann.

Am nächsten Morgen in aller Herrgottsfrühe kam Jim in das Zimmer von Leech und forderte ihn diesmal zum kampf heraus. Beide Männer prügelten sich stundenlang herum, beide waren sich ebenbürtlig, ehe man sich irgendwann besann, aufzuhören und es als Remis stehenzulassen. Leech sah Jim daraufhin völlig anders, hatte nie erwartet, dass er sich einem Kampf so stellen könnte. das war der Punkt, wo Leech Jim respektioerte.

Der Major und seine Mannen vertrieben derweil die Hannassys, die ihr Vieg an der Wasserstelle tränken wollten. Rufus reagierte sauer, als seine Söhne wie geprügelte Hunde zurückkamen. Über 30 Runder verendeten, mangels Wasser.

Zwichen Jim und Pat ist es indes zum Bruch gekommen....Pat hatte es leid, dass Jim jeder Unannehmlichkeit aus dem Weg ging und sich nicht als "Mann" verhielt. Sie warf Jim heraus. Wenig später erschien julie und war bestürzt darüber und klärte Pat auf, dass Jim Old Thunder gebändigt hatte und ihre Ranch gekauft hatte. Pat ritt daraufhin in die Stadt um sich bei Jim zu entschuldigen. Doch Jim hatte mittlerweile eingesehen, dass er und Pat einfach nicht zusammenpassten, zudem hatte Jim längst ein Auge auf Julie geworfen. Jim erklärte Pat, dass es aus wäre zwischen ihnen. Pat veresuchte es zu verhindern, bis Jim ihr sagte, dass er die Wasserstelle auch den Hannassys anbieten will. Daraufhin reagierte Pat sauer und verliess lautstark  das Zimmer.

Die Hannassys hatten Julie entführt. Rufus hatte von Buck erfahren, dass Julkie ihn liebt und Rufus will, dass beide heiraten, damit er so zur Ranch kommt. Sie ahnten nicht, dass Julie die Ranch an Jim verkauft hatte. Julie machte Rufus klar, dass sie nichts für Buck empfand. Die eine gemeinsame Nacht zwischen ihnen entstand, als Buck sie vergewaltigt hatte. Rufus war sauer auf Buck, dass er ihn belogen hat. Nun versuchte er Julie die Ranch abzukaufen und Julie unterschrieb sofort - was Rufus seltsam vorkam. Julie erklärte, dass ihr die Ranch nicht mehr gehöre. sondern Jim,. Rufus war sauer, weil er dachte, dam Majors gehöre sie automatisch jetzt. Julie erklärte ihm, dass Pat und Jim sich entlobt hatten...doch er glaubte dies nicht. Um das zu klären, wollte man beweise und Julkie blieb auf der Ranch. Buck machte sich an sie heran und wollte sie erneut vergewaltigen, als Rufus dazwischenging und es verhinderte. Daraufhin ging Buck auf seinen Vater los und hätte ihn fast erwürgt., Rufus begriff, was für einen Sohn er hat.

Der Major zog mit seinem Männern, nachdem er erfahren hatte, dass sie Julie entführt hatten, los, um entgültig mit den Hannassys abzurechnen. Als Leech davon erfuhr, weigerte er sich, die Befehjle auszuführen und es kam zum Bruch mit dem Major. Als der Major daraufhin alleine gegen die Hannassys antreten wollte, konnte Leech dies nicht verantworten und ritt doch mit ihm, gefolgt von den anderen.  Da kam Jim, der den Major davon abhalten will. Doch der Major liess sich nicht reibreden, gewährte Jim aber einen Aufschub, um eine friedliche Lösung zu finden.

Jim ritt zu den Hannassys und verkündete, dass er die Wasserstrelle jedem anbiete, es müsse nicht zum Krieg deswegen kommen. Rufus war beeindruckt von Jim, doch Buck weniger. Jim merkte, dass Buck Julie eingeschüchtert hatte. Buck wollte Jim töten, doch Rufis erlaubte es nicht. Jim hatte Duellpistolen in seinem Rucksack und Rufus schlug ein Duell vor: Jim gegen Buck. Doch Buck hielt sich nicht an die Spielregeln und schoß eher - traf aber nicht. Rufus war sauer und drohte seinen sohn zu erschiessen, wenn er kein Ehremann sein kann. Nun konnte Jim auf einen whrlosen Mann seinen Schuß abgeben, doch Jim schoß in den Boden. Buck drehte daraufhin durch, besorgte sich von einem seiner Männern eine Waffe und wollte Jim erschiessen - da erschoß Rufus seinen Sohn. Der erstaunte Buck starb in  Rufus Armen, der unter Tränen erkläörte, dass er ihn mehrfach gewarnt hatte und so handeln mußte, da Buck es hinaufbeschworen hatte.

Die Frist vom Major war abgelaufen und er ritt mit seinen Männern Richtung Ranch. Doch Hannassy hatte Leute draussen gehabt und war auf einen Angriff vorbereitet und lockte den Major und seine Männern in einen Hinterhalt. Jim hatte Rufus überzeugt, wie wahnsinnig es sei, dass man einen krtieg anzettelt, obwohl eigentlich nur er und der Major im Krieg sind. Rufus forderte den Major zu einem Duell heraus. Rufus war schneller, doch der Major konnte im Sterben auch noch Rufus erschiessen. Beide starben. Es kam zum Frieden, Leech führte nun die Ranch des Majors an und heiratete Pat, während Jim und Julie zusammenkamen. Die Hannassy Ranch wurde von den 3 verbliebenen Brüdern geführt und jeder durfte die Wasserstelle nutzen.

Fazit:
Ein Western der anderen Art., Ohne viel gewalt und Blujtvergiessen, ohne viel Schiessereien kam dieser Western zurecht und Wyler wollte seine Version eines Western erzählen, dass man mit Diplomatie weiter kommt als mit brachialer Gewalt. Schauspielerisch sehr gut umgesetzt. Trotz der wuchtigen Spieldauer von 160 Minuten verging der Film recht schnell und mann hatte die wuchtige Spiellänge gar nicht so im Gefühl. Landschaftlich ebenfalls perfekt und besonders gut gefallen hatten  mir die Charakteränderungen - besonders von Heston und Ives. Heston, nach dem stundenlangen Faustkampf mit Peck, der ihn danach endlich respektierte und Ives, er im grunde kein übler Bursche war und Peck ihn überzeugt hat, die sache anders zu regeln. Natürlich gibts auch viele Leute, die diesen Western nicht mögen, weil er eben was anderes bietet, als die meisten anderen. dennoch schafft es auch dieser film ebensolche Spannung und Dramatik aufzubauen und Wyler zeigte, dass es auch andere Waffen gibt, um einen spannenden Film zu erzählen - in meinen Augen ist dies sehr gut gelkungen, wenngleich ich auch nicht verheimlichen kann, dass mir der typische Western-Flair dennoch etwas gefhelt hat. Alles in allem ein wirklich sehr großer und sehenswerter Film.

 Sehr guter Film/Serie
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