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Autor Thema: Highlander – Es kann nur einen geben (Highlander) (1985)  (Gelesen 1469 mal) Durchschnittliche Bewertung: 3
Dan Tanna Spenser
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« am: 08. April 2015, 02:17:15 »

Highlander – Es kann nur einen geben ist ein Spielfilm von Russell Mulcahy aus dem Jahr 1986, den man im weiteren Sinne dem Fantasy-Genre zuordnen kann. Er enthält jedoch auch viele Elemente von Actionfilmen und historischen Filmen.

Handlung des Films

Der Film beginnt mit dem Prolog, gesprochen von Sean Connery als Ramírez:

    “From the Dawn of Time we came, moving silently down through the centuries, living many secret lives, struggling to reach the Time of the Gathering, when the few who remain will battle to the last. No one has ever known we were among you, until now.”

    „Aus der Dämmerung der Zeit kamen wir, bewegten uns lautlos durch die Jahrhunderte, lebten viele geheime Leben, fochten, um die Zeit der Versammlung zu erreichen, wenn die wenigen, die übrig bleiben, bis zuletzt kämpfen werden. Niemand hat jemals gewusst, dass wir unter euch waren – bis heute.“

Dann beginnt die Handlung im New York des Jahres 1985. In der Tiefgarage des Madison Square Garden kämpfen zwei Männer mit Schwertern; Connor MacLeod ist der Sieger und enthauptet seinen Gegner Iman Fasil. Eine seltsame Kraft geht von der Leiche auf ihn über und zerstört dabei Teile der Tiefgarage. MacLeod versucht zu fliehen, wird jedoch von der Polizei verhaftet; sein Schwert kann er vorher aber in der Garage verstecken.

In Rückblenden erfährt der Zuschauer nun MacLeods Lebensgeschichte: Geboren 1518 in Schottland, wird Connor MacLeod 1536 in einer Schlacht des Clans der MacLeod gegen den Clan der Fraser im Zweikampf gegen einen zunächst unbekannten und furchteinflößenden schwarzen Ritter tödlich verwundet, stirbt aber nicht und gesundet innerhalb kürzester Zeit. Daraufhin wird er von seinem eigenen Clan und sogar von seiner Geliebten Kate bezichtigt, mit dem Teufel im Bunde zu stehen. Ein wilder Mob fordert seine Verbrennung, doch einer seiner Verwandten, Angus MacLeod, erreicht, dass Connor lediglich verbannt wird.

Später lebt Connor mit seiner Frau Heather abgeschieden in einem halbverfallenen Broch mitten in den Highlands. Erst als er von dem spanischen Adeligen Juan Sánchez Villa-Lobos Ramírez aufgesucht wird, erfährt er, was er ist: Es gibt „Unsterbliche“ unter den Menschen. Mit dem ersten gewaltsamen Tod wird die Unsterblichkeit bei diesen Auserwählten wirksam; fortan altern sie nicht, können keine Kinder zeugen und nur durch Enthaupten getötet werden. Sie bekämpfen sich in der Folge gegenseitig, um die Kräfte aller Unsterblichen (die sogenannte „Belebung“ [Quickening]) in sich zu vereinigen und die Welt beherrschen zu können. Nur einer von ihnen kann schließlich überleben, um am Ende die gesammelte Kraft führen zu dürfen.

Connor MacLeod wird von Ramírez, der vor 2437 Jahren geboren wurde, zu einem Meister mit dem Schwert ausgebildet. Ramírez erklärt Connor den Grund seiner Unterrichtungen: Der schwarze Ritter, welcher Connor tötete, wird Kurgan genannt (er ist der letzte Überlebende eines alten Barbarenvolkes, der Kurganen; in der deutschen Übersetzung mit Kurgiesen angegeben) und ist ebenfalls ein Unsterblicher, jedoch blutrünstig und berauscht von seiner Unsterblichkeit und daher ein denkbar schlechter Kandidat für die Kraft und deren Potenzial, sollte er letztendlich gewinnen. Ramírez wird schließlich im Zweikampf von Kurgan enthauptet. Connor selbst bleibt am Leben, lernt aber auch die Schattenseiten der Unsterblichkeit kennen: Er weigert sich trotz Ramírez’ Rat, Heather zu verlassen, und muss letztlich zusehen, wie seine geliebte Frau altert und schließlich in seinen Armen stirbt. Daraufhin verlässt Connor Schottland und bereist in den folgenden 430 Jahren die Welt, bis er nach Amerika kommt, wo er sich niederlässt, um dort den letzten Kampf auszufechten.

Zurück im New York der Gegenwart: Die Polizei kann MacLeod, jetzt ein Antiquitätenhändler, den Mord an Fasil nicht nachweisen, obwohl er noch argwöhnisch von ihr beobachtet wird. Von der Mordwaffe konnten nur Splitter gefunden werden; diese wecken jedoch die Neugier der Pathologin Brenda Wyatt, zusätzlich Autorin über die metallurgische Geschichte antiker Schwertschmiedekunst. Das Katana, das Connor beim Kampf im Madison Square Garden benutzte, gehörte ursprünglich Ramírez und wurde schon 593 Jahre vor Christi Geburt, lange vor der Entstehung der Schwertschmiedekunst im japanischen Mittelalter, vom Vater seiner japanischen Braut angefertigt. Fasziniert von der möglichen Existenz dieses Schwertes, beginnt Brenda Connor nachzustellen und entdeckt schließlich Hinweise auf sein Leben als Unsterblicher. Connor gesteht Brenda letztendlich sein Geheimnis, und beide beginnen eine Liebesaffäre.

Derweil taucht auch Kurgan in New York auf, und schnell kommen er und Connor miteinander in Konflikt. Kurgan benutzt Brenda als Geisel, um die finale Auseinandersetzung zu erzwingen. Ein langer Kampf zwischen den letzten beiden Unsterblichen entbrennt, den MacLeod gewinnt. Brenda und er ziehen sich nach Schottland zurück. Als Preis erhält Connor MacLeod die Macht, die Gedanken der Menschen lesen zu können. Von nun an kann er Kinder zeugen und alt werden, und in Gedenken an seinen Freund Ramírez entschließt er sich, seine neugefundenen Kräfte zum Wohle der Menschheit einzusetzen.

Hintergründe
Die Vorlage zum Film lieferte ein Drehbuch des Filmstudenten Gregory Widen. Produziert wurde der Film von Peter Davis und William Panzer, die auch heute noch die Rechte an Highlander innehaben. Vor dem Dreh wurde jedoch das Drehbuch von Peter Bellwood und Larry Ferguson erheblich überarbeitet. Im Original waren die Geschichte und der Charakter der Hauptfigur wesentlich düsterer angelegt, mit mehr Betonung auf die Schattenseiten der Unsterblichkeit. In der endgültigen Drehbuchfassung lag das Augenmerk eher auf den Actionelementen des Filmes; die Figuren wurden etwas weniger differenziert gezeichnet, trotzdem jederzeit präsent.

Neben der phantastischen Geschichte trugen verschiedene Faktoren zum Erfolg des Filmes bei, darunter die Drehorte, die Schnitt- und Kameratechniken und die Musik. Alles zusammen ergab eine frische, bisher nicht da gewesene Mischung. Rein visuell ist dem Film anzumerken, dass Regisseur Russell Mulcahy bis dahin vor allem durch Musikvideos Bekanntheit erlangt hatte. Auffällige visuelle Elemente sind ein rasanter Schnitt und kreative Überblendungen zwischen Gegenwartshandlung und Rückblicken. Für die damalige Zeit besonders gelungen ist die lange und komplizierte Kamerafahrt über den Wrestlingkampf am Anfang des Filmes.

Die Musik des Filmes trägt viel zur Atmosphäre von Highlander bei. Sie entstand aus einer engen Kooperation des Komponisten Michael Kamen mit der Rock-Gruppe Queen. Queen hatten zuvor schon den Soundtrack für den Science-Fiction-Film Flash Gordon geschrieben. Zu Highlander sollten sie eigentlich nur einige wenige Titel beisteuern, doch der Rohschnitt, der ihnen gezeigt wurde, begeisterte offenbar. Laut eigenen Angaben noch im Auto auf der Rückfahrt vom Studio schrieb Brian May die Grundlagen des Stücks Who Wants to Live Forever. Weitere Lieder bezogen sich direkt auf den Film, so etwa das während des Abspanns zu hörende A Kind of Magic (ein Zitat von Connor MacLeod) und das Titelthema Princes of the Universe. Die Filmmusik von Kamen war für sich genommen nicht weniger gelungen, und an vielen Stellen griff sie die Themen der Queen-Titel auf und führte sie orchestral fort. Es wurde keine Filmmusik veröffentlicht, Queen brachten ihre für den Film geschriebenen Lieder in veränderter Form 1986 auf ihrem zwölften Studio-Album mit dem Titel A Kind of Magic heraus.

Gedreht wurde der Film in New York und Schottland, viele Innen- und Studioaufnahmen entstanden in London. Das Budget betrug 16 Millionen US-Dollar. Während Sean Connery eher selten mit dem Film in Verbindung gebracht wird, ist für Christopher Lambert der unsterbliche Connor MacLeod die Rolle, mit der er bis heute identifiziert wird. Er lernte für diese Rolle 16 Wochen lang Schwertkampf. Da der stark kurzsichtige Lambert keine Kontaktlinsen tragen kann, wurden zusätzliche Übungsstunden notwendig, damit die Dreharbeiten unfallfrei verlaufen konnten.

Schnittfassungen

Der Film kam in den USA in einer im Vergleich zur europäischen Fassung um rund sechs Minuten gekürzten Version in die Kinos; lediglich in Frankreich wurde er für das Kino fast genauso stark gekürzt. Die europäische Fassung erhielt in Deutschland von der FSK ursprünglich eine Altersfreigabe ab 18 Jahren, daher wurden für das Fernsehen auch eine um wenige Gewaltspitzen gekürzte Fassung, die eine Freigabe ab 16 Jahren erhielt, und eine um mehrere Minuten gekürzte und ab 12 Jahren freigegebene Fassung erstellt. Auf Video wurde nur die FSK-16-Fassung veröffentlicht, während auf DVD die ungekürzte europäische Fassung, die oft auch als „Director's Cut“ vermarktet wird, mit 18er-Freigabe erschien. Letztere wurde schließlich 2007 nach einer Neuprüfung ab 16 Jahren freigegeben.

In Amerika wurden sowohl die amerikanische Kinofassung als auch der „Director's Cut“ (bei seinem Erscheinen auf DVD) als R-rated freigegeben. Diese beiden Versionen unterscheiden sich nicht nur durch die Länge, es wurden auch einige Dialoge leicht geändert. Obwohl der „Director's Cut“ deutlich länger läuft als die US-Fassung, enthält er nicht nur neue Szenen. Es fehlt in ihm auch eine kurze Szene eines Polizisten vor Brendas Wohnung.

Es wurden auch für die europäische Veröffentlichung einige Szenen geschnitten (ein Gespräch zwischen Brenda und Connor, Connors und Kastagirs Party, Kurgans Kampf gegen einen weiteren Unsterblichen). Es existieren viele Fotos dieser Szenen, jedoch nicht die Filmszenen selbst. Gerüchteweise wurden sie zwischenzeitlich durch ein Feuer im Studio zerstört. In keiner der zahlreichen Video-, Laserdisc und DVD-Veröffentlichungen sind sie als Bonus-Material enthalten.

Fortsetzungen

Trotz des runden Endes des ersten Films wurde aufgrund des Erfolges eine Fortsetzung gedreht. Highlander II – Die Rückkehr kam 1991 in die Kinos und machte einen deutlichen Schwenk in Richtung Science-Fiction. Obwohl kommerziell erfolgreich, wird Highlander II heute von den Produzenten und von den meisten Fans nicht als Teil der „offiziellen Highlander-Zeitlinie“ angesehen.

Die wichtigste Fortsetzung ist die 1992 gestartete Fernsehserie Highlander. In ihr spielt Adrian Paul die Rolle des Duncan MacLeod, eines Unsterblichen aus dem gleichen Clan wie Connor. Die Serie lief sechs Staffeln lang recht erfolgreich im Fernsehen. Parallel kam 1994 Highlander III – Die Legende in die Kinos, wieder mit Lambert als Connor MacLeod. In Highlander: Endgame traten schließlich im Jahre 2000 beide Highlander gemeinsam auf der großen Leinwand auf. Der neueste Film ist Highlander – Die Quelle der Unsterblichkeit (2007), in dem die Unsterblichen nach ihrem „heiligen Gral“ suchen. Er sollte der Start einer neuen Trilogie sein, die bisher jedoch nicht fortgesetzt wurde.

Daneben gibt es viele weitere Facetten des Highlander-Universums, so etwa die Zeichentrick-Serie Highlander, die kurzlebige Ablegerserie Raven, den Animationsfilm Highlander – Die Macht der Vergeltung, die Internet-Flash-Miniserie The Methos Chronicles,[1] Romane, ein Kartenspiel (CCG) und so weiter.
Trivia

    Peter Diamond, der am Anfang des Filmes als Iman Fasil zu sehen ist, war auch Stunt Coordinator des Filmes. Diamond hat in seiner langen Karriere als Stunt Coordinator, Fight Choreographer und Schauspieler von stunt-lastigen Nebenrollen u. a. Filmklassiker wie Star Wars und Jäger des verlorenen Schatzes geprägt. Er war auch in einer Episode der späteren Highlander-Fernsehserie zu sehen. Für die Choreographie der Schwertkämpfe des Filmes war Bob Anderson verantwortlich.

    Das ebenfalls von Mulcahy gedrehte Musik-Video zu Queens Princes of the Universe kombiniert Szenen des Filmes mit Aufnahmen der Band, die in der nachgebauten Kulisse des finalen Kampfes des Filmes spielte. Christopher Lambert taucht darin als Connor MacLeod auf.

    In der Originalversion, wenn MacLeod an seine erste Begegnung mit Rachel zurückdenkt, spricht Lambert englisch, aber der SS-Offizier deutsch, was ohne Untertitel zu einem leichten Verständnisproblem und damit einem Wegfall des Humors in diesem Dialog führt.

    Ein weiterer Unterschied zur englischen Originalversion: Im Deutschen gibt MacLeod Ramírez den Spitznamen „spanischer Pfau“, im Englischen verwendet er den eher beleidigend gemeinten Begriff „Haggis“. Er verwendet ihn das erste Mal beim Balanceakt im Boot auf dem See (dafür wurde der Originaltext deutlich verändert).

    Der Film lebt zu einem guten Teil von dem Wechsel zwischen Rückblicken und Gegenwarts-Handlung, welche die Vorgeschichte der Figuren erst nach und nach enthüllen. Diese Wechsel zwischen Gegenwart und Vergangenheit wurden allesamt als sogenannte Match-Cuts geschnitten. Eine Liste der Rückblenden:
        1536 – Glenfinnan, Schottland
        1542/43 – Glen Coe, Schottland
        1587 – Glen Coe, Schottland
        1783 – Boston (MA), USA
        1943 – Niederlande

    Teile des Films wurden auf der schottischen Burg Eilean Donan Castle in der Nähe von Dornie gedreht; diese Teile werden später (fälschlich) in Glenfinnan situiert.

    Unter anderem wurde auch die britische Band Marillion für die Filmmusik in Betracht gezogen. Die Band lehnte eine Mitarbeit aber ab, da sie zu jener Zeit das sehr erfolgreiche Album Misplaced Childhood bewarb und auf Tour war.

    Der Film enthält in der deutschen Fassung einige Übersetzungsfehler. So besucht Brenda einen Computerspezialisten, der Connors Unterschriften der verschiedenen Identitäten im Laufe der Jahrhunderte mit der seiner aktuellen Identität Russell Nash vergleicht. Im Raum ist es sehr kalt, weshalb Brenda fröstelt und fragt, ob es in dem Raum keine Heizung gebe. Der Computerspezialist antwortet, dass Wärme schlecht für die „circuits“ sei, was in der deutschen Fassung fälschlicherweise statt mit ‚Schaltkreise‘ mit ‚Kreislauf‘ übersetzt wird. In der gleichen Szene behauptet der Spezialist, dass dieser Russell Nash „seit mindestens 460 Jahren hier rumschleicht“ (ein Verweis auf Connor MacLeods tatsächliches Alter). Zu dieser Zeit wohnte dieser aber noch mit Heather in den Highlands. Im Original sind es nur 400 Jahre, was zwar zeitlich besser passt, aber erstens angesichts der Besiedlungsgeschichte von New York City eher unwahrscheinlich ist und zweitens auch nicht zum Alter des Hauses passt, um das es in dem Dialog geht. Ein weiterer Übersetzungsfehler findet sich in der Szene, in der Connor erstmals Brenda anspricht. Connor betritt eine Bar und bestellt sich einen Whisky. Im englischen Original ist dies der auch heute noch populäre Glenmorangie („A double Glenmorangie on ice“). In der deutschen Übersetzung (die aus einer Zeit vor der Popularisierung von Malzwhisky in Deutschland stammt) wurde daraus aber Glen Moray („Einen doppelten Glen Moray auf Eis“). Als Russel Nash durch die Polizei verhört wird, ist zweimal von einer Werkstatt die Rede (falsche Übersetzung von engl. garage) – gemeint ist aber die Tiefgarage. Im Original wünscht Kurgan den Nonnen in der Kirche „Happy Halloween, Ladies“. Dies deutet darauf hin, dass es sich um den 31. Oktober oder einen Tag kurz zuvor handeln könnte. Da Halloween 1986 im deutschsprachigen Raum noch nicht allgemein verbreitet war und nur wenige etwas mit dem Wort anfangen konnten, wünscht er in der Übersetzung „Fröhliche Allerseelen, Ladies“. Allerseelen ist jedoch erst am 2. November, sodass die Handlung um zwei Tage nach hinten verschoben wird.

    MacLeod hat einen Gastauftritt in dem Videospiel Magicka als Nicht-Spieler-Charakter. Für das Töten dieses NPC erhält man den Erfolg „Es kann nur einen geben“.

Kritik

    „Ein mit großem Aufwand inszenierter, durchweg unterhaltsamer Fantasyfilm voller Aktion und Tempo. Die Klischees der Handlung werden durch ausgefeilte, nicht ohne Witz dargebotene Kino-Attraktionen, vor allem aber die formalen Mittel des Videoclips überspielt: ausgetüftelte Kamerafahrten, Lichteffekte, effektsichere Musik und vor allem die Montage schaffen einen schillernden filmischen Kosmos, der die Logik des Raum-Zeit-Gefüges reizvoll aufhebt.“

– Lexikon des internationalen Films

Literatur

    Hans Messias: Mehr oder weniger als ein Videoclip? Überlegungen zu „Highlander“ von Russel Mulcahy. In: Film-Korrespondenz, Jg. 33, Nr. 19, 16. September 1986, S. 7–9.


    Christopher Lambert: Connor MacLeod/Russell Nash
    Roxanne Hart: Brenda Wyatt
    Clancy Brown: Kurgan/Victor Kruger
    Sean Connery: Juan Sánchez Villa-Lobos Ramírez
    Beatie Edney: Heather
    Alan North: Lt. Frank Moran
    Jon Polito: Det. Walter Bedsoe
    Sheila Gish: Rachel Ellenstein
    Hugh Quarshie: Sunda Kastagir
    Peter Diamond: Iman Fasil
    Edward Wiley: Garfield
    James Cosmo: Angus MacLeod

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Ducky
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« Antworten #1 am: 08. April 2015, 14:54:35 »

 Geniale/r Film/Serie

Tolle Story, tolle Charaktere, tolle Schauspiler, klasse Soundtrack. tolle Atmosphäre. Und der Wechsel zwischen Gegenwart und den erklärenden Rückblicken war sher gut gemacht (Hm, irgendwie erinnert mich sieser Aspekt jetzt an eine meiner absoluten Lieblingsserien zwinkern )
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #2 am: 08. April 2015, 21:07:47 »

Ich pers. mag die Serie ja sehr viel lieber, aber auch dieser Film ist nicht übel, allen voran natürlich der OST Happy

Guter Film/Serie
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wbohm
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« Antworten #3 am: 08. April 2015, 21:42:06 »

Ich pers. mag die Serie ja sehr viel lieber, aber auch dieser Film ist nicht übel, allen voran natürlich der OST Happy

Guter Film/Serie

Nee, ich fand den Film(die Filme) wesentlich besser als die Serie mit Adrian Paul, die ich mir natürlich trotzdem angeschaut habe. Aber diese unsäglichen "Blitze" immer, wenn's ihn mal wieder "zerriss", da bin ich dann immer gemütlich zum Kühlschrank gegangen oder bin zwischendurch joggen gegangen bis das endlich vorüber war. Im Film war's ja noch erträglich, aber in der Serie wurde es mit der Zeit ziemlich lästig (auch weil ich nicht immer Lust hatte zu  joggen oder zum Kühlschrank zu gehen  totlachen)


 Sehr guter Film/Serie /Film
 Guter Film/Serie /Serie
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« Antworten #4 am: 11. Oktober 2018, 23:16:50 »

Ich konnte noch nie was damit anfangen, ist auch einfach nicht mein Genre. Ich hatte den ersten Film damals wegen Connery gesehen, fand ihn aber schwach und langweilig.
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