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Autor Thema: Der stählerne Adler (The Iron Eagle) (1986)  (Gelesen 1385 mal) Durchschnittliche Bewertung: 4
Dan Tanna Spenser
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« am: 11. April 2015, 03:13:59 »

Inhalt

Der F-16-Kampfpilot Ted Masters wird bei einem Einsatz abgeschossen und von den Soldaten eines Diktators festgenommen. Er wird zum Tode verurteilt und die Regierung der Vereinigten Staaten kann nichts gegen seine Hinrichtung unternehmen. Entsetzt bittet Teds Sohn Doug den erfahrenen Kampfpiloten Colonel Charles "Chappy" Sinclair um Hilfe. Dieser lehnt zunächst ab, sagt jedoch seine Hilfe zu, als er merkt, wie schwer Doug vom Schicksal seines Vaters getroffen ist. Gemeinsam stehlen sie zwei F-16-Kampfflugzeuge und machen sich auf den Weg, Dougs Vater zu befreien.

Fortsetzungen

Der Film zog drei Fortsetzungen nach sich. Bei allen übernahm Louis Gossett Jr. die Hauptrolle. Sidney J. Fury inszenierte auch den zweiten und vierten Teil der Reihe, Teil drei wurde von James-Bond-Regisseur John Glen gedreht.

    1988: Der stählerne Adler II
    1992: Die Asse der stählernen Adler
    1995: Der stählerne Adler IV

Trivia

    In den Vereinigten Staaten spielte der Film 24.159.872 US-Dollar ein.
    Der Film wurde unter anderem in Israel gedreht. Die im Film dargestellten MiG 23 sind I.A.I. Kfirs der israelischen Luftstreitkräfte

Kritiken

Der Film erhielt sehr negative Kritiken:

    „Das fatale Politmärchen huldigt ungeniert der "Rambo"-Ideologie des amerikanischen Kinos: es propagiert Selbstjustiz, Gewalt und ein eindimensionales Feindbild.“

– Lexikon des internationalen Films

    „Technisch ansehnliche, inhaltlich aber saudumme "Der Zweck heiligt die Mittel"-Ballerei, die sich noch in drei Fortsetzungen wiederholen sollte.[...] Hurra-Patriotismus der übelsten Sorte.“

– cinema.de

    „Der Film ist eine totale Zeitverschwendung. Der Film erreicht eine Perfektion in seiner Widerwärtgkeit"“

– Kevin Thomas, Los Angeles Times

    „Einige ansehnliche Kampfszenen.""Die Dialoge sind einfach lachhaft"“

– Variety

    In einer Analyse von über 900 Hollywoodfilmen hinsichtlich des Bedienens antiarabischer Klischees, vertrat der Autor Jack Shaheen in seinem Buch Reel Bad Arabs: How Hollywood Vilifies a People die Auffassung, der stählerne Adler gehöre zu den „schlimmsten“ Top-Ten dieser Filme.

Soundtrack

Der Soundtrack erschien 1986 beim Label Capitol. Er enthielt folgende Songs…

    Queen – One Vision
    King Kobra – Iron Eagle (Never Say Die)
    Eric Martin – These Are The Good Times
    Katrina and the Waves – Manic House
    George Clinton – Intense
    Dio – Hide The Rainbow
    Helix – Too Late
    Adrenalin – Road Of The Gypsy
    Urgent – Love Can Make You Cry
    The Jon Butcher Axis – This Raging Fire

nicht auf dem offiziellen Soundtrack, aber im Film zu hören:

    Rainey Haynes - Old Enough to Rock and Roll
    The Spencer Davis Group - Gimme Some Loving
    Twisted Sister - We're not gonna take it
    Eric Martin - Eyes of the World
    James Brown - There was a time


    Louis Gossett Jr.: Col. Charles 'Chappy' Sinclair
    Jason Gedrick: Doug Masters
    Tim Thomerson: Col. Ted Masters
    Larry B. Scott: Reggie
    Shawnee Smith: Joenie


Quelle: wikipedia


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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #1 am: 11. April 2015, 03:15:43 »

Mir gefällt dieser Film sehr gut Happy War damals einer der ersten Filme gewesen, die ich mir auf meinen ersten Videorecorder angesehen habe. Lou Gossett als Chappy Sinclair ist bis heute einfach noch Kult Happy

Die ganzen enegativen Kritiken aus dem Startpost kann ich überhaupt nicht nachvollziehen! Solche Leute sollen sich lieber ein Famileindram  statt einen Actionfilm ansehen.

Sehr guter Film/Serie
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