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Autor Thema: Angel Heart (1987)  (Gelesen 1699 mal) Durchschnittliche Bewertung: 3
Dan Tanna Spenser
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« am: 15. April 2015, 01:03:10 »


Angel Heart ist ein US-amerikanisch-kanadisch-britischer Mystery- und Psychothriller aus dem Jahr 1987. Die Regie führte Alan Parker, der anhand des Romans Falling Angel von William Hjortsberg auch das Drehbuch schrieb. Die Hauptrolle spielte Mickey Rourke.

Inhaltsangabe

Der Privatdetektiv Harry Angel lebt Mitte der 1950er Jahre in New York City. Er wirkt heruntergekommen. Ein undurchsichtiger Klient – Louis Cyphre – beauftragt ihn, einen Schuldner aufzuspüren. Der Gesuchte ist ein Musiker namens Johnny Favorite und gilt seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs als verschollen. Die Spur führt in ein Krankenhaus, in dem Favorite nach einem Gehirnschaden und der daraus resultierenden Amnesie behandelt wurde. Angel bricht in das Haus des behandelnden Arztes ein und findet in dessen Kühlschrank mehrere Flaschen Morphin. Nachdem der Detektiv ihn beim Betreten seiner Wohnung überrascht, eröffnet ihm der drogenabhängige Mediziner, dass er gegen eine Bezahlung von 25.000 Dollar den durch eine Kriegsverletzung entstellten Johnny Favorite schon zwölf Jahre zuvor heimlich in die Obhut eines Mannes und einer Frau gab, er aber nicht wisse, wohin die beiden ihn verbrachten. Da Angel glaubt, der Arzt würde ihm noch mehr verheimlichen, schließt er ihn kurzerhand in dessen Zimmer ein. Als er später wieder bei ihm auftaucht, findet er den Arzt mit einem Kopfschuss ermordet in seinem Bett. Angel wischt vorsorglich seine Fingerabdrücke im Haus ab und sucht eine befreundete Journalistin auf, um Näheres über Johnny Favorite zu erfahren. Diese teilt ihm mit, dass noch zwei Mitglieder seiner Band im Süden leben und einer von ihnen, der sich Toots Sweet nennt, immer noch auftritt. Außerdem erfährt er, dass es auf Coney Island eine Wahrsagerin gebe, die sich Madame Zora nennt, und ihm Näheres über Favorite mitteilen könne. Von ihr erfährt er, dass Favorite in New Orleans mit einer Dame der Oberschicht verlobt war, deren Name Margaret Krusemark lautet und die eine Schülerin von Madame Zora war.

Angel reist daraufhin mit der Bahn nach New Orleans, wo er bei Margaret Krusemark unter falschem Namen einen Termin zum Vorhersagen seiner Zukunft wahrnimmt. Nach einer Weile offenbart er ihr die wahren Gründe für seinen Besuch. Doch auch sie ist nicht gewillt, ihm nähere Auskünfte über Favorite zu geben. Mit den Worten, dass er bereits verstarb und wenn das nicht der Fall sein sollte, er jedenfalls für sie gestorben sei, verweist sie ihn des Hauses.

Daraufhin nimmt sich Angel einen Mietwagen und fährt zum Grab von Evangeline Proudfoot, der ehemaligen Geliebten von Johnny Favorite. Dort angekommen, beobachtet er eine junge Frau mit ihrem Kind am Grab von Evangeline Proudfoot. Nachdem er mit Ihr – sie heißt Epiphany – ins Gespräch kommt, stellt sich heraus, dass sie die Tochter von Evangeline Proudfoot ist. Ihre Mutter sei verstorben, nachdem sie immer auf die Rückkehr des Sängers wartete. Angel findet offensichtlich Gefallen an ihr, kann aber keine näheren Informationen zu Johnny Favorite in Erfahrung bringen. Daraufhin fährt er zurück nach New Orleans, wo er Toots Sweet in einer Bar antrifft, in der er immer noch auftritt. Dieser ist jedoch wenig geneigt, über Favorite zu sprechen. In einer Spielpause folgt Angel ihm auf die Toilette, um ihn weiter auszufragen. Dabei fällt Angel ein abgetrenntes Hühnerbein auf, worauf ihm der Gitarrist auf seine Frage, was das zu bedeuten hätte, antwortet, dass es eine Warnung sei, weil er zu viel quatsche. Bevor Angel ihn weiter befragen kann, wird er von einem Mann zusammengeschlagen und aus der Bar geworfen.

Angel gibt jedoch nicht auf und wartet in seinem Wagen vor der Bar – bis der Nachtclub schließt – und fährt dann Toots Sweet heimlich hinterher. Er beobachtet Sweet dabei, wie er einem Voodoo-Ritual beiwohnt – dort sieht er überraschenderweise auch Epiphany, die offenbar als Schamanin eine Hauptrolle spielt. Angel folgt Sweet zu dessen Wohnung und überwältigt ihn dort. Er schüchtert Sweet solange ein, bis der ihm den Namen einer Voodoo-Priesterin – Evangeline Proudfoot – nennt, die angeblich ein Verhältnis mit dem Sänger Favorite hatte.

In seinem Hotel befallen Angel Albträume. Als er erwacht, durchsuchen gerade zwei Polizeibeamte sein Zimmer. Sie teilen ihm mit, dass Toots Sweet grausam ermordet wurde, kurz nachdem ihn Angel zuhause befragt hatte. Angel wird angewiesen, vorerst nicht abzureisen. Er beschließt, Margaret Krusemark nochmals einen Besuch abzustatten, findet diese aber ebenso ermordet und mit herausgeschnittenem Herzen in ihrem Hause auf. Später fällt ihm auf, dass er von zwei Männern in einem Pickup verfolgt wird – diese schlagen Angel zusammen und fordern von ihm im Auftrag von Margaret Krusemarks Vater, er solle die Stadt verlassen. Daraufhin besucht Angel nochmals Epiphany und spricht sie auf das Voodoo-Ritual und die Morde an. Weiterhin eröffnet Epiphany ihm, dass Favorite ihr Vater war.

Nach einem weiteren Treffen mit Louis Cyphre – in einer Kirche – findet Angel vor seiner Appartementtür Epiphany, die im Regen auf ihn wartet. Nach einem ekstatischen Liebesakt klopft es an sein Fenster, und die beiden Polizeibeamten eröffnen ihm, dass die Wahrsagerin Margaret Krusemark ermordet wurde, was angesichts der hohen Stellung ihrer Familie eine Katastrophe bedeute. Angel verschweigt ihnen jedoch, dass er das bereits weiß, und gibt stattdessen an, sie nicht zu kennen. Angel wird immer panischer angesichts der Tatsache, dass alle Morde in irgendeiner Form auf ihn als Täter hinweisen, vor allem aber, da ihn auch immer wieder Erinnerungsfragmente heimsuchen, für die er keine Erklärung findet.

Nach einer weiteren Konfrontation mit seinen Beschattern sucht Angel Ethan Krusemark auf, der die Männer auf ihn angesetzt hat. Krusemark erzählt ihm eine unglaubliche Geschichte. Er selbst und seine Tochter Margaret seien es gewesen, die Favorite aus der Klinik abgeholt hätten und ihn heimlich am New Yorker Times Square aussetzten, in der Hoffnung, dass sich der Sänger, der wegen einer Kriegsverletzung unter einer Amnesie litt, wieder erinnern würde, wer er war. Favorite und seine eigene Margaret hätten sich mit Schwarzer Magie beschäftigt und dort in einem Hotel ein Ritual vollzogen, mit dem er seine Identität wechseln wollte. Für seine Karriere als Sänger hätte Favorite nämlich seine Seele an Satan verkauft und er, Krusemark, sei Zeuge geworden, wie er den Höllenfürsten tatsächlich heraufbeschwor. Um aber der Konsequenz dieses Handels zu entkommen, suchte und fand Favorite in einem alten Buch eine Zauberformel, um mit ihr seine eigene Identität mit der eines anderen Mannes tauschen zu können. So hoffte er, den Teufel zu überlisten und damit seine Seele zu retten. Mithilfe von Krusemarks Tochter hätten sie in der Neujahrsnacht 1943 einen gleichaltrigen Soldaten, der auf dem Times Square feiern wollte, überredet, mit ihnen auf Johnnys Hotelzimmer zu kommen. Dort vollzog Favorite das Ritual, indem er dem jungen Soldaten das Herz noch bei lebendigem Leibe so schnell herausschnitt, dass es noch schlug, während er es herunter schlang. Danach versiegelte er dessen Armee-Erkennungsmarke in einer Flasche. Doch noch bevor die Verwandlung Favorites endgültig vollzogen war, wurde er zum Kriegsdienst eingezogen, und so erwarb er nur die Erinnerungen an das frühere Leben des von ihm getöteten Soldaten, doch nicht dessen äußere Erscheinung. Angel, dem langsam bewusst wird, dass er in Wahrheit der Sänger Johnny Favorite ist und sich die ganze Zeit über selbst suchte, gesteht sich diese Tatsache jedoch nicht ein und bezeichnet das soeben Gehörte als „einen Topf voll Scheiße“. Als plötzlich die Tür zwischen ihm und Krusemark zuschlägt, geht er um das Zimmer herum und findet ihn ertrunken in einem großen Kessel dampfender Gumbo-Suppe.

Der Privatdetektiv rast daraufhin nochmals zur Wohnung von Krusemarks Tochter und findet dort die Flasche. Als er sie zerschlägt, findet er tatsächlich die Erkennungsmarke des toten jungen Soldaten, dessen Name Harry Angel lautete. Als er mit der Marke in der Hand in ein anderes Zimmer geht, sitzt dort sein angeblicher Auftraggeber, Louis Cyphre, der ihm eröffnet, dass Erkenntnis etwas Schreckliches sei, wenn sie einem nichts nütze. Favorite versteht, dass der Name Louis Cyphre nichts anderes als Luzifer bedeutet. Dieser macht ihm klar, dass er unter seinem Einfluss all jene Menschen getötet hatte, die er auf der Suche nach sich selbst befragte, und er schon seit jenem Moment verdammt war, als er den jungen Soldaten Harry Angel umbrachte, um dessen Identität anzunehmen.

Favorite kehrt zu seinem Appartement zurück, in dem bereits die beiden Polizeibeamten auf ihn warten. Im Bett liegt die tote Epiphany Proudfoot, von der ihm jetzt klar wird, dass er unwissentlich mit seiner eigenen Tochter schlief und in deren Scheide sein abgefeuerter Revolver steckt. Einer der beiden Beamten sagt ihm, dass er dafür brennen würde. Angel nickt und antwortet, dass er das wisse. „Und zwar in der Hölle“. In der Schlusssequenz sieht man, wie Harry Angel in einem großen Aufzug nach unten fährt – eine Metapher für die Fahrt zur Hölle.

Motive

Einige Motive werden mehrmals wiederholt:

    „The Girl of My Dreams“: Diese Melodie begleitet Harry während des gesamten Films. Es handelt sich dabei um Favorites erfolgreichsten Song.
    Waffen: Harry berührt alle Waffen, bevor die Opfer mit derselben ermordet werden – eine Anspielung darauf, dass er es ist, der diese Taten ausübt.
    Rückwärts rotierender Ventilator: Während aller Morde beginnen die Ventilatoren plötzlich, sich rückwärts zu drehen.
    Spiegel: Jedes Mal, wenn Harry in einen Spiegel sieht, erlebt er Rückblenden des Neujahrsabends, an dem er den jungen Soldaten ermordete. Diese Flashbacks werden von einem Herzschlaggeräusch begleitet.
    Namen:
        Harry Angel: Luzifer wird laut Bibel als gefallener Engel angesehen, der sich von Gott abgewendet hat.
        Johnny Favorite: Luzifer wurde laut Bibel zunächst als Gottes favorisierter Engel angesehen.
        Louis Cyphre: Eine Anspielung auf Luzifer.
        Winesap and MacIntosh: Die Namen von Louis Cyphres Anwälten sind Apfelsorten. Der Apfel steht in der christlichen Symbolik für die Versuchung des Sündenfalls.
        Edward Kelly: Der Deckname Krusemarks, war ein Okkultist aus dem 16. Jahrhundert.
    Hunde: Sie reagieren nervös in Harrys Gegenwart – eine Anspielung darauf, dass Hunde einen sechsten Sinn haben und Harrys bösartige Natur erkennen.

Kritiken

Roger Ebert schrieb in der Chicago Sun-Times vom 6. März 1987, dass die Handlung des Films der eigentümlichen Logik eines Albtraums entspreche. Er lobte die Darstellungen von Lisa Bonet und Brownie McGhee sowie die Stilistik des Films. Ebert schrieb, dass die Rolle von Bonet sich stark von ihrer Rolle in der Bill-Cosby-Show unterscheide und kontrovers in ihrer ungebändigten Sexualität sei. Allerdings verwies er auch darauf, dass Rourke das Zentrum des Films okkupiere wie ein „gewaltsam ungemachtes Bett“.

Rita Kempley schrieb in der Washington Post vom 6. März 1987, dass Robert De Niro mit seiner Darstellung übertreibe. Sie lobte die Darstellungen von Mickey Rourke, Lisa Bonet und Charlotte Rampling.

Der Film wurde im Lexikon des internationalen Films als „blutrünstig“ bezeichnet, aber die Inszenierung wurde als „brillant“ gelobt. Man könne ihn nicht als eine „Reflexion über Glauben, Aberglauben, Okkultismus und Satanismus“ ernst nehmen.

Die Redaktion von Prisma-Online.de bezeichnete den Film als „intelligent“ und „delikat“. Die Inszenierung und die Darstellungen wurden gelobt.

Auszeichnungen

Für einen Saturn Award waren 1988 nominiert Robert De Niro als bester Nebendarsteller, Lisa Bonet als beste Nebendarstellerin und Alan Parker für das Drehbuch von Angel Heart. Lisa Bonet gewann 1988 den Young Artist Award.

Hintergründe

Die Dreharbeiten fanden in New York City, in New Jersey und in Louisiana statt. Die Produktionskosten betrugen ca. 17 Millionen US-Dollar. Das Einspielergebnis in den Kinos der USA betrug 17,2 Millionen US-Dollar. In Großbritannien betrug es 1,1 Millionen Pfund Sterling, in Deutschland umgerechnet 5,4 Millionen Euro.


    Mickey Rourke: Harry Angel
    Robert De Niro: Louis Cyphre
    Lisa Bonet: Epiphany Proudfoot
    Charlotte Rampling: Margaret Krusemark
    Stocker Fontelieu: Ethan Krusemark
    Brownie McGhee: Toots Sweet
    Michael Higgins: Dr. Albert Fowler
    Elizabeth Whitcraft: Connie
    Eliott Keener: Detective Sterne
    Charles Gordone: Spider Simpson
    Dann Florek: Herman Winesap
    Kathleen Wilhoite: Krankenschwester
    George Buck: Izzy
    Pruitt Taylor Vince: Detective Deimos

Quelle: wikipedia


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Jesse
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« Antworten #1 am: 15. April 2015, 07:12:51 »

Ich habe den Film erst einmal gesehen und das ist auch schon ewig her, deshalb verzichte ich auf eine Bewertung. Aus meiner blassen Erinnerung würde ich ihn durchschnittlich bewerten, aber ich habe vor, ihn noch ein 2. Mal anzusehen. Mittlerweile habe ich natürlich die nötige Reife und weiß ihn vielleicht besser zu würdigen... zwinkern
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #2 am: 15. April 2015, 12:08:45 »

Ich habe den Film ganz früher einmal gesehen, da hatte er mir überhaupt nicht gefallen...die ganze Story fand ich ziemlich seltsam.  Rourke ist für mich auch selten ein Grund, ein Film zu sehen. Wegen deNiro bekommt er dennoch Serie/Film kann man sich mal ansehen
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wbohm
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« Antworten #3 am: 15. April 2015, 12:42:51 »

Mir völlig unverständlich wie ihr beide den Film nur als durchschnittlich oder noch schlechter bewerten könnt Keine Ahnung

Der Film ist gut, gedreht zu einer Zeit als Mickey Rourke noch gut aussah und nicht wie ein Botox Monster.  Der Film strotzt nur so vor Anspielungen, was sich ja schon in den Filmnamen von de Niro und Rourke äussert  (Louis Cypher (Luzifer) , Harry Angel (Engel).

Dazu noch Charlotte Rampling und die süsse Lisa Bonet (eine von Bill Cosby's Filmtöchtern) , die auch wieder einen "bedeutungsschweren" Namen trägt "Epiphany".

Da ich auf dieses ganze Mystische eh' stehe und die Darsteller sowieso über alle Kritik erhaben sind, gibt's von mir  Sehr guter Film/Serie
« Letzte Änderung: 15. April 2015, 12:44:36 von wbohm » Gespeichert

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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #4 am: 15. April 2015, 12:53:37 »

Aber ich habe vor, ihn noch ein 2. Mal anzusehen. Mittlerweile habe ich natürlich die nötige Reife und weiß ihn vielleicht besser zu würdigen... zwinkern

Ich zitiere mal Jesse, ich denke, das passt auch perfekt zu mir Happy

Hatte den Film ca. 1988/89 zuletzt (und einmalig) gesehen.
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Jesse
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« Antworten #5 am: 16. April 2015, 08:21:46 »

Aber ich habe vor, ihn noch ein 2. Mal anzusehen. Mittlerweile habe ich natürlich die nötige Reife und weiß ihn vielleicht besser zu würdigen... zwinkern

Ich zitiere mal Jesse, ich denke, das passt auch perfekt zu mir Happy

Hatte den Film ca. 1988/89 zuletzt (und einmalig) gesehen.

Dem ist nichts hinzuzufügen! Grinsen

Außer vielleicht, dass...
Spoiler  :
...wbohm natürlich so alt ist, dass er schon damals die nötige Reife hatte!  totlachen totlachen
« Letzte Änderung: 16. April 2015, 08:24:19 von Jesse » Gespeichert

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« Antworten #6 am: 16. April 2015, 10:58:43 »

 Guter Film/Serie aber auch nur weil mir die fifties stimmung so gut gefiel.die mischung aus faust und film noir ist schon recht krude...
« Letzte Änderung: 16. April 2015, 11:18:42 von Dan Tanna » Gespeichert
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