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Autor Thema: Auf leisen Sohlen kommt der Tod (Fuzz) (1972)  (Gelesen 6874 mal) Durchschnittliche Bewertung: 4
Dan Tanna Spenser
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« am: 30. Januar 2009, 22:11:09 »

Auf leisen Sohlen kommt der Tod (Fuzz) ist eine US-amerikanische Kriminalkomdie aus dem Jahr 1972. Regie fhrte Richard A. Colla, das Drehbuch schrieb Ed McBain anhand seines eigenen Romans Die Greifer (Originaltitel: Fuzz).

 Handlung
Die Polizeiermittler Steve Carella, Bert Kling und Meyer Meyer gehren einer Sondereinheit beim 87. Polizeirevier an, der die Polizistin Eileen McHenry zugeteilt wird. Sie untersuchen eine Mordserie, die ein Deaf Man und seine Gang mit Bomben begehen. Zuerst wird ein Kommissar gettet, dann ein Kommunalpolitiker. Die Bombenleger fordern eine hohe Geldsumme und drohen mit der Ermordung des Brgermeisters. Die Sondereinheit ermittelt auerdem in dieser Zeit gegen einen in einem Park aktiven Vergewaltiger und andere Straftter.

Die Polizisten stellen Deaf Man eine Falle, Carella und Meyer warten auf ihn in der Verkleidung der Nonnen. Die Aktion gelingt nicht. Deaf Man sprengt das Haus des Politikers und will die Tat mit Alkohol feiern. Im Laden trifft er zufllig Carella und Meyer, die ihn nach einem Schuwechsel stellen.


Kritiken  
Roger Ebert schrieb in der Chicago Sun-Times vom 11. Juli 1972, der Film sei einer der nettesten Polizeifilme seit lngerer Zeit. Er sei unkonventionell, witzig und in einer ruhigen Weise heiter. Die zahlreichen Handlungsstrnge wrden an M*A*S*H von Robert Altman erinnern. Ebert lobte die Leistungen der Darsteller.

Rotten Tomatoes schrieb, der Film mische geschickt Humor und Spannung.


 Hintergrnde
Der Film wurde in Boston gedreht.


Literatur  
Ed McBain: Die Greifer. Krimi mit dem 87. Polizeirevier (Originaltitel: Fuzz). Deutsch von Will Helm. Ullstein, Frankfurt am Main, Berlin und Wien 1983, 160 S., ISBN 3-548-10230-1


« Letzte Änderung: 14. Januar 2015, 20:58:55 von Dan Tanna » Gespeichert

Dan Tanna Spenser
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« Antworten #1 am: 31. August 2009, 06:04:02 »

Habe den Film mir vorhin erst wieder angesehen. Ich mag ihn sehr gerne. Spannender Kriminalfilm mit kernigen polizeitypischen Sprücehn. Immer wieder amüsiere ich mich über diesen einen Opa in der Rahmenhandlung, der sich darüber beklagt, dass immer Müll vor seinen haus abgelagert wird. Der alte 90jährige faselrt denn wie "Einaml hat einer hier hingepinkelt und mir dabei einen schönen Tag gewünscht" oder "Einmal habe ich einen Pariser gefunden - die müssen hier gebumst haben". Herrlich...dieser Opa! Grinsen Grinsen Und dan: Als ich das gesehen habe, mußte ich kotzen, aber ich habe nicht irgendwo hingekotzt, sondern bin beim Nachbarn ins Treppenhaus und habe dort gekotzt. Ich weiß ja, was sich gehört"! Der Opa...unschlagbar komisch!!!! Grinsen Grinsen Und die Cops haben sich darüber amüsiert, weil sie den Opa den Frischling gegeben hatten!

Auch schauspielerisch gut besetzt. Neben Burt Reynolds und Yul Brynner spielten Raquel Welch, Jack Weston und Tom Skerritt weitere Hauptrollen.. Und: Dan Frazer ("Capt. McNeill" aus "Kojak"). Frazer hatte sogar seine McNeill Synchro-Stimme!!!
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« Antworten #2 am: 07. September 2009, 07:28:59 »

Dieser Film beruht auf eine Romanreihe um Steve Carella - von Ed McBain. In den 90gern wurden 2 weitere Carella-Romane von McBain verfilmt - mit Dale Midkiff.

Aber dieser ist ist die beste filmische Umsetzung in toller Besetzung und augenzwinkendem Humor
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« Antworten #3 am: 07. September 2009, 18:40:45 »

Dieser Film beruht auf eine Romanreihe um Steve Carella - von Ed McBain. In den 90gern wurden 2 weitere Carella-Romane von McBain verfilmt - mit Dale Midkiff.

Aber dieser ist ist die beste filmische Umsetzung in toller Besetzung und augenzwinkendem Humor

Tolle Infos. Danke. Wusste ich gar nicht. Der Film ist absolut KULT und war irgendwie Vorbild für viele weitere Filme dieser Art.
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #4 am: 07. September 2009, 20:44:40 »

Stimmt. Ed McBain hat viele Romane geschrieben und einige mit Steve Carella als Charakter. Mit Dale Midkiff wurden in den 90gern 2 oder 3 weitere verfilmt...habe ich glaube ich auch auf VHS damals aufgenommen - aber der mit Reynolds war klasse - alleine die ganzen Szenen im Revier, die eigentlich nur eine Rahmenhandlung waren - fantastisch gespielt!!!!
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #5 am: 01. April 2011, 21:07:04 »

Einfach klasse - ich liebe diesen Film! In meinen Augen die gelungenste Verfilmung eines Ed McBain Romanes - so herrlisch zynisch mit tollem Witz - einfach klasse.
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #6 am: 14. Januar 2015, 20:58:14 »

Habe den Film mir vorhin erst wieder angesehen. Ich mag ihn sehr gerne. Spannender Kriminalfilm mit kernigen polizeitypischen Sprüchen. Immer wieder amüsiere ich mich über diesen einen Opa in der Rahmenhandlung, der sich darüber beklagt, dass immer Müll vor seinen haus abgelagert wird. Der alte 90jährige faselt denn wie "Einmal hat einer hier hingepinkelt und mir dabei einen schönen Tag gewünscht" oder "Einmal habe ich einen Pariser gefunden - die müssen hier gebumst haben"totlachen totlachen Herrlich...dieser Opa! Grinsen Grinsen Und dann: "Als ich das gesehen habe, mußte ich kotzen, aber ich habe nicht irgendwo hingekotzt, sondern bin beim Nachbarn ins Treppenhaus und habe dort gekotzt. Ich weiß ja, was sich gehört"! totlachen totlachen  Der Opa...unschlagbar komisch!!!! Grinsen Grinsen Und die Cops haben sich darüber amüsiert, weil sie den Opa den Frischling gegeben hatten!

Auch schauspielerisch gut besetzt. Neben Burt Reynolds und Yul Brynner spielten Raquel Welch, Jack Weston und Tom Skerritt weitere Hauptrollen.. Und: Dan Frazer ("Capt. McNeill" aus "Kojak"). Frazer hatte sogar seine McNeill Synchro-Stimme!!!

Hach....wenn ich mir meine Rezension wieder durchlese, bekomme ich gleich wieder Lust auf den Film! Freuen
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« Antworten #7 am: 15. Januar 2015, 22:21:20 »

Der Film hat mir nie besonders gefallen, aber der Opa war große Klasse. Wie sagte er nochmal "da muss gebumst worden sein" Grinsen Grinsen

Übrigens, Burt Reynolds hat für diesen Film keine Szene mit Raquel Welch zusammengedreht. Grund dafür war, dass Burt eine blöde Bemerkung Richtung Raquel, während der Dreharbeiten zu "100 Rifles" machte. Daraufhin war Raquel so sauer, dass sie gesagt hat, dass sie den Film nur machen würde, wenn Burt´s Double für ihre 2 gemeinsamen Szene einspringen würde.

Sie haben sich dann aber wieder versöhnt und Raquel war in einer Episode von "Evening Shade" zu sehen, die Burt auch noch inszenierte.
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« Antworten #8 am: 15. Januar 2015, 22:25:21 »

Ja, die Infos stammen aus Burts Autobiographie, wenn ich mich nicht irre Happy

Schade, dass du den Film nicht magst - gehört bei mir zu meinen Top 10 mit Burt Happy
 Der Opa war einfach Kult! Grinsen
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« Antworten #9 am: 16. Januar 2015, 16:23:13 »

Ja, die Infos stammen aus Burts Autobiographie, wenn ich mich nicht irre Happy

Schade, dass du den Film nicht magst - gehört bei mir zu meinen Top 10 mit Burt Happy
 Der Opa war einfach Kult! Grinsen


Oh nee, keine Chance für einen Platz in meinen Top 10. Dafür hat Burt zu viele Filme gemacht, die mir gefallen Grinsen
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« Antworten #10 am: 16. Januar 2015, 16:55:54 »


Oh nee, keine Chance für einen Platz in meinen Top 10. Dafür hat Burt zu viele Filme gemacht, die mir gefallen Grinsen
Ja, das stimmt...in meinen Top 10 sind auch Filme nicht dabei, obwohl ich diese sehr gerne habe Happy
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #11 am: 06. Juni 2016, 08:16:04 »

....und gestern war es mal wieder soweit und ich habe mir der Film angeschaut. Ich kann mir nicht helfen, ich liebe diesen Film einfach - alleine der ganze leichtfüßige Humor des Films ist einfach klasse. Neben diesen alten Opa, wie schon erwähnt finde ich auch die Maler klasse, die gerade das Revier streichen und damit den unmut der Beamten gegen sich bringen, aber die sich wiederum von den Cops auch nichts gefallenlassen.

Oder Dan Frazer - eigentlich bestens bekannt als Capt. Frank McNeill aus der Serie "Kojak" - der hier einen ähnlichen Charakter spielt....nur ziemlich gestresst und verzweifelt, wie er seine Jungs in den griff kriegen will und zum allen Überfluß auch noch jetzt sich mit dem ersten weiblichen Detective (Raquel Welch) in seinem Revier rumschlagen muß. Da kommt er z.B. völlig groggy in den Umkleidungsraum....un d erwischt gerade die Welch, die sich gerade umzieht und nur in Unterwäsche vor ihm stehe. Er starrt sie an....stottert herum....geht bedaddelt wieder raus und sagt vor sich hin "ich werde langsam noch wahnsinnig hier....mit was muß ich noch alles leben"? totlachen Dan Frazer hatte hier übrigend dieselbe Synchrostimme wie in Kojak :zwinkern

Auch Jack Weston, der ja 3 Jahre später in "Mein Name iust Gator" erneut auf Reynolds trifft war klasse.

Nicht zu vergessen, Yul Brynner als schwerhöriger Top-Bösewicht....mit seinem Hörgerät. Obwohl seine Rolle eigentlich recht klein ist, ist sie recht bestimmend. Manche Schauspieler schaffen es, einfach mit ihrer Präsenz zu überzeugen - egal wie groß ihre Rolle ist.

Was vllt. etwas störend an dem Film war, ist auch glichzeitig einer seiner Stärlen. Manchmal hätte dem Film etwas mehr Ernsthaftigkeit gestanden....z.B. als der ranghohe Cop das erste Opfer von Yul Brynner wurde und dennoch nur im Revier geflapst wurde, obwohl gerade einer von ihnen kaltblütig erschossen wurde.

Das Ende bleibt natürlich legendär: Reynolds gelingt es, Brynner auf der Flucht anzuschiessen....Brynner flüchtet sich in eine Ecke und gerade jene beiden junger Männer, die in der Nebenhandlung ja immer Strassenpenner abfackeln sehen Brynner, wie er sich krümmt - die denken, wieder so ein besoffener Penner und fackeln Brynner ab....der springt ins  den Fluß. Reynolds und seine Männer können zwar die Jugendlichen eindlich einbuchten aber Brynner versinkt und kam nicht mehr hoch. Nach einer Weile, als sich nichts tat gingen Reynolds und seine Jungs weg....dann die letzte Szenen des Films, dass eine Hand aus dem Fluß ragt und das umherschwimmende Hörgerät umfasst....und Abspann Grinsen Hat Brynner also überlebt, der Schweinehund Grinsen

In meinen Augen einer jener Filme, die ich mir immer sehr gerne oft wieder anehe - einer der besten "Feel-Good-Cop-Filme", die genau perfekt in die 70ger Jahre passen, bestückt mit einem kleinen Staraufgebot unter der Regie von Richard A. Colla Happy

Reynolds wurde hier mal wieder von Michael Chevalier synchronisiert, der ihn in seinen frühfilmen ja einige Male seine Stimme lieh.

Bewertung ist wie sie war und sie sicher auch immer sein wird: Geniale/r Film/Serie

Zu der DVD: Sicher keine Meisterleistung vom kleinen Label LCE - aber dennoch bin ich zufrieden, da ich ihn vorher nur als alte TV Aufnahme hatte - da ist selbst diese DVD ein Quantensprung nach vorne Happy  Über Bonusmaterial hätte ich mich allerdings gefreut.

Übrigens ist die DVD schon wiedervergiffen und liegt bei knapp 30 € bei Amazon vor Drittanbietern. Aber immhrin mit Wendecover - auf der einen Seite das Cover, wie unten zu sehen und auf der Rückseite das bekannte Cover, dass damals auch die Videocassette schmückte (siehe Startthread)

« Letzte Änderung: 06. Juni 2016, 08:17:52 von Dan Tanna Spenser » Gespeichert

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« Antworten #12 am: 07. Juni 2016, 16:54:54 »

Reynolds hat übrigens Raquel Welch am Set von "100 Rifles" so übel beleidigt, dass sie sich geweigert hatte zusammen mit Reynolds am Set zu sein und zu filmen.

Beide haben dann mit einem Double des Anderen gedreht sauer

Jahre später haben sie sich aber wieder versöhnt und haben beide noch einen Film zusammen gedreht. Sie trat auch in einer Episode von "Evening Shade" auf, mit der Reynolds Anfang der 90iger einen Hit hatte.

Ich fand "Fuzz" nur mittelmäßig.

Ich fand den alten Knacker gut, wie der sagte "da muss gebumst worden sein" Grinsen

Der Film kommt übrigens im Herbst in den USA auf Blu-ray heraus.
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« Antworten #13 am: 08. Juni 2016, 23:20:35 »


Zu der DVD: Sicher keine Meisterleistung vom kleinen Label LCE - aber dennoch bin ich zufrieden, da ich ihn vorher nur als alte TV Aufnahme hatte - da ist selbst diese DVD ein Quantensprung nach vorne Happy  Über Bonusmaterial hätte ich mich allerdings gefreut.

Übrigens ist die DVD schon wiedervergiffen und liegt bei knapp 30 € bei Amazon vor Drittanbietern. Aber immhrin mit Wendecover - auf der einen Seite das Cover, wie unten zu sehen und auf der Rückseite das bekannte Cover, dass damals auch die Videocassette schmückte (siehe Startthread)


ist ein Bootleg. Es gibt keine legale deutsche DVD Veröffentlichung des Films. Amazon.de ist auch so eine Online Seite die halt Bootlegs verkauft.
http://www.ofdb.de/view.php?page=fassung&fid=6586&vid=282876
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #14 am: 08. Juni 2016, 23:25:46 »


ist ein Bootleg. Es gibt keine legale deutsche DVD Veröffentlichung des Films. Amazon.de ist auch so eine Online Seite die halt Bootlegs verkauft.
http://www.ofdb.de/view.php?page=fassung&fid=6586&vid=282876

Das dachte ich mir schon....aber dennoch hatte ich den Kauf damals nicht bereuht, qualimäßig ist der meilenweit besser als das, was ich vorher hatte - und zudem....ich mag den Film einfach Happy
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