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Autor Thema: Blutige Spur (Tell Them Willie Boy Is Here) (USA, 1969)  (Gelesen 727 mal) Durchschnittliche Bewertung: 4
Dan Tanna Spenser
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« am: 29. April 2015, 23:42:02 »

Handlung

Die Handlung spielt im Jahr 1909 in Kalifornien. Der Indianer Willie Boy streitet mit dem Vater seiner Freundin Lola, den er in Notwehr tötet. Beide machen sich zu Fuß auf die Flucht. Hilfssheriff Christopher Cooper führt eine Gruppe von Männern an, die Willie Boy fangen oder töten wollen. Cooper kehrt um, als die Verfolgung aussichtslos erscheint. Die anderen verfolgen Willie Boy weiter. Durch ihr Ungeschick geraten sie in eine Falle. Willie Boy erschießt ihre Pferde. Aus Versehen verwundet er dabei einen alten Freund von Coopers Vater tödlich. Cooper nimmt die Verfolgung deswegen wieder auf.

Lola erschießt sich selbst mit einem Colt ihrer Verwandten, damit Willie Boy schneller vorwärtskommen kann. Cooper zweifelt, ob es Selbstmord oder ein Mord von Willie Boy war. Er überrascht schließlich Willie Boy in den Bergen und erschießt ihn erst, als Willie Boy mit seinem Gewehr auf ihn zielt. Später stellt er fest, dass das Gewehr nicht geladen war.

Im Film werden Autos, Telefon und elektrisches Licht gezeigt.

Kritiken

Emanuel Levy zitierte auf www.emanuellevy.com die Zeitschrift TIME, die den Film als eine „subtile, intensive Dokumentation der rassistisch motivierten Verfolgung“ bezeichnete. Der Film habe eine Reihe der Filme inspiriert, in denen weiße Menschen die Bösewichte seien. Levy bezeichnete die Kameraarbeit als „launisch“.

Joe Hembus stellt fest, der Film gelte als „einer der besten Hollywood-Filme von 1969.“ Er erhalte außerdem eine „andere Dimension des Authentischen“ durch Polonsky, der auf der Schwarzen Liste stand und 20 Jahre nicht unter seinem Namen arbeiten durfte. Polonsky bestätigte, dass der Film nicht von Indianern, sondern von ihm selbst handle.

Phil Hardy nennt den Film einen „fehlgeleiteten ‚liberalen‘ Film“, der lediglich als Star-Vehikel für Redford funktioniere. Einige Sequenzen, etwa der Besuch von Präsident Taft, seien „akkurat dargestellt“, andere aber seien „zu pointiert, um überzeugend zu wirken.“

Auszeichnungen

Robert Redford und Katharine Ross gewannen im Jahr 1971 den Britischen Filmpreis. Abraham Polonsky gewann 1971 für seine Regie den dänischen Bodil.



    Robert Redford: Deputy Sheriff Christopher Cooper
    Katharine Ross: Lola
    Robert Blake: Willie Boy
    Susan Clark: Dr. Elizabeth Arnold
    Barry Sullivan: Ray Calvert
    John Vernon: George Hacker
    Charles Aidman: Richter Benby
    Charles McGraw: Sheriff Frank Wilson
    Shelly Novack: Johnny Finney
    Robert Lipton: Charlie Newcombe
    Lloyd Gough: Dexter

Quelle: wikipedia

« Letzte Änderung: 15. Dezember 2023, 06:00:47 von Dan Tanna Spenser » Gespeichert

Dan Tanna Spenser
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« Antworten #1 am: 27. Januar 2018, 05:21:48 »

Der Film ist übrigens seit dem 9.9.2017 bei uns auch auf BluRay erhältlich. Herausgebracht von WVG Medien GmbH.



Kundenrezensionen von Amazon zur Qualität der Bluray:
Zitat
Auch wenn das Bild manchmal ein klein wenig hell erscheint, kann man mit der Bildqualität im Ganzen doch zufrieden sein. Die Schärfe überzeugt besonders in den Nahaufnahmen, wo man viele Details erkennen kann, in der Totalen geht diese ein wenig in die Knie, teilweise wirkt das Bild ein wenig weich. Dazu kommen frische und natürliche Farben, wobei besonders das Rot immer wieder positiv ins Auge fällt. Der Ton, der in DTS HD MA 2.0 (Deutsch und Englisch) vorliegt, bietet eine gute Dialogwiedergabe. So werden die Stimmen der Darsteller zusammen mit den Nebengeräuschen sauber über die Front wiedergegeben, Fehler sind hier nicht vorhanden. Das Bonusmaterial besteht aus einer dem Originaltrailer zum Film, einer kleinen Bildergalerie und Biografien zu Abraham Polonsky, Katharine Ross, Robert Blake und Robert Redford.

Habe bisher nur die DVD....und ich denke, da bleibe ich auch bei.
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #2 am: 15. Dezember 2023, 06:06:55 »

Heutiger Rewatch Film aus meiner Robert Blake - Filmreihe ist der Western BLUTIGE SPUR" ("TELL THEM WILLIE BOY IS HERE") aus dem Jahre 1969, zusammen mit Robert Redford, Katharine Ross, Susan Clark, Barry Sullivan, John Vernon, Charles Aidman, Garry Walberg, Lloyd Gough, Ned Romero und Charles McGraw. Kalifornien, 1909. Willie Boy (Robert Blake), ein junger Paiute-Indianer, kommt zum jährlichen Stammesfest ins Reservat von Benning, um seine Freundin Lola (Katharine Ross) wiederzusehen. Ihr Vater ist gegen eine Verbindung der beiden, und es kommt zum Streit, bei dem Willie Boy den Alten tötet. Die Liebenden fliehen in die Wüste. Nach den Rechtsbegriffen der Paiute haben sie keine Schuld auf sich geladen, aber die weiße Bevölkerung zwingt Sheriff Cooper (Robert Redford) zur Strafverfolgung. Cooper, der mit Willie Boy sympathisiert und viel lieber bei seiner Freundin Liz geblieben wäre, bricht denn auch die Aktion bereitwillig ab, als er dem Präsidenten Taft als Bodyguard zugeteilt wird, der gerade Kalifornien bereist. Doch eine Gruppe fanatischer Weißer setzt die Menschenjagd auf eigene Faust fort... Der Film basiert auf den Tatsachenroman "Willie Boy" von Harry Lawton.

Die Stars:
Robert Redford spielte den pflichtbewussten Sheriff Cooper, Robert Blake den verliebten Paiute Indianer Willie Boy, Katharine Ross dessen Love Interest Lola, Susan Clark spielte Redfords Love Ärztin, die Ärztin Dr. Elizabeth 'Liz' Arnold, Ned Romero spielte den Fährtenleser Tom, John Vernon spielte Redfords Mitreiter Hacjer, Charles Aidman spielte den Mitreiter Benby, Charles McGraw spielte den Mitreiter Wilson, Robert Lipton spielte den Mitreiter und Blakes Fürsprecher Charlie Newcombe und Garry Walberg ("Männerwirtschaft", "Quincy") spielte den Arzt Dr. Mills.

Synchronisation:
Robert Redford wurde von Rolf Schult gesprochen, Robert Blake von Christian Brückner, Katharine Ross von Traudel Haas, Barry Sullivan von Curt Ackermann, Lloyd Lough von Dietrich Frauboes, Susan Clark von Brigitte Grothum, John Vernon von Jochen Schröder und Ned Romero von Gert-Günther Hoffmann.

DVD & BluRay:
Ich besitze von dem Film den deutschen DVD Erst Release von 2008 von Carol Media. WVG brachte den Film 2017 ebenfalls auf DVD heraus, ebenso im selben Zuge auch erstmals auf BluRay.

Interessantes:
Wie im Film dargestellt, liefen Willie Boy und Lola (ihr eigentlicher Name war Carlota, obwohl sie in verschiedenen Berichten auch Isoleta und Lolita genannt wurde) durch das Morongo-Tal. Carlota wurde in einem Gebiet namens „The Pipes“ im Nordwesten des Yucca-Tals mit einem Schuss in den Rücken aufgefunden. Willie Boy wurde für ihren Tod verantwortlich gemacht, aber ein Buch aus dem Jahr 1994, in dem Carlotas Autopsie detailliert beschrieben wurde, bewies, dass die Kugel aus großer Entfernung abgefeuert worden war, was auf die Gruppe schließen lässt. Willie Boy überfiel die Gruppe am Ruby Mountain, tötete mehrere Pferde und verwundete versehentlich ein Mitglied der Gruppe. Er beendete seinen „letzten Kampf“ durch Selbstmord an den Flanken des Ruby Mountain westlich des heutigen Standorts Landers, Kalifornien. Das Grabdenkmal von Willie Boy befindet sich auf 34°17′30″N 116°32′15″W. Das Denkmal selbst trägt die Inschrift „The West’s Last Famous Manhunt“, was auf die Vorstellung anspielt, dass dies die letzte Aktion dieser Art war, bevor der Einsatz einer Truppe allgemein durch moderne, „voll“ besetzte und befugte Strafverfolgungsbehörden ersetzt wurde.Robert Redford und Katharine Ross gewannen im Jahr 1971 den Britischen Filmpreis. Abraham Polonsky gewann 1971 für seine Regie den dänischen Bodil.

Zum Film selbst:
Man schreibt das Jahr 1909 - wegen des jährlichen Stammesfestes kommt Willie Boy zum Reservat Benning, vor allem um dort seine Freundin Lola zu treffen. Doch ihr Vater mag Willie Boy nicht und verbietet ihm den Umgang und droht ihm sogar mit dem Leben! Überhaupt ist Willie Boy - alleine deswegen, weil er ein Indianer ist, alles andere als beliebt in der Stadt. Sheriff Coopermag Willie Boy - nun ja...jedenfgalls hat er nichts gegen ihn oder generell gegen Indianer. Sein Vater hingegen hasste einst die Indianer und Cooper mochte seinen Vater nicht, weswegen er alleine um ihn zu ärgern Indianer mochte Grinsen Cooper bemüht sich, bei der Ärztin Dr. Elizabeth Arnold zu landen, die immer wieder Sex haben, obwohl Liz das eigentlich nicht will undletztendlich immer wieder nachgibt. Liz wünscht sich eigentlich eine feste Bindung, doch Cooper machte ihr klar, dass er davon nichts hält und auch keinen tieferen Sinn darin sieht und es so wie es ist, doch ausreicht. Grinsen

In der folgenden Nacht hatten sich Willie Boy und Lola leicht abseits verabredet, um dort ungestört Sex zu haben. Doch kurz nach dem Sex wurden sie von zwei Männern überrascht - einer davon war Lolas Vater, der Willie Boy erschiessen wollte - doch Willie war schnell und erschoss ihren  Vater. Der andere Mann entkam. Willie wußte genau wie es aussehen wird und was man mit ihm machen würde, also schnappte er sich die immer noch unter Schock stehende Lola und flüchtete mit ihr.

Der andere Mann rannte in die Stadt und erzählte, dass Willie gegen Lolas Willen sie geschändet hätte und als ihr Vater sie retten wollte, er ihn erschossen habe. Cooper ahnte zwar schon, dass das nicht die ganze Wahrheit ist, doch sein Job und das Gesetz verpflichtete ihn, Willie zu verhaften und zu verhören. Da er weiß, dass Willie gefährlich ist und vor kurzem schon mal im Knast war und zudem ein exzellender Gewehrschütze ist, stellte er eine Gruppe mit 10 Mann zusammen. Charlie Newcombe, der mit Willie befreundet ist, bestand darauf mitzukommen, bevor man Willie einfach so abknallt. Schliesslich dachten sie, die hätten Willie und schossen drauf los und verwundeten jemand...aber es war nur ein Schakal, den sie angeschossen hatten und Cooper ihn wütend den Gnadenschuß gab.

Cooper wußte, dass er die Jagd nicht lange anführen kann, da er zurück nach Benning muß. Der US Präsident wird die Tage kommen und es gilt, für dessen Sicherheit zu sorgen...das Timing mit Willie war demnach denkbar schlecht Grinsen Um das Maß des Stresses vollzumachen, bestand der Präsident auch noch darauf, Cooper als seinen persönlichen Bodyguard anzufordern Grinsen Also blieb ihm nach einer Weile nichts anderes übrig, als umzulehren un die Männer anzuweisen, Willie zu lagen und lebendig nach benning zu bringen. Zurück in der Stadt startete er die Sicheheitsmaßnamen. Coopers Leute wurden währenddessen von Willie Boy in einen Hinterhalt gelockt und schoß auf sie - jedoch nicht auf die Leute, sondern nur auf ihre Pferde. Doch ein Querschläger verletzte einen der Männer schwer. Ein weiterer Mann wurde nach benning geschickt um Cooper auszurichten, er müsse zurückkommen, denn Willie Boy habe sich mit mehreren Indianern zusammengetan und war dabei die ganzen leute aufzureiben...mindestens drei seien schon tot! totlachen

Lola war skeptisch, ob sie das Richtige tat, Willie Boy zu begleiten, der immerhin ihren Vater erschossen hatte und prangerte ihn das an, Willie wehrte sich indem er sagte "Er oder Ich!. Er hatte angefangen, ich habe mich nur verteidiugt!". Willie erklärte Lola aber auch, dass er wenn die Verfolger näher und näher kommen, er sich wehren würde und diesmal nicht mehr auf die Pferde, sondern den Menschen schiessen würde. Lola fand es Wahnsinn, da sie weitaus überlegen waren und Willie keine Chance haben würde. Charlie Newcombe hatte begriffen, dass seine Mitstreiter mittlerweile mehr wollten, als Willie nur zu verhaften und entschied sich, nicht länger mitmachen zu wollen, seinen Freund zu jagen. Doch dann entschied er sich an ders und bot sich an, mit Willie zu reden, das er sich stellen solle. Als Willie ihn wenig später anreiten sah, dachte er, dass Charlie nur hier sei, um sein Kopfgeld zu kassieren und gab Warnschüsse ab.

Cooper war zurückgekehrt, hatte zuvor noch Liz informiert und mußte ihr versprechen, Lola gesund nach Hause zu bringen. Doch wenig später entschloss Liz sich, mit ein paar Männern hinterherzureiten - sei es nur, um als Ärztin gebraucht zu werden.

Lola hatte sich entschlossen, Willie zu verlassen und flehte ihn an, sich zu stellen...doch er machte ihr klar, dass sie ihm die Chance nicht geben würden...jetzt nicht mehr. Lola entschied sich um und wollte bei ihm bleiben Willie freute sich.

Wenig späterkam Cooper, der seine Männer anwiess, das sie zurückbleiben sollten und er erstmal weiterreiten wollte und fand die tote Lola - erschossen. Entweder von Willie - oder was er eher befürchtete, dass Lola sich selbst erschossen hatte, im Wissen, das man Willie kriegen und töten wird und sie ohne ihn nicht weiterleben wollte. Als die anderen Männer kamen, dachten die natürlich, Willie hätte sie erschossen. Kurz darauf erfuhr auch Liz davon...und war schockiert und mächtig sauer. Cooper war derweil auf der Jagd nach Willie. Es sollte ein klassischer Showdown werden. Willie lauerte Cooper stets auf, schoß auf ihn, berpasste Cooper einen Streifschuß. Als Cooper ihn im Gebirge schliesslich überlistete duellierten sie sich, obwohl Cooper ihn bat, aufzugeben. Doch Willie hob das Gewehr und Cooper erschoss ihn. Kurz darauf stellte er fest, dass Willie die Kugeln aus seinem gewehr entfernt hatte... er wollte, dass Cooper ihn erschiesst, da für ihn ohne Lola das Leben und seine Flucht keinen Sinn mehr hatte.

Cooper war stinksauer, dass es alles so enden mußte... er verbrannte Willies Leiche, wie es den Sitten voin Wiilies Stamm vorsahen - auch wenn seine Mitstreiter sauer waren, dass Willie so bestattet wurde. Cooper war angepisst... Zusammen mit Liz ritt er wieder nach Benning...der Präsident würde nachher noch kommen. Sie n ahmen Lolas Leiche auf einen Wagen mit.

Fazit:
Ein ganz netter Western, wirklich als großes Western-Highlight hatte ich ihn jedoch nie wirklich gesehen. Er ist gut...aber so richtig spannend und packend fand ich ihn nie.... er endete so, wie es es vorhergesehen war. Der Film hatte auch nicht viel Möglichkeiten, als sich an die Tatsachen zu halten, wie es sich damals abgespielt hatte. Man hatte nie gewusst, wer Lola nun getötet hatte. War es Willie Boy? War es Selbstmord? Die Frage blieb offen, weil sie auch damals offen war. Erst 1994 wurede ja festgstellt, dass sie aus der Ferne von einem aus der Gruppe erschossen wurde Traurig  Obwohl 1909 die Indianer schon etwas "zivilisierter"von den Weißen aufgenommen wurden und sie sich ja auch schon "weiß" kleideten, war der Zuspruch an Indianern natürlich immer noch nicht das Gelbe vom Ei. Robert Blake  als Indianer...obwohl er ein Weisser war...nichts ungewöhnliches. In solcher Rolle schlüpften aiuch schon Burt Reynolds, Burt Lancaster, Charles Bronson, Paul Newman, Rock Hudson und einige Hollywood Größen vorher, beovr sie richtige Stars waren Grinsen Schauspielerisch war es Robert Blake, der wirklich am meisten beeindruckte - spielte sogar den für mich etwas farblosen Robert Redford an die Wand. Zudem war auch Blakes Screentime in diesem Film mehr. Freilich war Redfords Name damals wie heute bekannter als der von Blake, weswegen Redford an erster Stelle und Blake nur an dritter Stelle genannt wurde. Katharine Ross und Susan Clark boten auch solide Leistungen. Witzig fand ich den Dialog zwischen Redford un einem Bürger, als der Bürger Redford fragte "Wo liegen eigentlich die Ruby Mountains?" Und Redford trocken: "Da, wo sie schon immer lagen!"  Und der Bürger antwortete "Aha...!" totlachen

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