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Autor Thema: Ducky's (ausführlicher!) FedCon 24 Bericht  (Gelesen 1388 mal)
Ducky
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« am: 29. Mai 2015, 15:07:08 »

FedCon 24

Tag 1 – 21. Mai 2015

Am ersten Tag musste ich alleine hinfahren, da meine Con-Companion noch arbeiten musste und erst kurz nach Elf eintraf. Nun ist eine Zugfahrt von 45 Minuten eigentlich auch ohne Begleitung gut zu überstehen, aber durch den GdL-Streik war mein Zug (zum Glück fuhr eine Privatbahn auf der Strecke) gut gefüllt. Umfallen konnte ich zwar nicht, dazu war es zu voll, aber ich war jedesmal froh, wenn wir einen Bahnhof erreichten und ich in den Genuss von Frischluft kam. Mit rund 15-minütiger Verspätung ("aufgrund des hohen Fahrgastaufkommens") kam der Zug schließlich am Düsseldorfer Flughafen an. Schnell in den Sky Train und dann war ich gegen Halb Zehn auch schon im Maritim. Endlich zuhause. Es war leerer als sonst um die Uhrzeit am ersten Con-Tag, was wohl auch daran lag, dass es nicht wie sonst ein Feiertag war und so konnte ich mir mein Gold-Ticket quasi ohne Wartezeit abholen. So weit so schön – nur sah ich dann, dass mit Tony Tod ein weiterer Gaststar seine Teilnahme abgesagt hatte …

Da mittlerweile auch das Con-Gelände zugänglich war, machte ich einen ersten Erkundungsgang.

Ich traf auch recht bald auf einige Freunde aus dem Tardis Torchwood Team, dem Stargate Projekt und dem FedCon Forum, so dass mir die Zeit nicht lang wurde

Schliesslich traf ich auch meine Con Companion und während wir so da standen und redeten. stießen auch Dan und seine bessere Hälfte dazu.
Etwas später war es auch schon Zeit für dass aljährliche Forenfoto. Da unser Stammfotograf Quark erst am Samstag kam, übernahm ich die Aufgabe, die ehrwürdige Versammlung abzuknipsen (und damit ich auch auf’s Foto kam, rekrutierte ich eine Bekannte aus dem TTT, die ich zufällig erspähte um den Auslöser zu betätigen).

Danach machte ich mich auf zum Fotoshoot mit Bai Ling, meine Con Companion passte derweil auf meine Sachen auf (gerade am ersten Tag hat man ja viel zu schleppen, kommt ja die Con-Tasche dazu). Im Gegensatz zu früher gab es die Bilder gleich im Anschluss, aber leider war die enttäuschung bei  mir wieder mal groß, auf vielen FedCon-Fotoshoots sehe ich einfach unvorteilhaft aus, ob es am Licht liegt oder woran ich weiß es nicht. Naja, hoffe Bai Long auch mal auf ener anderen Con zu treffen, auf der FedCon mache ich jedenalls keine Fotoshoots mehr mit …

Bis zum ersten Panel war es noch etwas Zeit, also konnte ich noch etwas mit meiner Con Companion und anderen Bekannten abhängen

Von 14.30 Uhr bis 15.15 Uhr fand dann daserste für mich ineressante Panel statt, das von Bai Ling: Warum sie meist nur auf ihre (der Schere zum Opfer gefallene) Rolle in Star Wars oder auf die der tiefe Einblickende gewährende Skandalnudel beschränkt wird, werde ich wohl nie verstehen. Bai Ling ist eine sehr tiefsinnige und vor allem starke Persönlichkeit, die einfach das macht was sie möchte, ohne sich an der Meinung anderer zu stören. Ein schönes Beispiel ist dieGeschichte, wie sie zu dem "Drachenkleid" beides diesjährigen MTV Movie Awards kam: Sie kam nach LA und suchte nach einem passenden Kleid für den Event. Dabei sah sie sich auch in einer Nobel-Boutique um aber die ganzen Designer-Kleider gefielen ihr nicht, aber dann entdeckte sie das Drachen-"Kleid" – nur dass es gar kein Kleid war, sondern ein Teil der Dekoration. Die Verkäuferin fiel natürlich aus allen Wolken und erkärte ihr, dass es kein Kleid sei, aber Bai Ling hatte gefunden,was ihr gefiel und wollte es haben. Ich persönlich finde das irgendwo bewundernswert, das sie sich nicht beirren lässt

Direkt im Anschluss stand das Panel von David Nykl (Dr. Radek Zelenka aus Stargate: Atlantis) auf dem Programm. Da er inzwischen Vollbart trägt, ar er nicht so leicht zuerkennen. Wie auch immer, er drehte zunächst mal ein Runde durchs Publikum und klatschte diejenigen, die in Block D am Rand saßen, ab. Das Verhältnis zwischeMcKay und zelenka bezeichnete er als "auf gegenseitiger Frustration basierend", was es ziemlich gut trifft. Witzig fand ich auch folgendes: In Stargate Atlantis spricht Zelenka (der ursprünglich als Russe geplant war, aber da Nykl Tscheche ist, wurde eben ein Tscheche draus - "keine Unterschied") ja auch recht häufig tschechisch und durte da improviesieren, besonders bei den Schimfworten. Mittlerweile läuft die Serie auch in der Tschechischen Republik und da wurden diese Passagen neu synchronisiert und teilweise entschaärft. Neben Stargate Atlantis war auch seine Rolle in Arrow ein Thema

Jetzt musste ich mich sputen, denn das nächste für mich interessante fand im Saal Düsseldorf  satt. Dort stand Robert Archer (der Bioman aud Defiance / Bruce aus Lost Girl) auf der Bühne. Leider war die Akustik dort nicht so dolle oder es lag an den Mikrophonen, jedenfalls verstand Rob auf der Bühne die Fragen meist nicht und der MoC musste immer zwischen den Fragestellern und Rob hin und her laufen und dir Fragen wiedrholen und auch ich hatte Schwierigkeiten, die Antworten von Rob zu verstehen. Leider verstand ich nicht alles, aber doch ei wenig, so zB dass Rob ein riediger Star Wars fan ist, und dass sein Büro voll mit Star Wars Memorabilia ist. Und er sprach über seinen  neuen Film, in dem er Krampus spielt

Wieder musste ich den Saal wechseln, im direkten Anschluss fand das Panel von Carmen Argenziano (u.a. SG1, House uvm) wieder im Raum Maritim statt. Carmen machte auf mich den Eindruck eines Gentleman der alten Schule, der aber auch übr sich selbst lachen kann, wie er zB mit der Geschichte über seinen Namen bewies, als er erzählte, dass er oft Fanpost von Leuten bekommen hat, die meinten, was für ein wunderschöne Frau er doch sei (wobei ich mich frage, wenn jemand ihm Fanpost schreibt, sollte derjenige dann nicht wissen, dass Carmen Argenziano ein Mann ist?). Da Carmen in siener langen Karriere unzählige Rolen gespielt hat, waren auch die Fragen an ihn weit gefächert

Nächer Programmpunkt, direkt im Anschluss, war Richard Arnolds Tribut an Leonard Nimoy. Dass Richard Arnold überhaupt auf der FedCon war (obwohl er schon quasi zum Innentar gehört) muss man ihm hoch anrechenen, denn im vergangenen Jahr hatte er kurz nach der Con mehrere Herzinfarkte erlitten, von denen er sich immer noch erholt.. Ein  Panel, dass eine m kürzlich verstorbenen und von allen gelibeten Star wie Leonard Nimoy gewidmet ist, hätte sehr leicht zu einer traurigen, sentimentalen Angelegenheit werden können, aber sein Vortrag wurde merh zu einer Erinnerung an die schönen Zeiten und es wurde an manchen Stellen sogar gelacht, etwa wenn es um Leonard Nimoys "endgültigen" Rückzug in den Ruhestand ging, den er ja des öfteren verkündet hatte oder als das Bild von seiner Ur-Enkelein gezigt wurde die ein T-Shirt mit der Aufschrift "I'm so cute. I made Nr. Spock smile - almost" trug.

Nun war es Zeit für die Opening. Nach dem vorherigen Thema dauerte es nattürlich etwas, bis Stimmung aufkam, erst dem singeneden Sushi-Koch gelang es wieder, das Eis zu brechen. Aber man muss auch sagen, dass die Opening im Vergleich zu den Vorjahren eher unspektakulär ablief, auch waren sieben Schauspieler noch gar nicht anwesend. Höhepunkte der Opnening waren Jerry Doyle, der einfach nur "Hallo". sagte und dann als das Publikum frenetisch applaudierte, fragte: "Ihr habt 20 Jahre auf mich gewarttet, nur damit ich hallo sage?" und Bai Ling, die auf der Bühne tanzte.

Eigentlich wollte ich mkr noch die Premiere von "Star Trek - Renegades" anschauen, aber der Film war noch nicht fertig, also machten wir uns auf den Heimweg. Kurz nach 22 Uhr war ich wieder daheim – und meine Autogrammvorlagen waren immer noch nicht eingetroffen …

Tag 2 – 22. Mai 2015

Als wir am FedCon-Freitag im Maritim eintrafen, stiessen wir direkt auf Dan und seine bessere Hälfte, die schon seit dem Morgengrauen anstanden um ihre Anmeldung für das nächste Jahr abzugeben. da wir nichts besseres zu tun hatten, blieben wir bei den beiden und redeten über Serien und ähnliche Themen.

Von 10 Uhr bis 11 Uhr fand dann ein Panel statt, auf das ich mich im Vorfeld besonders gefreut hatte, nämlich das von Colin Baker, dem sechsten Doctor aus Doctor Who. Colin erzählte über seine Zeit als Doctor und das trauerige Ende des Sechsten Doctors im Fernsehen, wie sehr er es liebt, die Big Finish Hörspiele zu  machen – und das in Kürze dort ein Hörspiel erscheinen wird, in dem der Sechste Doctor regeneriert. Was ich noch gar nicht wusste – Schande über mein Haupt – ist, dass Colin kürzlich auch in einer Folge von "Star Trek Continues" mitgespielt hat, und zwar als Klingone. Gefragt nach einer möglichen Fortsetzung von "The Five-ish Doctors" meinte er, ale beteiligten würden gerne eine Fortsetzung drehen, vorausgestezt, es gäbe eine gute Grundstory, einen Aufhänger. Er meinte auch, er habe beim britischen Dschungelcamp mitgemacht, weil die gut zahlten und er es als Herausforderung ansah und meinte, er würde es wieder tun.  Auch wenn es seine erste FedCon war, so ist Colin doch ein echter Convention-Profi, allein dieses Jahr wird er noch bei 21 weiteren Cons auftreten. Kein Wunder, dass die Stunde wie im Flug verging.

Nun hatte ich eine Stunde Pause, bevor es um 12 Uhr mit Dr. Hubert Zitt’s Vortrag "Die Zukunft aus ‚Zurück in die Zukunft ist jetzt’" weiter ging. Die Vorträge von Hubert Zitt sind immer ein Publikumsmagnet, und das durchaus zurecht. Und es war auch duechaus interessant zu sehen, wie vieles von em was die Filmemacher sich vor 30 Jahren für das Jahr 2015 vorgestellt hatten,tatsächlich eingetroffen ist … auch im Modebereich – zwar lassen die Jungs nicht die Hosentaschen raushängen, dafür hängt bei vielen die Hose so tief … naja, ne?

Im direkten Anschluss betrat Paul McGann, alias der Achte Doctor die Bühne. Paul ist von Natur aus eher schüchtern und man merkte ihm dies auch ein wenig an, aber schnell taute er auf und sang schließlich sogar das Lied seiner Heimatstadt Liverpool. Seine Antworten waren immer wohl überlegt und oft sehr tiefsinnig. Noch mehr als Colin geniesst er die Arbeit an den Big Finish Hörspielen, dort wurde der Achte Doctor schließlich definiert (im Fernsehen gab es ja leider nur den einen TV-Film).

Während der nächsten zwei Stunden gab es keine Programmpunkkte, die mich interessierten – obwohl ich es im Nachinien bedauere, Manu Intiraymi’s Kurzfilm "Instant" verpasst zu haben, also ging ich in Ruhe die verschiedenen Ausstellungsräume durch.

Um 16.00 Uhr begann dann das Panel von Tim Russ (Tuvok aus Star Trek Voyager). Auch dies war recht kurzweilig, er erzählte einihe Anekdoten von den Dreharbeiten zu "Voyager", führte das Musikvideo und as Blooper-Video von "Star Trek renegades" vor und trug am Ende seines Panles mal wieder seine auf "Voyager" umgedichtete Version des "Love Boat"-Titelsongs vor.

Direkt im Anschluss folgte das Panel von Grant Bowler (Joshua Nolan aus Defiance). Grant ist ein unheimlich sympathischer und witziger Typ. Auf die Frage, wie viel von ihm in Joshua Nolan steckt, meinte er, Josua Nolan sie einfach Grant Bowler ohne Impulskontrolle. Witzig auch folgende Geschichte: Vor jahren spielte Grant mal einen Außerirdischen in "Farscape" und musste dafür stundenlang in der Maske sitzen, was ihm so gar ncht gefiel und er seinem Agenten danach erklärte, dass er nie wieder Science Fiction machen wolle. Jahre später bekam er dann einen Anfruf der "Defiance"-Produzenten, was er den von dem Drehbuch hielte. Er meinte, er habe nie ein Drehbuch bekommen. Irgendwann fragte er dann bei seinem Agenten nach, der ihm erklärte, das Drehbuch wäre vor einem halben Jahr angekommen, sie hätten abgelehnt weil Science Fiction. Grant meinte dann, er habe nur gemeint, keine Ausßerirdischen. Naja, zum Glück hat es dan ja doch noch geklappt

Eigentlich wollte ich mir danach ja das zweite Panel von Bai Ling im kleinen Saal ansehen, aber da Grant leicht überzogen hatte und ich das anel von Jerry Doyle hinterher nicht erpassen wollte, blie ich dann im Saal Maritim, wo jetzt Sean Young /Blade Runner) ihr Panel hatte. Nun, ich muss sagen, das hat mir überhaupt keinen Spass gemacht. Abgeseen davon, dass von ihr keinerlei Initiative ausging, wenn es mal zu etwas leerlauf kam, war sie  mir in ihrer Art auh nicht sympathisch, in hren Antworten lästerte sie mest nur über die Filmindustrie als solches und über die Produktionen an denen sie beteilig war, ab.

Naja, auch dies ging vorbei und als nächstes betrat Jerry Doyle (Michael Garibaldi aus Babylon 5 die Bühne). Er hat ja seit enigen Jahren eine eigene Radioshow, in der er an fünf Tagen die Woche jeweils drei Stunden erzählt, was ihn in der Politik oder sonst wo anpisst (Zitat). Auch eine politische karriere hatte er zwschendurch, diese aber aufgegeben, weil sowohl Republikaner als auch Demokraten *** seien, überhaupt kümmere sich das politische System nur noch um sich selbst und vergesse dabei die Menschen, das war nichts für ihn. Und demnächst wird er auch wieder als Schauspiler arbeiten. Natürlich war auch "Babylon 5" ein Thema, so antwortete er auf die Frage welches seine Lieblingsfolge gewesen sei, die erste in der zweiten Staffel: Da lag er im Koma und musste sich nicht einmal rühren. "Das war cool, ich musste nichts sagen, nur da liegen und wurde dafür bezahlt!"

Von Jonathan Del Arco anmoderiert, betrat als nächstes Jeri Ryan (Seven of Nine aus "Star Trek Voyager" die Bühne im Hauptsaal. Gleich zu Beginn machte sie zwei Besucher shr glücklich: Sie hatte nämlich an zwei Sitzen ein blaues bzw ein rotes Band anbringen lassen und die beiden, die dort saßen bekamen ein Autogrammbidld von Jeri ryan bzw eines der kompletten Voyager-Crew. Jeri war gut drauf und lachte viel, war sehr natürlich. Auch Jeri hat ja in einer Vielzahl anderer Produktionen mitgewirkt und meinte zu jeder, dass sie die entsprechende Produktion geliebt habe, dass Cast und Crew einfach fantastich gewesen seien … was auf mcih jetzt ein wenig so wirkte, als wole sie einfach nichts schlechtes über irgendwas sagen … aber vielleicht ist sie ja wrklich so, dass sie alles und jeden mag. Und natürlich erählte sie auc die Ellenbogengeschichte.

Das letzte Panel am FedCon-Freitag gehörte David Hewlett (Dr. Rodney McKay aus Stargate Atlantis). Tja, was soll ich sagen? Ich habe eine Stunde lang viel gelacht. Der Mann ist einfach herrlich

Die Party interessierte uns jetzt nicht wirklich, also machten wir uns auf die Rückfahrt. Und als ich kurz nach Mittternacht wieder da war, waren endlich auch meine Autogrammmvorlagen eingetroffen

Tag 3 – 23. Mai 2015

Als wir am Samstag eintrafen, stießen wir zunächt mal wieder auf eine weitere Wrteschlange. Diesmal war es die wirklich beeindruckend lange Warteschlange für denFotoshoot mit Jeri Ryan.

Der Con-Samstag begann für und mit Dr. Hubert Zitt’s zweitem Vortrag, diesmal mit dem Thema "Wieviel Einstein steckt in Star Trek?"

Als nächstes schaute ich mir das Panel von Manu Intiraymi (Icheb aus Star Trek Voyager) an. Zwar waren im großen Saal (Fassungsvermögen 2400 Personen) nur rund 200 Zuschauer versammelt, aber davon liess er sich  nicht weiter aufhalten. ER war zar auch noch nicht ganz wach, aber gab sich doch große Mühe. Interessanterweise gab es wenig Fragen zu VOY, aber dafür viele zu seien aktuellen Projektem, wie "Star Trek Rnegades" und "Instant"
Anschließend mussten wir den saal verlassen, da diesr jetzt für di Autogrammstunde umgebaut werden musste

Für 12.45 Uhr war dass dass Treffen der Goldies für die Autogrammstunde angesagt (Wir sin zwar nicht mjer die ersten, denen Einlass gewährt wird, aber die im Höchstfall 20 Platin-Ticket-Inhaber zählen doch gar nicht zwinkern ). Nun war ich in meinem persönlichen Paradies, ich konnte mir meine Vorlagen signieren lassen und da eine oder andere nete Wort mit den Schauspielern wechseln. Im Gegensatz zu den Vorjahren kam es mir aber nicht so voll du gedrängt vor, wirkllch lange Schlangen gab es nicht, die längste war glaube ich bei James Callis, wen ich mich recht erinnere. Aber Schlange stehen bei der Autogrammstunde macht mir eigentlich sogar Spass, dabei kommt man immer gut ins Gespräch mit den anderen. Rob Archer, Manu Intiraymi, Jonathan Del Arco und Eva Habermann signierten übrigens nicht im großen Saal, sondern in dem Raum, in dem sonst die Fotoshoots stattfinden. Man dachte sich wohl, dass bei ihnen der Andrang nicht so groß wäre, aber da hat man sich geirrt, besonders die Schlnage bei Eva Habermann war zienlich lang. Da hätte man besser daran getan, Sean Young dort zu platzieren, die hatte nämlich nicht so viel zu tun, was ich so mitbekommen habe.

Mit dem Abbau der Autogrammstunde und dem Wiedeaufbau der Sitzreihen kam man etwas in Verzug und so begann dass Panel von Edward James Olmos (Miami Vice, Battlestar Galactica, Marvel’s Agents of S.H.I.E.L.D.) mit rund 15-minüiger Verspätung. Aber als er dan die Bühne betrat, da betrat er die Bühne. Zunächst machte er sich eiene Scherz daraus, in Spanisch zu reden und sich mit ener Fragestellerin auf Spanisch zu unterhalten. Während seiens Panels wurde deutlich, dass ihm "Battlestar Galactica" wirklich wichtig ist. Leuder wurde seine Zeit auf der Bühne schon nach einer halben Stunde beendet, weil man im Zitplan bleiben wollte – was ich jetzt nicht so gut fand, gerade bei jemandem wie Edward James Olmos

Nun, war das Panel von EJO eine eher ernste Angelegenheit gewesen, wurde schon von Beginn an klar, dass bei dem nun folgenden Doppel-Panel von Grant Bowler und Rob Archer der Spass-Faktor recht hoch werden würde. Grant taumelte zunäcjhst zweimal rückwärts durch das Stargate auf die Bühne, ging jedesmal mit einem entschlossenen Gesichtsausdruck zurück, um dann von Rob Archer auf die Bühne getragen zu werden wie die Braut über die Schwelle. Die nun folgende Frage und Antwort-Stunde war eine höchst witzige Angelegenheit, die beiden nutzten jede Gelegenheit, sich gegenseitig zu foppen, erzählten aber auch ineressante Geschichten vom "Defiance"-Dreh. Eine fand ich besonders ingteressant: Im mPilotfilm gibtes ja diese Kampfszene zwischen Joshua Nolan und dem Bioman. Dieser wurde anfangs noch nicht von Rob Archer verkörpert. Grant und der Bioman-Dartseller hatten die Szene lange geprobt und einstudiert, aber als sie schließlich gedeht werden sollte, erschien der Bioman-Dartseller betruneken am Set dund wurde natürlich sofort gefeuert. So übernahm Rob Archer den Plan und nachdem er blau angemalt worden war und ermahnt wurde darauf zu achten, dass die Nackenprothese nicht beschädigt wird, mchten sie sich an den Dreh – ohne vorher geprobt zu haben. Grant, der die Szene ja kannte, gab Rob also während des Drehs immer Anweisungen was als nächstes passieren sollte. Und als Rob dann schließlich zu Boden ging, fiel er, da er den Kopf ja  nicht drehen konnte, genau auf seine Nase ("Ich dachte, sie wäre gebrochen. Ich fühlte wie ertwas rauslief und dachte, es wäre Blut, aber es war nur Rotz"), Dass die Szene direkt im Anschluss nocheinmal gedreht wurde, hat ihm dann wohl weniger Spass gemacht. Und Grant hat sich von der Spezialeffekte-Crew bei Defiance einen Dalek als Helloween-Kostüm für seinen Sohn basteln lassem. Am Schluss gab es aber auch eine ernsthafte Bemerkung von Grant, als er meinte, dass FS-Fans die treuesten, aber auch die kritischsten und aufmerksamsten Fans seien, denen kein Fehler entgeht. Und dass er nicht fü irgendwelche Studios oder so arbeitet, sondern für die Zuschauer. Wenn diese nicht bereit seien, sich die Filme und Serien anzusehen und dafür zu bezahlen, seien sie es auch nicht wert gedreht zu werden.

Im Anschluss folgte das Dppelpanel von Jeri Ryan und Janathan Del Arco, was als Borg-Panel im Programm stand. Ich hatte mich im Vorfeld gewundert, warum da nicht auch Manu Iniraymi mit dabei war, der ja immerhin mit Jeri zusammen bei VOY mitgespielt hatte. Das schienen sich auch die Schauspieler gedacht zu haben, denn Manu gesellte sich dazu und so wurde es ein Dreuer-Panel. Die drei hatten Spass auf der Bühne und auch das Pulikum lachte viel, auch wenn es um Humor geht, ist bei den Borg jeder Widerstand zwecklos. Ein running gag war die Synchronistaion von Star Trek. Nachdem Jonathan erfahren hatte das Seven of Nine theoretisch mit Sieben von Neun übersetzt werden würde, zog er Jeri bei jeder Gelegenheit damit auf. Und Jeri wusst zu berichten, dass eine in Frankreich lebende Verwandte bis heute nicht begreifen kann, dass jeri kein Französisch spricht, sie höre sie doch jede Woche im Fernsehen in ihrer Rolle als Seven of Nine fließnd französisch sprechen. Höchst interessant war auc wie unterschielich sich die drei auf das Vorsprechen für ihre Borg-Rollen vorbereitet hatten: Jonathan hatte ein steifgebügeltes Hemd angezogen und sich möglichst wenig bewegt. Jeri hatte versucht sch vorzustellen, wie es ist, ein Borg zu sein . Und Manu … hat sich alles bei Jeri abgeguckt. Auch wussten sie Anekdoten über ihre Borg-Kostüme zu berichten, über das Freiliegen oder die Betonung bestimmter Körperteile … und Jonathan liebt Borg Balls …

Nach zwei die Lachmuskeln doch sehr beanspruchenden Panels brauchte ich ertst einmal ein Verschnaufpause und da jetzt eh nur der Kostümwettbewerb auf dem Programmstand, der mich eher nicht interssierte, nutzte ich die gelegenheit, einwenig frische Luft zu schnappen und um mit Dan und Sabrina Duncan hochgeisteige Gespräche zu führen

Für 20.15 Uhr war eigentlich das Panel von Tricia Helfer angesetzt, dem das von James Callis folgen sollte. Da der Kostümwettbwerb aver wesentlichlnger dauerte als angesetzt, wurde dann ein einziges Doppelpanel daraus. Dieses war zwar wirklloch ein tolles Panel, aber mich hat das trotzdem geärgert. Zum einen hatten die beiden jetzt  beide kein Einzelpanel, zum anderen wurde bei Edward James Olmos die Panelzeit gekürzt, um ja den Zeitplan einzuhalten, aber der Kostümwettbewerb durfet rund 45 Minuten überziehen …
Wie auch immer, das Panel der beiden war wirklich klasse. Die Chemie zweischen ihnen stimmte einfach. Sie hatten auch einige witzige Anekdoten parat. So erzählte Callis, dass er zu Beginn etwas schüchtern war und sich bei den freizügigeren Szenen sorgte, dass man über ihn lachen könnte, doch diese Sorge nahm ihm die Crew rasch: Ob er denn glaube, dass angesichts seiner sexy Spielpartnerin Tricia Helfer irgendwer auf ihn achten würde… Auch machte er sich Sorgen weges der Kuss-Szenen, er und Tricia kannten sich vor der Serie ja noch nicht. Das Problem wurde von Tricia aber schnell gelöst, indem sie  sich ihn or besagter Szene schnappte, in einen leeren Raum zog und einen herzhaften Kuss später war der Dreh kein Problem mehr. Als James gefrat wurde, ob es schwer für ihn war, sich auf seinen Text zu konzentrieren in den Szenen, in denen Six sich um Gaius windet usw setzte Tricia zu einer praktischen Demonstration an, schlängelte sich um ihn, setzte sich auf seinen Schoß und James mente schließlich: "Kein Problem …"

Kurz vor 22.00 Uhr war dann auch schon dr dritte Con-Tag vorbei und wir machten uns auf die Rückfahrt

Tag 3 – 24. Mai 2015

Der letzte Con-Tag fing schon "gut" an – meine Con Companion hatte sich an diesem tag für das Outfit des Elften Doctors entschieden und wagte es tatsächlich, sich im Zug neben mich setzen zu wollen. Ich wollte sie ja erst schon aus dem Zug schmeissen, aber weil ich ja doch ein netter Mensch bin …

Erster Tagespunkt für mich war an diesem Tag um 11 Uhr der Vortrag von Robert Vogel mit dem schönen Titel "Nur keine Panik – als Reporter durch die Galaxis", in dem er von seinen Erlebnisssen mit und bei der europäischen Weltraumbehörde ESA erzählte

Die nächsten beiden Stunden hatte ich frei, dann ging es mit dem Doppel-Panel von "Mr. Hewlett und dem großartigen David Nykl" weiter, in dem die nächste Frage verblüffend oft an David ging … Wer SGA kennt weiß ja, dass die beiden Charaktere sich da gerne triezen, und die beiden Davids hatten großen Spass daran, dieses Verhalten auf der Bühne wieder aufzugreifen, natürlich in der spaßigen Variante. Und ich bin sicher, die eine oder andere Frage wurde zwischendurch auch noch beantwortet … mehr oder weniger … oder so …

Nach den beiden Davids standen, oder besser gesagt saßen die beiden Doctors auf dr Bühne. Auch zwischen ihnen stimmte die Chemie. Was die Fragen aus dem Publikum angeht, so wurden oft Fragen aus den jewilogen Einzelpanels wiederholt, aber es gab auch neue. Besonders gefielen mir die Antworten der beiden nach ihrem jeweiligen Lieblings-Doctor: Colin wollte sich njcht festlegen und als der Fragesteller nachbohrte, fragte Colin ihn, ob er Kinder habe – und welches dan sein Lieblingskind sei. Auch Paul meinte, es sei immer der gleiche Mann, nur mt einem anderen Gesicht, aber er würde Patrick Troughtin wählen, weil diesr die Regeneration eingeführt hatte und dies so großartig gemacht habe und sie ohne ihn oder wenn er es nicht so toll gemacht hätte, es keien weiteren Doctoren mehr gegeben hätte und wir alle jetzt nicht hier sitzen würden

Das letzte Panel war dann schließlich das große "Battlestar Galactica"-Panel mit Edward James Olmos, Patricia Helfer, James Callis und Aaron Douglas. Und dabei wurde gelacht, gesungen, es gab tifsinnige und auch lustige Antworten, wobei Edward James Olmos das Panel mehr oder weniger moderierte. Als es dann an die letzte Frage ging, und erbenerkte, dass der Mann am Mikro bereits eine Frage gestellt hatte, bat er ihn um Verständnis und überlies die Frage jemand anderem, der noch keine Frage gestellt hatte. Tatsächlich muss ich gestehen, mir gefilen die BSG-ler auf der FedCon so gut gefallen haben, dass ich der Serie noch mal ein Chance geben werde, beim ersten Anschauen war ich ja eher weniger begeistert gewesen …

Und dann war es auch schon Zeit für den letzten Programmpunk, die Closing Cermemony. Diese verleif ebenso wie die Opening eher unspektakulär. Tatsächlich fehlte sogar eine Tradition: Normalerweise wird am Schluss "Get the Party Started" von Pink abgespielt und die Stars tanzen dazu auf der Bühne, aber dieses Mal war es nur Bai Ling, die tanzte, warum auch immer

Die nächste Stunde verbrachte ich damit, mich von meiner Convention-Familie zu verabschieden, dann machten wir uns auf den Heimweg …

Fazit

Ich muss sage, ich war im Vorfeld von der Gästeliste nicht ganz so begeistert, viele dabei wo ich sagte "nett", aber kein richtiges Highlight. as muss ich im Nachhinein korrigieren, die Asuswahl der Gäste war top. Es waren so einige dabei, die mich wirkllch positiv überraschetn und wenn acu niemand wirklich herausstch, so waren doch iurgendwie fast alle Highlights. Auch dass es in den tagen direkt vor de Con och vier Absagen gegeben hatte und jetzt "nur" noch 20 Schauspieler vor Ort waren, war irgendwie gut, dadurch geb es wenige Termindruck du ich musste mich wenige of entscheiden, zu welchem Panel ich jetzt gehe

Was mir nicht gefallen hat, war wider mal Nessie als MoC un die tatsache, dass die nächste FedCon im Bonner Maritim stattfnden wird. Zum einen mag ich das Hotel nicht, zueng, zu altbacken, zm anderen wird mr der diekt neben dem Düsseldorfer Maritim gelegene Flughafen mit seinen Einkaufsmöglichkeiten fehlen. Und es war imm er lustig, wenn die ganzen Cosplayer bzw die Leite in Gewandung die "normalen" Fluggäste verwirrten

Belohnung
War ja jetzt doch eine Menge Text. Wollte eigentlich noch das eine oder andere Bild einfügen, aber meine Kamera gibt wohl doch langsam den Gesit auf, die meisten Fotos soind irgendwie nichts geworden. Aber wer bis jetzt durchgehalten hat, soll wenisgtens noch in den genuss bewegter  Bilder kommen, Das Video ist zwar nicht von mir, aber trotzdem (oder gerade deswegen) gut:
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« Letzte Änderung: 29. Mai 2015, 16:34:59 von Dan Tanna » Gespeichert

Seth
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« Antworten #1 am: 29. Mai 2015, 21:11:37 »

FedCon 24

Tag 3 – 24. Mai 2015
Tatsächlich muss ich gestehen, mir gefilen die BSG-ler auf der FedCon so gut gefallen haben, dass ich der Serie noch mal ein Chance geben werde,

 Freuen Freuen Freuen

Da wünsche ich dir viel Freude dabei! Ich finde die Serie noch immer klasse. Am besten keine Vergleiche zur 70er Serie ziehen, sondern einfach auf eine "andere" Serie einlassen, wo die Grundstory ähnlich ist und die Charaktere zufällig gleich heißen  Grinsen


Genialer Bericht übrigens! Hat mir gut gefallen  Freuen
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #2 am: 29. Mai 2015, 21:29:38 »

Laola Klasse Bericht!!!!!

Schön, dass man sich so Dinge, die man zeitmäßig selbst nicht schaffte, sich nun einen guten Einblick verschaffen kann, als wäre man dabeigewesen Happy Oder eben die eine oder andere Begebenheiut, die ich in meinem bericht vergessen hatte, weil sie mir entfallen war. Es wäre wirklich klasse, wenn ich einen Laptop oder so hätte und mir denn abends - oder zwiswchendurch Notizen machen könnte...doch leider zwinkern

Ja, die Opening war eher ein Flop...zumal fast die Hälfte der Stargäste fehlten Traurig

Aber schön, dass der Düsseldorfer Sushi-Koch nochmal einen japanischen Anime-Song zum besten geben konnte. der Typ ist echt genial! Happy Schade, dass er in Bonn nicht mehr dabeisein kann Traurig

Hier mal für alle sein Song von diesmal:
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Klasse auch beim Hewlett / Nykl mPanel der Anfang, als beide durchs "Stargate" kamen und der eine den anderen immer wegdrücken wollte, um als erstes auf der Bühne sein zu können totlachen

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Quark
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« Antworten #3 am: 30. Mai 2015, 12:41:52 »

Ich find das immer klasse, dass Ducky und auch Dan immer so schöne ausführliche Berichte über die Con machen.

Ich speichere mir die immer ab, dann kann man sich noch in Jahren toll an die Zeit zurück erinnern. Um selbst so einen ausführlichen Bericht zu verfassen bin ich leider zu schreibfaul, ich mach da lieber viele Fotos.  Grinsen
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #4 am: 30. Mai 2015, 16:23:09 »

Um selbst so einen ausführlichen Bericht zu verfassen bin ich leider zu schreibfaul, ich mach da lieber viele Fotos.  Grinsen

Ist doch OK....so macht jeder seinen Beitrag, der eine dies, der andere das...so bekommen wir alles wesentliche unter einen Hut Grinsen
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Ducky
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« Antworten #5 am: 30. Mai 2015, 17:52:34 »

Freut mich wenn es gefällt.

Ich sitze immer mit Notizbuch, Kuli und Kamera in den Panels, mache mir Notizen und versuche das eine oder ander gute Foto zu machen (letzteres hat dieses Jahr weniger gut geklappt). Nur in manchen Panels, wie zB bei den beiden Davids kome ich irgendwann nicht mehr zum Notizen machen, weil ich zuviel lachen muss.
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #6 am: 30. Mai 2015, 18:37:11 »



Ich sitze immer mit Notizbuch, Kuli und Kamera in den Panels

Also genauo so, wenn ich mir eine klassische Serie anschaue, wofür ich danach denn meine "Rezension" fürs Forum hier schreibe....nur ohne Kamera, die Screenshots mache ich ggf. dann nach der Folge Grinsen
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Jesse
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« Antworten #7 am: 01. Juni 2015, 13:20:43 »

Toller Bericht Ducky! Danke sagen

Wenn man schon leider nicht selbst dabei sein konnte, so kann man zumindest auf diese Art die FedCon nachempfinden.  zwinkern (Wobei ich natürlich lieber selbst vor Ort gewesen wäre... Traurig)
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Ducky
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« Antworten #8 am: 01. Juni 2015, 14:20:06 »

You're welcome
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