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Autor Thema: Winnetou III (1965)  (Gelesen 4766 mal) Durchschnittliche Bewertung: 5
Dan Tanna Spenser
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« am: 09. Juni 2015, 23:28:33 »

Handlung

Wieder einmal stiften habgierige Banditen Unfrieden zwischen Siedlern und Indianern. Nicht nur, dass sie die lebensnotwendigen Büffel abschlachten, sie bringen auch den Häuptling der Jicarilla-Indianer Weißer Büffel mit Alkohol dazu, bereits versprochenes Land wieder zurückzufordern. Old Shatterhand und Winnetou sind auf dem Weg zum Gouverneur, als sie von den Banditen, unter ihrem Anführer Rollins, in einem Steinbruch überfallen werden. Glücklich dem Anschlag entronnen, findet Old Shatterhand in Santa Fe heraus, dass hinter den Banditen der habgierige Geschäftsmann Vermeulen steckt, der das Land der Mescalero-Apachen haben will und Rollins zu weiteren Anschlägen auf Winnetou aussendet.

Zweimal kann Winnetou den Anschlägen nur sehr knapp entkommen. Als Winnetou und Old Shatterhand im Lager der Jicarillas Frieden stiften wollen, bringt Rollins den von ihm ermordeten Häuptlingssohn ins Lager und zeigt als Tatwaffe ein Messer vor, das Winnetou zuvor auf seiner Flucht verloren hatte. Prompt landen die beiden Helden am Marterpfahl der Jicarillas und können in der Nacht nur durch den Einsatz von Sam Hawkens befreit werden. Während Old Shatterhand in Clinton um Hilfe des Gouverneurs telegrafiert, bringt sich Winnetous Stamm bei den Höhlen am Nugget-Tsil in Sicherheit. Bald darauf werden sie auch schon von Rollins und seinen Banditen dort angegriffen.

Old Shatterhand kann die gerade noch rechtzeitig eintreffende Kavallerie davor warnen, in einen Hinterhalt der Banditen und Jicarillas zu geraten, bevor ein heftiger Kampf entbrennt. Auf einem Felsvorsprung wehren Old Shatterhand, Sam Hawkens und Winnetou die Banditen ab, während sich Rollins im Rücken anschleicht, um Old Shatterhand aus dem Hinterhalt zu ermorden. Winnetou bemerkt Rollins und wirft sich im Moment des Schusses auf Old Shatterhand dazwischen. Er wird tödlich getroffen. Rollins wird auf seiner Flucht von den Mescaleros getötet.

Drehorte


    Westernstadt Ljubljana
    Nationalpark Plitvicer Seen
    Zrmanja-Canyon bei Obrovac
    Mali-Alan-Pass bei Obrovac
    Zementwerk Solin bei Split
    Vrlika bei Sinj
    Trogir als mexikanische Stadt Santa Fe
    Archidona, Provinz Málaga (Spanien): Landschaftliches Panorama von Santa Fe

Hintergrund

In Teilen der Presse wurde kritisiert, dass Winnetou sterben solle, so wie im Buch vorgesehen, und die Produzenten ließen nicht davon ab. Besonders in der Jugendzeitschrift Bravo wurde durch Leserbriefe verlangt, das von Pierre Brice verkörperte Jugendidol am Leben zu lassen. Ansonsten hielt man sich nicht an die Romanvorlage, die Winnetous Tod in andere Handlungsstränge einbaute. Das Filmdrehbuch dagegen ordnete alles einer mörderischen Jagd auf den Apachen-Häuptling unter.
Das Rathaus der kroatischen Stadt Trogir bildete die Filmkulisse des Gouverneurspalastes.

Die Dreharbeiten fanden vom 14. Juni bis zum 13. August 1965 in der Umgebung von Split statt. Trogir, die alte kroatische, auf einer Insel gelegene Stadt, wählte man wegen des gut erhaltenen mittelalterlichen Stadtbildes für die in der Gouverneurstadt Santa Fe spielenden Szenen. Eine entlegene Stelle am Berg Mali Alan war von Harald Reinl für die Sterbeszene gewählt worden. Rollins-Darsteller Rik Battaglia wurde nach Erscheinen des Films von radikalen Winnetou-Fans beschimpft und noch Jahre später des Öfteren in der Öffentlichkeit mit Missachtung belegt.

Schon am 23. August begannen die Dreharbeiten zu Old Surehand 1. Teil, wieder mit Pierre Brice als Winnetou. Die Karl-May-Begeisterung hatte nach Winnetous Tod jedoch ihren Höhepunkt überschritten. Daran änderte auch der Fernsehzweiteiler Winnetous Rückkehr 1998 im ZDF nichts, der davon ausging, Winnetou sei doch noch gesundgepflegt worden.

Auszeichnungen

    Goldene Leinwand für über 3 Millionen Besucher innerhalb von 12 Monaten, verliehen am 19. August 1966 in der „Lichtburg“, Essen anlässlich der Uraufführung von Winnetou und das Halbblut Apanatschi.
    Bambi für den geschäftlich erfolgreichsten Film 1966.

Kritiken

    „Die Prärie brennt, Indianer-Pueblos explodieren, Ölwolken qualmen über Flüsse und Gletscher – mit Mann und Roß und Wagen versinken ganze Trecks im Erdboden. Wirklich fabelhaft gemacht. Man staunt, staunt, staunt.“

– Hamburger Morgenpost, 28. Oktober 1965

    „WINNETOU 3. TEIL ist technisch perfekt gemacht, die pyrotechnischen ebenso wie Unterwasserszenen imponieren, wie die Ritte, die katzenhafte Geschmeidigkeit Winnetous oder die Art und Weise, wie Old Shatterhand gleichzeitig dreizehn Feinde im Nahkampf knock-out schlägt. Das gereichte jedem Western zur Ehre.“

– Frankfurter Allgemeine Zeitung, 6. November 1965

    „Die Feder ist ab, die Silberbüchse schweigt, das Auge bricht, die Hand erschlafft – unter Glockengeläut macht sich Winnetou in Manitous Gefilde auf. Old Shatterhand steht verloren im Felsmassiv und kann’s nicht fassen.“

– Der Abend, 22. Dezember 1965

    „Dieser letzte Teil der Winnetou-Trilogie ist sicher der geglückteste. Der effektvolle Schluß rührt ans Sentiment, ohne sentimental zu werden.“

– Evangelischer Filmbeobachter, 409/1965

    „Der letzte Teil der WINNETOU-Trilogie ist der schwächste: Vom Original-Roman ist nichts übriggeblieben.“

– Michael Petzel in Karl-May-Filmbuch, 1998

    „Groß angelegter, spannender, aber allzu gefühlsbetonter Schluß der "Winnetou"-Trilogie nach Karl May.“

– Lexikon des internationalen Films

Medien

    Buch: Karl May – Gesammelte Werke, Bd. 9, Winnetou III, Karl-May-Verlag, ISBN 3-7802-0009-0
    VHS: Winnetou III, Kinowelt Home Entertainment 386
    DVD: Winnetou III, Kinowelt Home Entertainment 500007
    Musik: Wilder Westen – Heißer Orient – Karl-May-Filmmusik 1936–1968 – Bear Family Records BCD 16413 HL – 8 CDs mit 192 Seiten Filmbuch

Lex Barker: Old Shatterhand
Pierre Brice: Winnetou
Rik Battaglia: Rollins
Sophie Hardy: Ann
Ralf Wolter: Sam Hawkens
Carl Lange: Gouverneur
Mihail Baloh: Gomez
Aleksandar Gavrić: Kid
Ilija Ivezić: Clark
Veljko Maricić: Vermeulen
Dušan Antonijević: Weißer Büffel
Gojko Mitić: Jicarilla


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Jesse
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« Antworten #1 am: 10. Juni 2015, 07:35:24 »

Toller Abschluss der Winnetou-Reihe mit einem tragischen Ende. Hab als Kind damals sehr gelitten...wie wohl viele andere auch! zwinkern Von mir gibt es Geniale/r Film/Serie
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #2 am: 10. Juni 2015, 12:18:32 »

Toller Abschluss der Winnetou-Reihe mit einem tragischen Ende. Hab als Kind damals sehr gelitten...wie wohl viele andere auch! zwinkern

Absolut! der traurigste Film der ganzen May-Reihe. Als Kind habe ich den auch nie gerne gesehen....eben wegen dem traurigen Ende Traurig

Heute sehe ich es "sportlich" Grinsen

Sehr guter Film/Serie
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Jesse
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« Antworten #3 am: 11. Juni 2015, 07:55:40 »

Heute sehe ich es "sportlich" Grinsen

 totlachen totlachen totlachen
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schimmi
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« Antworten #4 am: 15. Juni 2015, 19:31:55 »

Von mir  Sehr guter Film/Serie

Ich bin ja nicht wirklich ein Fan dieser Filme,aber mit Frl.Winnetou habe ich natürlich die Filme des öfteren angeschaut und das Ende ist sehr traurig! Traurig Vorallem die Szene,wenn Old Shatterhand Winnetou in den Armen hält und nochmal ihre gemeinsame Zeit Revue passieren läßt.Sehr zu Herzen gehend,wobei ich gestehen muss,dass mir erst die Tränen kommen,wenn Winnetou's Pferd angerannt kommt und wiehert und dann hinter ihm der Sonne entgegen läuft.Das ist so ergreifend,dass sich sein Pferdchen verabschiedet! weinen

Und beim nächsten Mal schauen wird es doppelt schwer,wenn man bedenkt,dass das Pferd seine letzten Tage bei Pierre Brice verbrachte und er es am Ende täglich ausführte,damit es in Bewegung blieb.Und nun sind die beiden wieder vereint! weinen Hella Brice meinte,dass ihr Pierre nun mit seinen Pferden und Freunden wieder vereint sei. Traurig

Das ist doch sch.......,dass Pierre Brice nicht mehr da ist! weinen weinen

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« Antworten #5 am: 15. Juni 2015, 19:55:23 »

Auch für den letzten Film der Trilogie 5 Sterne. Schwer ums Herz wird es schon als Winnetou den Glöckchen von Santa Fe hört. Bei seiner Sterbeszene spricht er nochmals davon, ja da werden die Augen schon feucht Traurig Schimmi hat sein Pferd erwähnt, einfach traurig.
Am Donnerstag ist in München die Trauerfeier für Pierre Brice, eröffnet wird diese mit der Winnetou- Melodie. Ich kann mir vorstellen wie dies zu Herzen gehen wird.
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Ducky
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« Antworten #6 am: 22. Juni 2015, 14:47:48 »

Von mir  Geniale/r Film/Serie

Auch wenn ich es einfach hasse, meine "Helden" sterben zu sehn, ist es trotzdem ein toler Film. Wie Winnetou gegen seine Verfolger kämpft, ihnen entkommt,sich durchkämpft - das war schon toll in Szene geszetzt, besonders für die damalige Zeit. Da kann John Rambo sich 'ne Scheibe abschneiden.
Am Ende wird es dann sehr traurig, aber auch rührend (Rückblicke, das Pferd).
Ein gelungener Abschluss dr Trilpgioe und ein würdiges Ende für den Großen Häuptling

Was  ir gestern aufgefallen ist: Winnetou starb 1965 den Film-Tod, Pierre Brice vertarb 2015 - genau 50 Jahre später.
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McCormick
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« Antworten #7 am: 22. Juni 2015, 17:44:18 »

Winnetou ist nicht gestorben sondern nur schwer verletzt worden doch Winnetous Rückkehr ist eine Frechheit sowas hat Pierre  nicht verdient. Winnetous angeblicher Tod hier war einer der traurigsten Szenen der Filmgeschichte. Der Film ist einfach nur perfekt und zählt zu den besten der Karl May Verfilmungen  Geniale/r Film/Serie
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schimmi
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« Antworten #8 am: 22. Juni 2015, 18:56:35 »

Winnetou ist nicht gestorben sondern nur schwer verletzt worden doch Winnetous Rückkehr ist eine Frechheit sowas hat Pierre  nicht verdient. Winnetous angeblicher Tod hier war einer der traurigsten Szenen der Filmgeschichte. Der Film ist einfach nur perfekt und zählt zu den besten der Karl May Verfilmungen  Geniale/r Film/Serie

In dieser Verfilmung ist Winnetou gestorben.Dieser Zwei-Teiler *Winnetou's Rückkehr* hatte mit den drei Karl May Filmen ja nichts zu tun und war ein Witz,wenn ich nur daran denke,dass alle in ihrem Akzent sprachen!Da wunder ich mich schon,dass Winnetou Fans sich dann später über *Der Schuh des Manitu* so aufregten,denn das war als Komödie gedacht und nicht so ein verworrener Mist wie dieser ZDF Teiler!
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wbohm
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« Antworten #9 am: 22. Juni 2015, 19:03:26 »

Winnetou ist nicht gestorben sondern nur schwer verletzt worden

   Sprechen wir hier von dem gleichen Film? Winnetou III?   Da ist Winnetou, wie schimmi ja auch schon schrieb, gestorben.  Nur weil über 30 Jahre später "Winnetous Rückkehr" gedreht wurde, ist er trotzdem in Winnetou III gestorben.

Und was heißt "das hat Pierre nicht verdient"? Man hat ihn sicherlich nicht gezwungen in "Winnetous Rückkehr" mitzuspielen  Keine Ahnung

« Letzte Änderung: 22. Juni 2015, 19:06:27 von wbohm » Gespeichert

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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #10 am: 22. Juni 2015, 19:46:28 »

Ist zwar schon ewig her, dass ich teil 3 gesehen habe aber ich bin mir auch sicher, dass er in Shatterhands Armen gestorben war....wurde er nicht sogar noch am Ende beerdigt? Stelle es mir etwas unangenehm vor, lebendig begraben zu werden Grinsen
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Ducky
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« Antworten #11 am: 22. Juni 2015, 21:48:38 »

Winnetou 3 endet damit dass sein Leichnam von Old Shatterhand und den Apachen in den Sonnenuntergang getragen wird.

Winnetous Rückkehr war ursprünglich ein Drehbuch von Pierre Brice selber, aber daran wurde dann soviel verändert, dass er eigentlich nicht mehr mitmachen wollte, aber er war vertraglich gebunden, wenn ich  mich recht erinnere. gesehn habe ich den Film aber nie
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« Antworten #12 am: 22. Juni 2015, 23:39:30 »

Winnetou´s Rückkehr habe ich mir auch nicht angeschaut. Hatte nach den Presseberichten und kurzen Ausschnitten sehr viel Mitgefühl für PB. Aber es ist richtig, dass an dem Drehbuch von Pierre Brice  so viel gewurzelt wurde. Er hat es selber nicht mehr erkannt und war dennoch vertraglich gebunden. In seiner Biographie beschreibt er dies.
Die Winnetou- Trilogie endet nun mal mit seinem Tod, deshalb haben diese drei Filme einen anderen Stellenwert.
Chronologisch hätten auch die Filme Old Shatterhand und Der Schatz im Silbersee nicht vor Winnetou I gedreht werden dürfen, erst mal hätten sich Winnetou und Old Shatterhand Kennenlernen müssen und dann darauf aufbauen. Aber was solls, ist so geschehen und jeder Film mit "Winnetou" war ein Juwel für Fans.
Übrigens ist seine Schwester Nscho-tschi in Winnetou I gestorben und Bei Old Firehand wieder auferstanden. War wiederum für Fans eine schöne Sache.
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #13 am: 03. Juli 2015, 13:24:55 »


Übrigens ist seine Schwester Nscho-tschi in Winnetou I gestorben und Bei Old Firehand wieder auferstanden. War wiederum für Fans eine schöne Sache.
Solange großer Manitu wacht, wird nie sterben ein großer Krieger oder Squaw....Hough...ich haben gesprochen Grinsen
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Crockett
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« Antworten #14 am: 10. Oktober 2017, 22:33:30 »

Rollins-Darsteller Rik Battaglia wurde nach Erscheinen des Films von radikalen Winnetou-Fans beschimpft und noch Jahre später des Öfteren in der Öffentlichkeit mit Missachtung belegt.

Davon habe ich auch mal in irgendeiner Doku gehört und habe mich gefragt: Wie dumm sind manche Leute bloß? Wie kann man einen Schauspieler so mit einer Rolle verwechseln?

Ich zweifle ja schon an der Intelligenz der meisten heutigen Menschen - aber damals muss es teilweise noch schlimmere Exemplare gegeben haben.  Grinsen  Dafür spricht auch, dass viele Leute völlig verwirrt waren, als Winnetou ein paar Monate später plötzlich wieder quicklebendig über die Leinwand ritt - in "Old Surehand". Oh Mann! 

Als ich den Film in meiner Kindheit das erste Mal sah, hat mich die Sterbeszene, glaube ich, nicht sonderlich mitgenommen - jedenfalls nicht, dass ich mich erinnern könnte.

Vielmehr war ich darüber verstimmt, wie sehr die Verfilmung (wieder mal) von der Winnetou-Handlung abwich, die ich von den 6 EUROPA-Hörspiel-Schallplatten kannte.  zwinkern
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