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Autor Thema: FedCon 25 - 2016 - Die Stargäste  (Gelesen 15316 mal)
Detective Steve Sloan
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« Antworten #120 am: 20. Mai 2016, 19:32:44 »

Also ganz ehrlich? Meine Meinung zu Dirk's Fazit ist, er lässt ÜBERWIEGEND den Geschäftsmann raushängen. In meinen Augen besteht sein Fazit REIN NUR (98%) aus der finanziellen Sicht. In meinen Augen macht er die Fed Con-Besucher total nieder, weil die für seinen Geschmack nicht haufenweise Tickets usw. gekauft haben.

IMO sollte er doch für's nächste Mal die Preise senken für Autogramme, Photo-Shoots usw., dann würden die Leute bestimmt auch mehr Tickets kaufen. Und besonders sollte er mal die Eintritts-Tickets billiger machen, dann würden auch mehr Leute diese Tickets kaufen und er würde um einiges mehr Umsatz machen. IMO sind die Eintritts-Preise der TOTALE WUCHER. Der meint auch die Leute (in der heutigen Wirtschafts-Lage) sind Millionäre, wo sich ganz locker mal an die 700 Euro für ein Eintritts-Ticket leisten können.

Aber so wie ich ihn via Mails kennengelernt habe, ist es kein Wunder das er NUR rum meckert und sein Fazit sooooo mies ausfällt. Sorry, aber für mich TYPISCH. Und dann auch noch rummeckern zwecks Bestätigungen von den Tickets für nächstes Jahr. Sorry aber IMO wenn ich irgendwo was kaufe oder bestelle, dann krieg ich SOFORT eine Bestätigung und nicht erst 3 - 4 Wochen später. In meinen Augen kein gutes Zeugnis für ihn.

Sorry guys, aber das ist meine Meinung, insbesondere deshalb wie ich Dirk kennengelernt habe via Mails. Der sollte sich in meinen Augen mal nicht so aufspielen, nur weil er der einzigste hier in Deutschland ist, wo Conventions ausrichtet. Der meint ECHT er sei der Convention-King. IMO sollte er erstmal lernen die Leute mit Respekt zu behandeln. Nochmals ein großes SORRY für meine Meinung, aber bei dem Typen kommt mir echt NUR das  zum Kotzen.
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #121 am: 20. Mai 2016, 22:26:22 »

Naja, verstehen kann ich ihn schon. Karl urban ist nunmal eine andere Hausnummer als z.B. eine Robin Curtis. Urban ist wirklich sehr teuer - und das geld muß man auch wieder reinkriegen. Die Preise für Autogramme und Fotoshoots werden zudem auch meist von den Agenten des Schauspielers bestimmt, und ein teil davon bekommt der Star, ein anderer Teil Dirk. Und es lag ja nicht unbedingt am Preis. William Shatner war fotomäßig nahezu doppelt so teuer wie Urban - und die Leute standen Schlange. Und Shatners Autogramm kostete 100 € - also sogar 40 € mehr als urban und trotzdem stand ich ca. 1,5 Stunden in der Autogrammschlange bei Shatner an.

Ich denke, es lag einfach daran, dass die neuen Star Trek Filme von vielen nicht akzeptiert werden...weil eben Remake - die Leute wollen lieber das original sehen, gerade die etwas älteren. Ich mein....mir gefallen auch die Filme, aber die Mehrheit der Trekkies....scheinbar nicht. Das ist schon wieder eine ganz neue Generation Trekkies - meist jüngere. Hinzu kam, dass Urban auch nicht gerade der freundlichste war....was auch sicher ein Grund mitgewesen war. Dirk hatte darauf gebaut, dass urban der Überflieger werden wird, weil er ja auch in "Herr der Ringe" mitgespielt hatte und somit auch die Fans b eglückt hat - und mit "Dredd" eigentlich auch noch die Comicfans.  Selbst das Panel von ihm (wobei er nur ein einziges hatte - alle anderen hatten 2, teils sogar 3, ausser Robert Maschio der auch nur eines hatte) war zwar voll....aber nicht so brechend voll, wie wir uns das dachten. Und so ein Panel kostet ja nichts. Also kann es nicht nur am Geld gelegen haben. Dirk kennt das Geschäft seit über 30 Jahren - er ist ein absoluter Profi und seine Cons sind meistens auch immer sehr erfolgreich. Es ist ja auch nicht so, dass die Con ein Flop war - sie war ausverkauft und die Anzahl der Neuanmeldungen für 2017 war auch sehr gut. Er hat sich halt geärgert, dass im FedCon Forum jahrelang (!!!!) ein Star aus den Kinofilmen gefordert wurde und da wird einer der größen Hauptdarsteller sogar präsentiert - und dann floppt er....nicht nur bei den zahlbaren Dingen, auch bei den kostenlosen.

Das zweite Ärgernis war natürlich 50 Jahre Star trek, dass er die Lizenzen für den Merchindise gekauft hatte und dass nur jeder sechste letztendlich was gekauft hat. Das hatte mich auch gewundert - aber uns waren die Preise für manches doch recht gesalzen. Andererseits....die Lizenzen waren nicht billig, klar, dass er durch die verkäufe das Geld wieder reinholen will und zudem auch Gewinn machen muß. Was bringt es, wenn er es günstig verkauft - die Leute kaufen denn vermehrt, aber er zahlt beijedem Artikel drauf? Sorry.....aber sowas macht kein Geschäftsmann! Wenn du z.B. eine DVD brandneu für 20 Euro käufst....hattest auch noch Fahrtkosten daran und willst diese ungeöffnet am nächsten Tag verkaufen - willst du ja auch dein Geld wiederhaben, inkl. Fahrtkostenentschädigung und verkaufst die nicht für 5 € zwinkern

Wie gesagt....ich kann Dirk schon verstehen und hätte im Vorfeld auch nie gedacht, dass karl Urban so derart floppen würde....
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Quark
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« Antworten #122 am: 21. Mai 2016, 01:56:46 »

Also ganz ehrlich? Meine Meinung zu Dirk's Fazit ist, er lässt ÜBERWIEGEND den Geschäftsmann raushängen. In meinen Augen besteht sein Fazit REIN NUR (98%) aus der finanziellen Sicht. In meinen Augen macht er die Fed Con-Besucher total nieder, weil die für seinen Geschmack nicht haufenweise Tickets usw. gekauft haben.

Wo bitte schön macht er die Conbesucher nieder? Er ist nunmal Geschäftsmann und lebt davon. Ich finde es gut, dass er solche Sachen wie die Verkäufe von Autogrammn und Fotoshootings offen kommuniziert. So weiß man dann auch die Hintergründe, warum in Zukunft wahrscheinlich niemand mehr von den neuen Star Trek Filmen eingeladen wird.

Sein Statement beinhaltet auch nicht zu 98% finanzielle Dinge, er lobt z.B. den Ablauf der Con und das Conventionhotel. Also bitte nicht übertrieben, nur weil dir Dirk persönlich nicht passt.  zwinkern 

 
Zitat
IMO sind die Eintritts-Preise der TOTALE WUCHER. Der meint auch die Leute (in der heutigen Wirtschafts-Lage) sind Millionäre, wo sich ganz locker mal an die 700 Euro für ein Eintritts-Ticket leisten können.

Ein normales Ticket kostet 135,- Euro, nur das Goldticket, in dem alle Autogramm und noch einige andere Sachen drin sind kostet 700,.. Auch hier bitte mal die Kirche im Dorf lassen. Für 135,- bekommt man 4 Tage volles Programm auf zwei Bühnen und noch viele andere Dinge geboten. Wo wird man 4 Tage für das Geld rundum unterhalten? Z.B. kostet ein Konzertbesuch auch locker 60 - 100 Euro und das ist nach 2 Stunden vorbei.

 
Zitat
Sorry guys, aber das ist meine Meinung, insbesondere deshalb wie ich Dirk kennengelernt habe via Mails. Der sollte sich in meinen Augen mal nicht so aufspielen, nur weil er der einzigste hier in Deutschland ist, wo Conventions ausrichtet. Der meint ECHT er sei der Convention-King. IMO sollte er erstmal lernen die Leute mit Respekt zu behandeln. Nochmals ein großes SORRY für meine Meinung, aber bei dem Typen kommt mir echt NUR das  zum Kotzen.

Ich weiß nicht, wo du das alles in dem Kommentar von Dirk rausliest, wahrscheinlich hast du einen anderen Text als ich gelesen.  Keine Ahnung

Warst du schon mal auf einer Con? Wenn ja, würde mich mal interessieren, was dort so viel besser und vor allem billiger (bei vergleichbarem Programm) gewesen ist als bei der FedCon.

Dieses Jahr war meine 10. FedCon und ich hab das Ticket für nächstes Jahr schon bestellt. Bisher war ich immer sehr zufrieden mit der Con und freue mich immer schon aufs nächste Jahr. Vielleicht solltest du mal selbst eine FedCon besuchen (es gibt auch günstige Tagestickets, die sich auch nicht Millionäre leisten können) und dir selbst ein Bild machen damit du weißt, über was du dich hier so aufregst.

SORRY aber das musste mal gesagt werden.
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Detective Steve Sloan
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« Antworten #123 am: 21. Mai 2016, 11:56:32 »

Lieber Quark und auch lieber Chef, ich wollte hier niemanden ärgern und böse machen. Dickes SORRY, bitte verzeiht mir.  Betenn / Anbeten Betenn / Anbeten Betenn / Anbeten

OK meine Meinung war ein bisschen hart, aber das liegt einfach nur daran was ich für Erfahrungen mit ihm gemacht habe via Mails. Wenn er zu mir freundlicher gewesen wäre, dann glaube ich wäre meine Meinung auch besser.

Achso und geb Dir Recht, er hat auch positive Sachen in seinem Fazit geschrieben. zwinkern Und die Convention in Stuttgart nächsten Monat wird meine allererste sein. zwinkern
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Ducky
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« Antworten #124 am: 21. Mai 2016, 12:04:05 »

Ich denke auch, Dirk hat nur ganz neutral ein Fazit gezogen. Dass karl Urban nicht der Verkaufsschlager war, wundert mich allerdings auch ein wenig, eben weil im Forum ja ewig nach Darstellern aus den neuen Filmen gerufen wurde. Mich hätte er autogrammtechnish wegen seiner Rollen in Xena / Hercules (Caesar und Cupid) durchauas interessiert, aber 60 Euro war es mir dann doch nicht wert
Was die ticketpreise angeht, da muss ich Quark zustimmen. 135 Euro für 4 Tage Con ist ein gutes Angebot, wenn man bedenkt, dass man dafür an allen 4 tageb  ja volles Programm geboten kommt. Auch das Goldticket ist gar nicht mal so teuer, immerhin isind da Autogramme von allen reguöären gästen enthalten nd bei denPanels Plätze in den vorderen reihen. Wenn man sich alle Autogramme als WE-Ticket-besitzer holt, zahlt man da durchaus mehr
Wenn das jetzt für die Zukunft heisst, dass Dirk keine Dartseler aus den neuen Filmen einlad, kann ich damit gut leben, ich mag die reboot-Filme ja eh  icht. Tut mir aber leid für alle, die sie gerne gesehen hätten. Die Entscheidug von Dirk ist aber durchaus nachvollziehbar, wenn er mit ihnen Rote Zahlen einfaährt, macht er irgendwann Plaeite und es gibt überhauüpt keine FedCon mehr. und missen möchte ich die FedCon auf keinen Fall.
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« Antworten #125 am: 21. Mai 2016, 12:20:22 »

Guys, ich schätze mal ich hab mich hier mit meinem Feedback über Dirk's Fazit ziemlich krass in ein Fettnäpfchen gesetzt. Dickes SORRY dafür, das wollte ich wirklich nicht. Ich wollte hier niemanden angreifen und ganz bestimmt nicht Dirk selbst. Meine Meinung über sein Fazit liegt vielleicht an meiner persönlichen finanziellen Situation, da reagiere ich vielleicht ein bisschen allergisch auf gewisse Sachen was finanzielle Angelegenheiten angeht.

Also nochmal dickes fettes SORRY.
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Quark
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« Antworten #126 am: 04. Juni 2016, 03:51:20 »

Hier mal auszugsweise ein Statement von Dirk Bartholomä aus dem FedCon Forum zu den Kommentaren die zu seinem Beitrag (oben zu lesen) gekommen sind:

Zitat
Wer hat hier irgendwo gejammert und gesagt daß er auf den Kosten sitzen bleibt. Es war ein klares nüchternes Statement von mir nicht mehr und nicht weniger. Ich habe mich übrigens von Facebook zurückgezogen, weil egal was ich schreibe es mir immer negativ ausgelegt wird. Und deshalb werde ich meine wertvolle Zeit nicht mehr damit verschwenden Post zu lesen und Statements abzugeben. Ich hoffe daß es hier nicht auch dazukommt.
Meine Statements sehe ich als meine eigene private Art und Weise an, die Con persönlicher zu machen, das ist so mein Ding seit über 25 Jahren. Es macht mir Spaß mit den Leuten zu diskutieren, sie auf Umstände hinzuweisen, die ihnen so nicht bekannt sind. Solange das auf eine vernünftige Weise passiert.
Ich habe nie geschrieben daß wir DRAUF GEZAHLT haben bei der Con - ich habe geschrieben daß wir bei den teuren Stars (das waren von 20 Stars ganze 2) draufgezahlt haben. Diese Tatsache lässt noch nicht darauf schließen daß wir Verlust gemacht haben. Und wenn ich mal als Verdeutlichung einige Zahlen bekannt geben, heißt das noch lange nicht, daß ich sämtliche Zahlen, Kosten etc. hier öffentlich präsentiere. Das nämlich geht niemanden etwas an. Ich gebe euch hier ab und zu Beispiele wie man gewisse Sachen rechnet, wie diese Fotosessions, damit ihr euch ein Bild machen könnt. Ich habe aber keine Verpflichtung, hier meine kompletten Geschäftszahlen offenzulegen.

Und wenn ich schreibe wo es diesmal gehakt hat, dann ist das auch eine Info die ich nicht hätte geben müssen, das mache ich freiwillig, also akzeptiert das auch und fordert nicht ständig noch mehr.

Es steht außerfrage daß jeder einzelne von euch sehr viel Geld für dieses FedCon Wochenende ausgegeben hat, das stand auch nie zur Debatte. Das ist euer Hobby und Steckenpferd, wo jeder einzelne von euch soviel reinsteckt wie er kann, das verstehe ich vollkommen.
Und ich habe auch nie kritisiert, daß für den einen oder anderen die Gäste uninteressant waren. Mein Statement war bezogen auf eine komplett ausverkaufte Convention und auf die Verwunderung, daß trotz dieser Tatsache die Megastars, wegen denen die Fans ja wohl hauptsächlich ihre Tickets gekauft hatten, nicht soviel los war wie sonst. Das war alles.

Dass die Preise immer höher werden ist leider eine traurige Tatsache - das haben wir aber vor allem irgendwelchen Megacons zu verdanken, die einem Star X 100.000 Dollar für einen 2 Stunden Auftritt bezahlt, und der Star X danach denkt, das ist er wert - das ist so ziemlich die Quintessenz dessen warum die Preise so teuer sind. Oder glaubt ihr, ein David Tennent war vor ein paar Jahren so super teuer. Nein, der wurde erst so teuer, nachdem die Veranstalter der diversen Cons immer mehr bezahlt haben um ihn zu bekommen was dann letztendlich zu seinem jetzigen Marktwert führte.
Und da haben die Stars am wenigsten Schuld daran, sondern wirklich nur die großen Veranstalter die sich gegenseitig überbieten, um den Star zu bekommen.
Es ist teilweise erschreckend wenn man mal hinter die Kulissen guckt und erfährt was vermeintliche Superstars wirklich bei Film und TV Produktionen verdienen. Da verdienen manche Stars an 3 Conventions genausoviel wie an einer Staffel ihrer Serie die sie gerade 6 Monate gedreht haben.

Und die Verträge sind halt alle gleich, summa sumarum bekommt ein Star X eine Summe für die er ziemlich genau auf der ganzen Welt gleich 2 Panels macht, 2 Fotoshoots a 60 Minuten und 2 x 3 Stunden Autogramme, da kann ich es schön rechnen wie ich will, da kostet eben eine Minute Quality Time nicht 50 Euro sondern 500 Euro. Eine ganz einfache Rechnung.

Die 4 Tage Con haben wir damals eingeführt als wir immer mehr Stars und mehr Programm geboten haben, was die Fans sich gewünscht hatten. Wir können gerne wieder auf 3 Tage herunterschrauben, dann sind aber keine 20-25 Stars mehr auf der Con sondern allenfalls noch 14-16.
Deine Frage ob die Welt wirklich eine Comic Con braucht ist wohl etwas naiv - seh dich doch selbst um, wie diese Veranstaltungen aus dem Boden spriessen weltweit. Offensichtlich ist ein großer Markt dafür da. Ich sehe es zu, da sind irgendwo zigtausend Leute draußen die sich ein bischen für den Markt interessieren, und wer weiß, vielleicht werden die mal kurz gucken Fans irgendwann so große Fans dass sie auch zu einer FedCon kommen. Damit wäre beiden Gruppen geholfen.

Ich finde, das relativiert das erste Zitat, das für einige wohl etwas hart geklungen hat. zwinkern
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Seth
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« Antworten #127 am: 04. Juni 2016, 14:51:26 »

hab die Beiträge in diesem Thread jetzt erst gelesen. Da das meiste schon gesagt wurde und ich die Preise für vier Tage Rundum-Programm ebenfalls vollkommen angemessen finde, gehe ich nur auf folgenden Punkt noch kurz ein:

Und besonders sollte er mal die Eintritts-Tickets billiger machen, dann würden auch mehr Leute diese Tickets kaufen und er würde um einiges mehr Umsatz machen.

Die FedCon ist in den letzten fünf Jahren vier Mal komplett ausverkauft gewesen, was Wochenend-, Gold- oder Platintickets anbelangt. Nur Restbestände an Tagestickets waren noch verfügbar. Was gibt es denn besseres als einen Garant für die Angemessenheit des Preises als ein volles Haus?

@Detective Steve Sloan:
Das verstehe ich daher nicht. Wie soll er denn mehr Umsatz machen, wenn er die Eintrittstickets günstiger macht, wenn die Con eh schon ausverkauft ist bei den derzeitigen Preisen?

Auch die Comic Con in Stuttgart ist komplett ausverkauft. Es wird nur noch minimale Restbestände an Tagestickets vor Ort geben. Wenn ich mir die ersten Bilder der MCM Comic Con in Hannover anschaue, die heute eintrudeln, da ist ja fast alles leer...
Insofern macht Dirk meiner Meinung nach alles richtig.



Wegen Karl Urban:
Vielleicht liegt es auch mit daran, dass er der einzige Darsteller der neuen Kinofilme war, der mit der Destination vor ein paar Jahren schon auf einer deutschen Convention vertreten war und somit ein Großteil der Fans sicherlich schon mit Autogramm/Foto eingedeckt war. Ist natürlich nur meine persönliche Vermutung, aber vielleicht wäre ein anderer Hauptdarsteller tatsächlich besser gelaufen...
Dass Shatner nicht mehr ganz so gut ankam (aber dennoch viele AGs schreiben durfte/Fotos machen durfte) liegt denke ich auch daran, dass dies seit 2012 nun seine dritte Convention in Deutschland war...


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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #128 am: 04. Juni 2016, 20:36:04 »

Dirk hat schon recht, mit dem was er schreibt. Er macht seit 25 Jahren Cons und kent sich aus. Das die Stars immer teurer werden, weil einige Mega Cons soviel Geld ausgeben....ist doch klar. Daselbe doch auch beim Fußball. In den 80ger Jahren hat kein Spieler diese emensen Millionen gekostet wie heute....gerade, was seit 2 Jahren in England abläuft, ist nur nmoch Wahnsinn! Bei den Cons ist es, wie Dirk schreibt, wohl genauso.
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #129 am: 09. Januar 2017, 20:59:20 »

Auch hier gibts Sehr guter Film/Serie von mir. Der ganze Ablauf routiniert wie immer, die Auswahl der Stargäste war OK...aber für mein geshcmack hätte sie noch besser sein können - aber das ist ja alles Geschmackssache.  Eigentlich müßte ich ja einen Stern abziehen....weil es eben Bonn ist, statt Düsseldorf Grinsen Aber hier bewerte ich ja die Con....die kann ja nichts dafür, dass sie in Bonn ist - das hat ja der "Papa" bestimmt Grinsen
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Ducky
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« Antworten #130 am: 23. Januar 2017, 14:36:57 »

 Guter Film/Serie von mir

Die Gastauswahl war soweit okay, aber für mich nicht ganz so gut wie in de Vorjahren. Wobei natürlcih die TOS.Recjem Koenig, Takei und Shatner echte Highligts waren und Marina Sirtis in ihren Panels wie immer eine Nummer für sich war. Einenen weiteren Punktabzug gibt es bei mir wegen der Location, in dem Bonner Hotel ist es bei weitem nicht so schön und atmosphärisch wie in Düsseldorf (und für mich gehört die Location schon zur Con dazu)
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